Kenrich-Eskay Mining. Corp. hat die Bohrergebnisse des 2005er Bohrprogramms erha
04.11.2005 | Redaktion
Vancouver, 2. November 2005: Kenrich-Eskay Mining Corporation (TSX: KRE, WKN: 878 985) freut sich, die abschließenden Ergebnisse des 2005er Explorationsprogramms auf dem Corey-Projekt bekanntgeben zu düfen. Das 2005 Explorations-Bohrprogramm wurde durchgeführt, um:
die bereits bekannten und kürzlich neu entdeckten vulkanischen massiven Sulfidzonen auf dem Gelände zu testen, die s acht für Eskay-typische Mineralisierung aussichtsreichen Zonen umfassen die Gestalt und Verteilung des Eskay-Rift-Beckens im zentralen Teil von Corey zu erforschen.
Kenrich´s Interpretation der Geologie dieses Beckens wird von Bodenproben, die das MDRU (Mineral Deposits Research Unit) der Universität von Britsch Columbia gesammelt hat, unterstützt. Neue Erkenntnisse und Daten lassen es einigermaßen gesichert erscheinen, daß weitere bona Fide Eskay-ähnliche massive polymetallische Sulfidvorkommen erwartet werden können.
2005er Diamant-Bohrprogramm
Insgesamt wurden 44 Kernbohrungen (CR05-01 – 028, CBL 05-06-16, sowie 5 Schürfbohrungen) über 6.901 Meter in 2005 auf Corey niedergebracht. Die Ergebnisse der Zonen C10 sowie teilweise die Ergebnisse von Cumberland und Smitty waren Gegenstand zurückliegender Meldungen. Daten und Bewertungen der signifikanten Ergebnisse finden sich untenstehend.
Cumberland Zone
In Zusammenarbeit mit dem MDRU wurde gezeigt, daß die vulkanischen massiven Sulfide von Cumberland eine Bleiisotopen-Signatur aus dem mittleren Jura aufweisen, ähnlich wie die Eskay Lagerstätte selber. Diese Signatur und die Lage von Cumberland an der zentralen Achse des Eskay-Corey Riftbeckens veranlaßten das Unternehmen zu weiteren Detailuntersuchungen. Die Ergebnisse der ersten drei Löcher (CBL05-6 bis CBL05-8) wurden schon am 26.09. veröffentlicht. Diese Ergebnisse haben klar die hochgradige und polymetallische Art diese massiven Sulfidzone verdeutlicht. Weitere acht Löcher (CBL05-9 bis CBL05-16) wurden im 2005er Programm gebohrt und finden sich nachfolgend:
Diese Ergebnisse zeigen weiter die hochgradige und polymetallische Art der Cumberland-Mineralisierung. Bohrlöcher CBL05-10 und -14 bis -16 schnitten keine massiven Sulfide, enthielten aber hydrothermale Veränderungen und Pyritröhren, die mit vulkanischen massiven Sulfiden (VMS) zusammenhängen.
Oberflächenkartographierung und das 2005er Programm haben jetzt den mineralisierten Trend abgegrenzt und das nächste Bohrprogramm wir auch Bohrungen auf den neu entdeckten Rhyolit- und Lehmsteinzonen beinhalten, die sich östlich der Zone befinden.
Smitty Sichtung
Hier wurden 2005 11 Bohrungen (CR05-1 bis CR05-9 und CR05-24 und CR05-25) durchgeführt. Das Programm diente der weiteren Untersuchung von schon entdeckten silberhaltigen polymetallischen massiven Sulfiden, die man 2004 in Aufschlüssen gefunden hatte.
Die Bohrungen schnitten sulfidierte Abschnitte mit unökonomischer Zinkmineralisierung über bis zu 9 m. Bohrloch CR05-24 ergab 1843 ppm Zink über 9 m von 292,7 bis 301,7 m Tiefe. Wichtig ist auch die Feststellung, daß diese Proben auch Spurenelemente wie Arsen und Quecksilber enthalten, die als Pfadfinder-Elemente für Eskay-artige massive Sulfide gelten.
South Unuk Gebiet
In 2005 wurden hier fünf Bohrungen (CR05-19 bis CR05-23) durchgeführt, die das Lehmgestein und die Rhyolite der Salmon River Formation über 1,5 km getestet haben.
In 2004 entnommene Proben hatten zahlreiche polymetallische Anomalien gefunden, die die Quelle des Lehmgesteins zu sein scheinen. Von großer Wichtigkeit waren die gefundenen anomalen Konzentrationen von Metallen in Bohrloch CR05-20, wo sich über 22 m 1158 ppm Zink und anomales Arsen, Antimon und Quecksilber fanden.
Dieses Jahr konnte keine Mineralisierung geschnitten wurde, die die Oberflächenanomalien erklärt, jedoch ist die Weitläufigkeit der Bohrungen zu bedenken. South Unuk bleibt ein großes und aussichtsreiches Ziel, das aber deutlich mehr Bohrungen erfordert.
HSOV Zone
Drei Bohrungen (CR05-26 bis CR05-28) wurden in 2005 auf dieser Zone durchgeführt, um das an der Oberfläche gesichtete Pyrit, das in Lehmstein und Rhyolit eingebettet ist, zu testen.
Zwar konnten keine signifikanten Metallgehalten gefunden werden, doch zeigte die HSOV Zone den Charakter einer massiven Sulfidlagerstätte. Das Muttergestein in Form von Lehmstein und Rhyolit kann im Verlauf an der Oberfläche über einen km verfolgt werden. Für 2006 ist ein aggressives Bohrprogramm vorgesehen.
Virginia Lake - Battlement Zone
Von den alkalischen Rhyolithen auf Virginia Lake nimmt man an, daß diese über einem Paket aus Lehmgestein und niederem Rhyolith auf dem östlichen Teil von Battlement liegen. Tholeitische Rhyolith, die in der Zusammensetzung genau den der Eskay Lagerstätte entsprechen, waren 2005 im Gebiet von Battlement gefunden worden.
Das für Anfang 2006 geplante Kernbohrprogramm wird diese Erkenntnisse in der Auswahl der Bohrziele berücksichtigen; Herausragende Ergebnisse werden unter Priorität im kommenden Bohrprogramm berücksichtigt.
Zukünftige Explorationsprogramme auf Corey
Mit den geologischen Informationen und den bekanntgemachten Bohrungen wurden jetzt große Ziel auf Corey für weitere Bohrungen identifiziert. Die Präsenz von Eskay-Rift-Vulkangestein und Sedimenten und den verbreiteten Basis- und Edelmetallsichtungen, die Bestätigung des Alters der Schichten und die goldhaltigen Röhren auf C10 haben erstrangige Bohrziele für 2006 definiert.
Die in dieser Meldung enthaltenen Informationen wurden von Sean McKinley, Geologe und qualifizierte Person nach NI 43-101, überprüft.
Im Namen der Kenrich-Eskay Mining Corp.
Wally E. Boguski
Präsident, CEO und Direktor
Für den Inhalt der Meldung ist allein die Minengesellschaft verantwortlich. Die Übersetzung ins Deutsche erfolgt ohne Gewähr! (zur Originalmeldung)
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Kenrich-Eskay Mining Corp.
410 - 750 W. Pender St.
Vancouver, B.C., V6C 2T7
Toll-free 1-888-805-3940
Website: www.kenrich-eskay.com
eMail: info@kenrich-eskay.com
Kenrich´s Interpretation der Geologie dieses Beckens wird von Bodenproben, die das MDRU (Mineral Deposits Research Unit) der Universität von Britsch Columbia gesammelt hat, unterstützt. Neue Erkenntnisse und Daten lassen es einigermaßen gesichert erscheinen, daß weitere bona Fide Eskay-ähnliche massive polymetallische Sulfidvorkommen erwartet werden können.
2005er Diamant-Bohrprogramm
Insgesamt wurden 44 Kernbohrungen (CR05-01 – 028, CBL 05-06-16, sowie 5 Schürfbohrungen) über 6.901 Meter in 2005 auf Corey niedergebracht. Die Ergebnisse der Zonen C10 sowie teilweise die Ergebnisse von Cumberland und Smitty waren Gegenstand zurückliegender Meldungen. Daten und Bewertungen der signifikanten Ergebnisse finden sich untenstehend.
Cumberland Zone
In Zusammenarbeit mit dem MDRU wurde gezeigt, daß die vulkanischen massiven Sulfide von Cumberland eine Bleiisotopen-Signatur aus dem mittleren Jura aufweisen, ähnlich wie die Eskay Lagerstätte selber. Diese Signatur und die Lage von Cumberland an der zentralen Achse des Eskay-Corey Riftbeckens veranlaßten das Unternehmen zu weiteren Detailuntersuchungen. Die Ergebnisse der ersten drei Löcher (CBL05-6 bis CBL05-8) wurden schon am 26.09. veröffentlicht. Diese Ergebnisse haben klar die hochgradige und polymetallische Art diese massiven Sulfidzone verdeutlicht. Weitere acht Löcher (CBL05-9 bis CBL05-16) wurden im 2005er Programm gebohrt und finden sich nachfolgend:
Diese Ergebnisse zeigen weiter die hochgradige und polymetallische Art der Cumberland-Mineralisierung. Bohrlöcher CBL05-10 und -14 bis -16 schnitten keine massiven Sulfide, enthielten aber hydrothermale Veränderungen und Pyritröhren, die mit vulkanischen massiven Sulfiden (VMS) zusammenhängen.
Oberflächenkartographierung und das 2005er Programm haben jetzt den mineralisierten Trend abgegrenzt und das nächste Bohrprogramm wir auch Bohrungen auf den neu entdeckten Rhyolit- und Lehmsteinzonen beinhalten, die sich östlich der Zone befinden.
Smitty Sichtung
Hier wurden 2005 11 Bohrungen (CR05-1 bis CR05-9 und CR05-24 und CR05-25) durchgeführt. Das Programm diente der weiteren Untersuchung von schon entdeckten silberhaltigen polymetallischen massiven Sulfiden, die man 2004 in Aufschlüssen gefunden hatte.
Die Bohrungen schnitten sulfidierte Abschnitte mit unökonomischer Zinkmineralisierung über bis zu 9 m. Bohrloch CR05-24 ergab 1843 ppm Zink über 9 m von 292,7 bis 301,7 m Tiefe. Wichtig ist auch die Feststellung, daß diese Proben auch Spurenelemente wie Arsen und Quecksilber enthalten, die als Pfadfinder-Elemente für Eskay-artige massive Sulfide gelten.
South Unuk Gebiet
In 2005 wurden hier fünf Bohrungen (CR05-19 bis CR05-23) durchgeführt, die das Lehmgestein und die Rhyolite der Salmon River Formation über 1,5 km getestet haben.
In 2004 entnommene Proben hatten zahlreiche polymetallische Anomalien gefunden, die die Quelle des Lehmgesteins zu sein scheinen. Von großer Wichtigkeit waren die gefundenen anomalen Konzentrationen von Metallen in Bohrloch CR05-20, wo sich über 22 m 1158 ppm Zink und anomales Arsen, Antimon und Quecksilber fanden.
Dieses Jahr konnte keine Mineralisierung geschnitten wurde, die die Oberflächenanomalien erklärt, jedoch ist die Weitläufigkeit der Bohrungen zu bedenken. South Unuk bleibt ein großes und aussichtsreiches Ziel, das aber deutlich mehr Bohrungen erfordert.
HSOV Zone
Drei Bohrungen (CR05-26 bis CR05-28) wurden in 2005 auf dieser Zone durchgeführt, um das an der Oberfläche gesichtete Pyrit, das in Lehmstein und Rhyolit eingebettet ist, zu testen.
Zwar konnten keine signifikanten Metallgehalten gefunden werden, doch zeigte die HSOV Zone den Charakter einer massiven Sulfidlagerstätte. Das Muttergestein in Form von Lehmstein und Rhyolit kann im Verlauf an der Oberfläche über einen km verfolgt werden. Für 2006 ist ein aggressives Bohrprogramm vorgesehen.
Virginia Lake - Battlement Zone
Von den alkalischen Rhyolithen auf Virginia Lake nimmt man an, daß diese über einem Paket aus Lehmgestein und niederem Rhyolith auf dem östlichen Teil von Battlement liegen. Tholeitische Rhyolith, die in der Zusammensetzung genau den der Eskay Lagerstätte entsprechen, waren 2005 im Gebiet von Battlement gefunden worden.
Das für Anfang 2006 geplante Kernbohrprogramm wird diese Erkenntnisse in der Auswahl der Bohrziele berücksichtigen; Herausragende Ergebnisse werden unter Priorität im kommenden Bohrprogramm berücksichtigt.
Zukünftige Explorationsprogramme auf Corey
Mit den geologischen Informationen und den bekanntgemachten Bohrungen wurden jetzt große Ziel auf Corey für weitere Bohrungen identifiziert. Die Präsenz von Eskay-Rift-Vulkangestein und Sedimenten und den verbreiteten Basis- und Edelmetallsichtungen, die Bestätigung des Alters der Schichten und die goldhaltigen Röhren auf C10 haben erstrangige Bohrziele für 2006 definiert.
Die in dieser Meldung enthaltenen Informationen wurden von Sean McKinley, Geologe und qualifizierte Person nach NI 43-101, überprüft.
Im Namen der Kenrich-Eskay Mining Corp.
Wally E. Boguski
Präsident, CEO und Direktor
Für den Inhalt der Meldung ist allein die Minengesellschaft verantwortlich. Die Übersetzung ins Deutsche erfolgt ohne Gewähr! (zur Originalmeldung)
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