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Johann A. Saiger: "Ganz dramatische Turbulenzen"

20.09.2013  |  DAF
Die Aktienmärkte feiern die Entscheidung der US-Notenbank, die Geldschleusen vorerst weit geöffnet zu lassen. Für Börsenguru Johann A. Saiger ist die positive Stimmung trügerisch: "Wir erleben derzeit eine gefährliche Gratwanderung zwischen Deflation und Hyperinflation", so Saiger. Wie der Börsenrprofi die weitere Entwicklung von DAX und Gold einschätzt, sehen Sie im Video.

Die US-Notenbank pumpt seit Jahresanfang pro Monat 85 Milliarden Dollar in die Märkte. Trotzdem hat der Goldpreis im gleichen Zeitraum fast 20 Prozent verloren. Allerdings muss man auch erwähnen, dass sich die Feinunze Gold seit dem Tief Ende Juni bei knapp 1.200 US-Dollar wieder um fast 15 Prozent verteuert hat. "Wenn der Goldpreis die 200-Tage-Linie jetzt bei 1.470 überwindet und dann auch noch den enorm wichtigen Widerstand 1.500-1.530, (...) dann sollte das All-Time-High von 2011 bei 1.920 schon bald anvisiert werden", so Saiger.

Mehr zu Gold, Goldminen und dem Deutschen Aktienindex erläutert Börsenguru Johann A. Saiger im Video.

Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen


© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG



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