Der Goldpreis hat nach der vorläufigen Einigung im US-Handelsstreit kurz angezogen. Rohstoff-Guru Eigen Weinberg von der Commerzbank erwartet kurzfristig keine großen Sprünge bei Gold. "Aber insgesamt gehen wir davon aus, dass nach einer relativ langen Ruhepause bei Gold (...) im nächsten Jahr die Preise durchaus sogar in Richtung 1.500 Dollar gehen sollten", so Weinberg. Die Gründe erfahren Sie im Video.
Edelmetall-Anleger hoffen auf ein Gold-Comeback im November. Denn nach einem traditionell schwachen Oktober gilt der November statistisch gesehen als stärkster Börsenmonat, was die Entwicklung des Goldpreises betrifft. Fundamental sollte der Goldpreis in den nächsten Wochen Untertstützung aus Indien erhalten. Denn die indische Hochzeitssaison wird am 3. November mit dem Lichterfest Diwali eingeläutet. Zu diesen Feierlichkeiten schenken sich die Inder gerne Gold.
Allerdings hat die indische Regierung die Steuer für Gold-Importe vor kurzem noch mal von 10 auf 15 Prozent angehoben. "Das könnte natürlich dazu führen, dass die Importe in den kommenden Wochen, Monaten und sogar Jahren etwas unter den Erwartungen bleiben." Mehr dazu im Video.
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Der Goldpreis hat nach der vorläufigen Einigung im US-Handelsstreit kurz angezogen. Rohstoff-Guru Eigen Weinberg von der Commerzbank erwartet kurzfristig keine großen Sprünge bei Gold. "Aber insgesamt gehen wir davon aus, dass nach einer relativ langen Ruhepause bei Gold (...) im nächsten Jahr die Preise durchaus sogar in Richtung 1.500 Dollar gehen sollten", so Weinberg. Die Gründe erfahren Sie im Video.