Weitere signifikante Goldziele bei Schneckenbohrungen in unmittelbarer Nähe zu Voltas Kiaka-Goldvorkommen in Burkina Faso entdeckt
19.10.2013 | PR Newswire
TORONTO, October 19, 2013 - Volta Resources Inc. ("Volta Resources" oder das "Unternehmen") (TSX: VTR) veröffentlicht eine Aktualisierung zum mechanischen Schneckenbohrprogramm, das auf Basis der Kiaka-Explorationsgenehmigung im Vorzeige-Goldprojekt Kiaka von Volta Resources im westafrikanischen Burkina Faso durchgeführt wurde.
Die beiden umfangreichen Goldziele Mouzi und Niaogho-Sondo (6 km bzw. 15 km nördlich des Kiaka-Goldvorkommens gelegen) sind Gegenstand der Kiaka-Genehmigung und wurden im Zuge eines umfassenden Schneckenbohrprogramms kürzlich einer näheren Untersuchung unterzogen (siehe Abbildung 1). Beide Ziele weisen mehrere kohärente Goldanomalien auf, bei denen davon auszugehen ist, dass sie im Zuge der gleichen Goldmineralisierung entstanden sind, die auch zur Entstehung des Goldvorkommens Kiaka geführt hat. Im Zuge des Programms wurde im nordöstlichen Teil der Liegenschaft eine bezeichnende, über 3,5 km lange Goldanomalie bei Niaogho entdeckt. Der Goldgehalt der hier entnommenen Proben lag in steter Regelmäßigkeit bei einem Wert von über 100 ppb Gold - mit Spitzenwerten von über 1,0 g/t Gold.
Kevin Bullock erklärt: "Die Ergebnisse dieses Schneckenbohrprogramms bestätigen die Höffigkeit des Kiaka-Gebiets im hinteren Bereich des größten Kiaka-Goldvorkommens. Volta Resources verfügt nun über zwei neue, hochwertige vorrangige Bohrziele in angemessener Entfernung zur vorgeschlagenen Kiaka-Projektinfrastruktur, die durch Bohrungen erschlossen werden können."
Insgesamt wurden an den Bohrzielen 4.775 Schneckenbohrungen mit einer Bohrtiefe von 10.153 m durchgeführt. Proben des Saprolithorizonts wurden am unteren Ende der Bohrlöcher entnommen, um einer Hemmung oder Verzerrung der geochemischen Prozesse entgegenzuwirken, die bei der Entnahme von Bodenproben in komplexen Schuttdecken entstehen. Die Proben sind zur standardmäßigen Vorbereitung (Zerkleinerung, Pulverisierung, Teilung) an BIGS Laboratories in Ouagadougou (Burkina Faso) versandt worden, wo sie zur Ermittlung des Goldgehalts einer Feuerprobe in 50-g-Ladungen unterzogen wurden. Die Genauigkeit und Präzision aller Ergebnisse wurde durch die systematische Miteinbeziehung von Au-Standards und Blindproben überprüft. Die Ergebnisse der gemeldeten Bohrungen entsprechen den strengen QS-/QK-Verfahren des Unternehmens.
Im Zuge des Schneckenbohrprogramms bei Mouzi wurde ein Probenahmeraster von 100 m x 100 m angewendet, wobei die Bohrtiefe zwischen 1 m und 13 m lag. Die Kampagne hat die Zuverlässigkeit der ehemals anomalen Ergebnisse von Boden- und Gesteinsproben bestätigt und zur Bestimmung signifikanter Goldanomalien entlang der Strukturen in nordöstlicher Richtung bzw. in Ablegern dieser Strukturen geführt. Die ausgeprägteste Anomalie mit regelmäßigen Werten von über 50 ppb Gold tritt im südwestlichen Teil des Bohrziels auf und ihr Verlauf kann über eine Strecke von 1,8 km in Streichrichtung zurückverfolgt werden (siehe Abbildung 2).
Im Zielgebiet Niaogho-Sondo wurden insgesamt 2.484 Bohrungen durchgeführt - anfangs mit einem Gitterabstand von 200 m x 200 m, gefolgt von näheren Untersuchungen mittels Zwischenbohrungen im Gitterabstand von 50 m x 100 m und 50 m x 50 m. Auf Basis eines Grenzwerts von 100 ppb sind bedeutende Goldanomalien in getrennt voneinander verlaufender nordnordöstlicher und südsüdwestlicher Ausrichtung bestimmt worden, die auf beiden Seiten einer 3-4 km breiten meta-sedimentären Gesteinsformation zwischen zwei großen Granitkörpern eingeschlossen sind (siehe Abbildung 3).
Die östliche Anomalie, Niaogho, verläuft über eine Länge von 3,5 km in Streichrichtung und erreicht punktuell eine Breite von über 500 m. Die Anomalie steht in räumlicher Verbindung zu einer Gabbrointrusion in nordsüdlicher Ausrichtung. Diese anomale Gesteinshülle in nordsüdlicher Ausrichtung weist mehrere diskrete und parallel verlaufende Ableger in nordöstlicher und südwestlicher Ausrichtung mit Werten von über 200 ppb Au (Maximalwert von 1.955 ppb Gold) auf, die auf eine Länge von 300 m bis 900 m entgegen der Streichrichtung eingegrenzt wurden. In diesem Gebiet wird aktiver Kleinbergbau betrieben.
Die westliche Anomalie, Sondo, tritt am Berührungspunkt zwischen Metasedimenten und Graniten auf kann über eine Strecke von etwa 2 km in Streichrichtung zurückverfolgt werden.
Im südlichen Teil der Niaogho-Anomalie und an weiteren Bohrzielen innerhalb des Kiaka-Grundstücks sind zudem weitere Zwischenbohrungen in Form von Schneckenbohrungen geplant. Das Unternehmen beabsichtigt, verschiedene Ziele durch Diamantkern- und RC-Bohrungen (Reverse Circulation) näher zu untersuchen und einzustufen, um beide aussichtsreichen Zielgebiete in Zukunft weiteren Testbohrungen zu unterziehen.
Gemäß den Richtlinien des National Instrument 43-101 fungiert Guy Franceschi, Vice President des Geschäftsbereichs Exploration von Volta Resources, als sachverständige Person des erweiterten Goldprojekts Kiaka. Franceschi ist Mitglied des europäischen Geologenverbandes (European Federation of Geologists) und hat den Inhalt der vorliegenden Pressemitteilung überprüft und freigegeben.
Informationen zu Volta Resources:
Volta Resources verfügt über ein Portfolio von hochwertigen Goldexplorationsprojekten in Burkina Faso und Ghana - zwei bergbaufreundlichen Staaten in Westafrika mit nachweislich erstklassigen Goldvorkommen. VTR konzentriert sich derzeit auf sein Vorzeige-Goldprojekt Kiaka (die NI-43-101-konformen Bodenschätze umfassen 153,26 Mt mit 0,99 g/t Au bzw. 4.862.000 Unzen der Kategorien "gemessen" und "angedeutet", 33,74 Mt mit 0,93 g/t Au bzw. 1.006.000 Unzen der Kategorie "abgeleitet" (siehe VTR-Pressemitteilung vom 10. Januar 2013) einschließlich 34,38 Millionen Tonnen mit 1,04 g/t Au bzw. 1.145.969 Unzen Gold der Kategorie "nachgewiesen" sowie 91,70 Millionen Tonnen mit 0,93 g/t Au bzw. 2.742.353 Unzen Gold der Kategorie "wahrscheinlich" (siehe VTR-Pressemitteilung vom 3. Mai 2012). Durch den Erwerb von Ländereien in unmittelbarer Umgebung des Goldprojekts Kiaka verfügt VTR in einer bedeutenden aufstrebenden Goldprovinz nun über beträchtlichen Grundbesitz entlang des sehr aussichtsreichen Bruchkorridors Markoye.
Warnhinweis bezüglich vorausschauender Aussagen:
Die vorliegende Pressemitteilung enthält "vorausschauende Aussagen" im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze, die von Natur aus Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen.Zu solchen vorausschauenden Aussagen zählen unter anderem: Aussagen über zukünftige Goldpreise sowie Preise von anderen Mineralien und Metallen; Schätzungen von Mineralreserven und -vorkommen; die Realisierbarkeit von geschätzten Mineralreserven; Investitionsaufwand, Kosten und zeitliche Verfügbarkeit von Ressourcen; die Realisierbarkeit von geschätzten Mineralreserven; Investitionsaufwand, Kosten und zeitlicher Rahmen der Erschließung neuer Vorkommen; Erfolg von Explorationsaktivitäten; zeitlicher Rahmen von Genehmigungsverfahren; Wechselkursschwankungen; Voraussetzungen für den Erhalt zusätzlichen Kapitals; behördliche Auflagen für Bergbaubetriebe; Umweltrisiken; unerwartete Reklamationskosten, Besitzstreitigkeiten oder Ansprüche bzw. Einschränkungen bezüglich der Versicherungsdeckung. Allgemein werden vorausschauende Aussagen mit vorausschauenden Begrifflichkeiten wie "plant", "erwartet" oder "erwartet nicht", "wird erwartet", "Budget", "voraussichtlich", "schätzt", "prognostiziert", "beabsichtigt", "sieht vor", "sieht nicht vor" oder "glaubt" bzw. durch Variationen dieser Begriffe und Ausdrücke kenntlich gemacht. Dies trifft auch auf Aussagen zu, die ausdrücken sollen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreten "können", "könnten", "würden", "sollten" bzw. "ergriffen werden", "auftreten" oder "erreicht werden". Vorausschauende Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unwägbarkeiten sowie weiteren Faktoren, die dazu führen können, dass tatsächliche Ergebnisse, das Aktivitätsniveau sowie Leistungen oder Erfolge von Volta Resources in erheblichem Umfang von den Prognosen abweichen, die im Rahmen von vorausschauenden Aussagen implizit oder explizit geäußert werden. Hierzu zählen unter anderem: Risiken im Zusammenhang mit der internationalen Geschäftstätigkeit; Risiken im Zusammenhang mit der Integration von Übernahmen; Risiken im Zusammenhang mit dem Betrieb von Joint Ventures; die tatsächlichen Ergebnisse derzeitiger Explorationsaktivitäten; die tatsächlichen Ergebnisse aktueller oder zukünftiger Reklamationsaktivitäten; das Endergebnis von Wirtschaftsprüfungen; Veränderungen einzelner Projektparameter im Zuge laufender Planänderungen; der zukünftige Goldpreis und die Preise für andere Mineralien und Metalle; mögliche Schwankungen der Erzreserven, der Werthaltigkeit oder der Ausbringungsraten; unerwartete Fehlfunktionen von Zubehör oder Arbeitsprozessen; Unfälle, Arbeitskämpfe und sonstige Risiken der Bergbaubranche sowie Verzögerungen im Hinblick auf den Erhalt von Regierungszusagen, Finanzierungen oder bei der Fertigstellung von Erschließungs- bzw. Baumaßnahmen. Obwohl Geschäftsleitung und Führungsriege von Volta Resources davon überzeugt sind, dass die in vorausschauenden Aussagen ausgedrückten Erwartungen grundsätzlich auf vernünftigen Annahmen beruhen und dass diese Aussagen unter Berücksichtigung wichtiger Faktoren getroffen wurden, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse erheblich von den Prognosen in vorausschauenden Aussagen abweichen, kann es weitere Faktoren geben, die dazu führen können, dass Ergebnisse letztlich nicht wie vorhergesagt, geplant oder beabsichtigt ausfallen. Es besteht keinerlei Gewähr, dass sich diese Aussagen auch bewahrheiten, da sich tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen vorhergesagten Ergebnissen und Ereignissen unterscheiden können. Deshalb sollten sich Leser nicht über Gebühr auf vorausschauende Aussagen verlassen. Volta Resources übernimmt keinerlei Verpflichtung, an dieser Stelle aufgeführte vorausschauende Aussagen jeglicher Art zu aktualisieren, sofern das Unternehmen gemäß entsprechender Wertpapiergesetze nicht ausdrücklich dazu verpflichtet ist.
Bild mit Bildunterschrift: "Abbildung 1: Geologische Skala des Grundstücks Kiaka und Lage der wichtigsten Zielgebiete (CNW Group/Volta Resources Inc.)". Bild abrufbar unter:
http://photos.newswire.ca/images/download/20131018_C5120_PHOTO_EN_32228.jpg
Bild mit Bildunterschrift: "Abbildung 2: Mouzi-Zielgebiet (CNW Group/Volta Resources Inc.)". Bild abrufbar unter:
http://photos.newswire.ca/images/download/20131018_C5120_PHOTO_EN_32229.jpg
Bild mit Bildunterschrift: "Abbildung 3: Niaogho- und Sondo-Zielgebiete (CNW Group/Volta Resources Inc.)". Bild abrufbar unter:
http://photos.newswire.ca/images/download/20131018_C5120_PHOTO_EN_32230.jpg
Für nähere Informationen:
Konsultieren Sie unsere Website www.Voltaresources.com oder wenden Sie sich an:
Volta Resources Inc.
Kevin Bullock, P.Eng., Präsident & CEO
Tel.: +1(416)867-2299
Fax: +1(416)867-2298
E-Mail: kbullock@Voltaresources.com
Andreas Curkovic, Investorenpflege
Tel.: +1(416)577-9927
Die beiden umfangreichen Goldziele Mouzi und Niaogho-Sondo (6 km bzw. 15 km nördlich des Kiaka-Goldvorkommens gelegen) sind Gegenstand der Kiaka-Genehmigung und wurden im Zuge eines umfassenden Schneckenbohrprogramms kürzlich einer näheren Untersuchung unterzogen (siehe Abbildung 1). Beide Ziele weisen mehrere kohärente Goldanomalien auf, bei denen davon auszugehen ist, dass sie im Zuge der gleichen Goldmineralisierung entstanden sind, die auch zur Entstehung des Goldvorkommens Kiaka geführt hat. Im Zuge des Programms wurde im nordöstlichen Teil der Liegenschaft eine bezeichnende, über 3,5 km lange Goldanomalie bei Niaogho entdeckt. Der Goldgehalt der hier entnommenen Proben lag in steter Regelmäßigkeit bei einem Wert von über 100 ppb Gold - mit Spitzenwerten von über 1,0 g/t Gold.
Kevin Bullock erklärt: "Die Ergebnisse dieses Schneckenbohrprogramms bestätigen die Höffigkeit des Kiaka-Gebiets im hinteren Bereich des größten Kiaka-Goldvorkommens. Volta Resources verfügt nun über zwei neue, hochwertige vorrangige Bohrziele in angemessener Entfernung zur vorgeschlagenen Kiaka-Projektinfrastruktur, die durch Bohrungen erschlossen werden können."
Insgesamt wurden an den Bohrzielen 4.775 Schneckenbohrungen mit einer Bohrtiefe von 10.153 m durchgeführt. Proben des Saprolithorizonts wurden am unteren Ende der Bohrlöcher entnommen, um einer Hemmung oder Verzerrung der geochemischen Prozesse entgegenzuwirken, die bei der Entnahme von Bodenproben in komplexen Schuttdecken entstehen. Die Proben sind zur standardmäßigen Vorbereitung (Zerkleinerung, Pulverisierung, Teilung) an BIGS Laboratories in Ouagadougou (Burkina Faso) versandt worden, wo sie zur Ermittlung des Goldgehalts einer Feuerprobe in 50-g-Ladungen unterzogen wurden. Die Genauigkeit und Präzision aller Ergebnisse wurde durch die systematische Miteinbeziehung von Au-Standards und Blindproben überprüft. Die Ergebnisse der gemeldeten Bohrungen entsprechen den strengen QS-/QK-Verfahren des Unternehmens.
Im Zuge des Schneckenbohrprogramms bei Mouzi wurde ein Probenahmeraster von 100 m x 100 m angewendet, wobei die Bohrtiefe zwischen 1 m und 13 m lag. Die Kampagne hat die Zuverlässigkeit der ehemals anomalen Ergebnisse von Boden- und Gesteinsproben bestätigt und zur Bestimmung signifikanter Goldanomalien entlang der Strukturen in nordöstlicher Richtung bzw. in Ablegern dieser Strukturen geführt. Die ausgeprägteste Anomalie mit regelmäßigen Werten von über 50 ppb Gold tritt im südwestlichen Teil des Bohrziels auf und ihr Verlauf kann über eine Strecke von 1,8 km in Streichrichtung zurückverfolgt werden (siehe Abbildung 2).
Im Zielgebiet Niaogho-Sondo wurden insgesamt 2.484 Bohrungen durchgeführt - anfangs mit einem Gitterabstand von 200 m x 200 m, gefolgt von näheren Untersuchungen mittels Zwischenbohrungen im Gitterabstand von 50 m x 100 m und 50 m x 50 m. Auf Basis eines Grenzwerts von 100 ppb sind bedeutende Goldanomalien in getrennt voneinander verlaufender nordnordöstlicher und südsüdwestlicher Ausrichtung bestimmt worden, die auf beiden Seiten einer 3-4 km breiten meta-sedimentären Gesteinsformation zwischen zwei großen Granitkörpern eingeschlossen sind (siehe Abbildung 3).
Die östliche Anomalie, Niaogho, verläuft über eine Länge von 3,5 km in Streichrichtung und erreicht punktuell eine Breite von über 500 m. Die Anomalie steht in räumlicher Verbindung zu einer Gabbrointrusion in nordsüdlicher Ausrichtung. Diese anomale Gesteinshülle in nordsüdlicher Ausrichtung weist mehrere diskrete und parallel verlaufende Ableger in nordöstlicher und südwestlicher Ausrichtung mit Werten von über 200 ppb Au (Maximalwert von 1.955 ppb Gold) auf, die auf eine Länge von 300 m bis 900 m entgegen der Streichrichtung eingegrenzt wurden. In diesem Gebiet wird aktiver Kleinbergbau betrieben.
Die westliche Anomalie, Sondo, tritt am Berührungspunkt zwischen Metasedimenten und Graniten auf kann über eine Strecke von etwa 2 km in Streichrichtung zurückverfolgt werden.
Im südlichen Teil der Niaogho-Anomalie und an weiteren Bohrzielen innerhalb des Kiaka-Grundstücks sind zudem weitere Zwischenbohrungen in Form von Schneckenbohrungen geplant. Das Unternehmen beabsichtigt, verschiedene Ziele durch Diamantkern- und RC-Bohrungen (Reverse Circulation) näher zu untersuchen und einzustufen, um beide aussichtsreichen Zielgebiete in Zukunft weiteren Testbohrungen zu unterziehen.
Gemäß den Richtlinien des National Instrument 43-101 fungiert Guy Franceschi, Vice President des Geschäftsbereichs Exploration von Volta Resources, als sachverständige Person des erweiterten Goldprojekts Kiaka. Franceschi ist Mitglied des europäischen Geologenverbandes (European Federation of Geologists) und hat den Inhalt der vorliegenden Pressemitteilung überprüft und freigegeben.
Informationen zu Volta Resources:
Volta Resources verfügt über ein Portfolio von hochwertigen Goldexplorationsprojekten in Burkina Faso und Ghana - zwei bergbaufreundlichen Staaten in Westafrika mit nachweislich erstklassigen Goldvorkommen. VTR konzentriert sich derzeit auf sein Vorzeige-Goldprojekt Kiaka (die NI-43-101-konformen Bodenschätze umfassen 153,26 Mt mit 0,99 g/t Au bzw. 4.862.000 Unzen der Kategorien "gemessen" und "angedeutet", 33,74 Mt mit 0,93 g/t Au bzw. 1.006.000 Unzen der Kategorie "abgeleitet" (siehe VTR-Pressemitteilung vom 10. Januar 2013) einschließlich 34,38 Millionen Tonnen mit 1,04 g/t Au bzw. 1.145.969 Unzen Gold der Kategorie "nachgewiesen" sowie 91,70 Millionen Tonnen mit 0,93 g/t Au bzw. 2.742.353 Unzen Gold der Kategorie "wahrscheinlich" (siehe VTR-Pressemitteilung vom 3. Mai 2012). Durch den Erwerb von Ländereien in unmittelbarer Umgebung des Goldprojekts Kiaka verfügt VTR in einer bedeutenden aufstrebenden Goldprovinz nun über beträchtlichen Grundbesitz entlang des sehr aussichtsreichen Bruchkorridors Markoye.
Warnhinweis bezüglich vorausschauender Aussagen:
Die vorliegende Pressemitteilung enthält "vorausschauende Aussagen" im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze, die von Natur aus Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen.Zu solchen vorausschauenden Aussagen zählen unter anderem: Aussagen über zukünftige Goldpreise sowie Preise von anderen Mineralien und Metallen; Schätzungen von Mineralreserven und -vorkommen; die Realisierbarkeit von geschätzten Mineralreserven; Investitionsaufwand, Kosten und zeitliche Verfügbarkeit von Ressourcen; die Realisierbarkeit von geschätzten Mineralreserven; Investitionsaufwand, Kosten und zeitlicher Rahmen der Erschließung neuer Vorkommen; Erfolg von Explorationsaktivitäten; zeitlicher Rahmen von Genehmigungsverfahren; Wechselkursschwankungen; Voraussetzungen für den Erhalt zusätzlichen Kapitals; behördliche Auflagen für Bergbaubetriebe; Umweltrisiken; unerwartete Reklamationskosten, Besitzstreitigkeiten oder Ansprüche bzw. Einschränkungen bezüglich der Versicherungsdeckung. Allgemein werden vorausschauende Aussagen mit vorausschauenden Begrifflichkeiten wie "plant", "erwartet" oder "erwartet nicht", "wird erwartet", "Budget", "voraussichtlich", "schätzt", "prognostiziert", "beabsichtigt", "sieht vor", "sieht nicht vor" oder "glaubt" bzw. durch Variationen dieser Begriffe und Ausdrücke kenntlich gemacht. Dies trifft auch auf Aussagen zu, die ausdrücken sollen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreten "können", "könnten", "würden", "sollten" bzw. "ergriffen werden", "auftreten" oder "erreicht werden". Vorausschauende Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unwägbarkeiten sowie weiteren Faktoren, die dazu führen können, dass tatsächliche Ergebnisse, das Aktivitätsniveau sowie Leistungen oder Erfolge von Volta Resources in erheblichem Umfang von den Prognosen abweichen, die im Rahmen von vorausschauenden Aussagen implizit oder explizit geäußert werden. Hierzu zählen unter anderem: Risiken im Zusammenhang mit der internationalen Geschäftstätigkeit; Risiken im Zusammenhang mit der Integration von Übernahmen; Risiken im Zusammenhang mit dem Betrieb von Joint Ventures; die tatsächlichen Ergebnisse derzeitiger Explorationsaktivitäten; die tatsächlichen Ergebnisse aktueller oder zukünftiger Reklamationsaktivitäten; das Endergebnis von Wirtschaftsprüfungen; Veränderungen einzelner Projektparameter im Zuge laufender Planänderungen; der zukünftige Goldpreis und die Preise für andere Mineralien und Metalle; mögliche Schwankungen der Erzreserven, der Werthaltigkeit oder der Ausbringungsraten; unerwartete Fehlfunktionen von Zubehör oder Arbeitsprozessen; Unfälle, Arbeitskämpfe und sonstige Risiken der Bergbaubranche sowie Verzögerungen im Hinblick auf den Erhalt von Regierungszusagen, Finanzierungen oder bei der Fertigstellung von Erschließungs- bzw. Baumaßnahmen. Obwohl Geschäftsleitung und Führungsriege von Volta Resources davon überzeugt sind, dass die in vorausschauenden Aussagen ausgedrückten Erwartungen grundsätzlich auf vernünftigen Annahmen beruhen und dass diese Aussagen unter Berücksichtigung wichtiger Faktoren getroffen wurden, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse erheblich von den Prognosen in vorausschauenden Aussagen abweichen, kann es weitere Faktoren geben, die dazu führen können, dass Ergebnisse letztlich nicht wie vorhergesagt, geplant oder beabsichtigt ausfallen. Es besteht keinerlei Gewähr, dass sich diese Aussagen auch bewahrheiten, da sich tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen vorhergesagten Ergebnissen und Ereignissen unterscheiden können. Deshalb sollten sich Leser nicht über Gebühr auf vorausschauende Aussagen verlassen. Volta Resources übernimmt keinerlei Verpflichtung, an dieser Stelle aufgeführte vorausschauende Aussagen jeglicher Art zu aktualisieren, sofern das Unternehmen gemäß entsprechender Wertpapiergesetze nicht ausdrücklich dazu verpflichtet ist.
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