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Chefvolkswirt de la Rubia: "Fiskalische Klippe wichtiger Punkt"

24.09.2013  |  DAF
Open in new windowDie Bundestagswahl hat an den Devisenmärkten kaum für Bewegung gesorgt. Der Euro notiert weiter über der Marke von 1,35 Dollar. Dr Cyrus de la Rubia, Chefvolkswirt von der HSH Nordbank, hat durch den Wahlsieg der Union trotzdem Auswirkungen auf die Devisenmärkte festgestellt.

"Die Tatsache, dass der Euro nach dem kräftigen Sprung am Mittwoch so stark geblieben ist, hängt damit zusammen, dass die Investoren wissen, dass Merkel an der Macht geblieben ist und sie auch davon ausgehen, dass mit einer Bundeskanzlerin Merkel in Europa nichts anbrennen wird", erklärt de la Rubia. Bei einem Wahlsieg der SPD wäre der Euro wohl eingebrochen. Das spannende Thema der nächsten Wochen wird laut de la Rubia allerdings die fiskalische Klippe in den USA. Wie sich die Probleme auf die Devisenmärkte auswirken könnten, erfahren Sie im folgenden Interview.

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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG



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