Samaranta Mining Corp. bestätigt vorrangige Bohrziele mithilfe von IP-Vermessungen
20.06.2012 | IRW-Press
Vancouver, B.C. (19. Juni 2012) Samaranta Mining Corporation. (TSX.V: SAX) gibt bekannt, dass es die Karten und endgültigen Ergebnisse der IP-Vermessungen, die auf 13,5 Linienkilometern entlang von zwei parallelen Rastern beim unternehmenseigenen Konzessionsgebiet Guadalupe im Distrikt Segovia in Kolumbien durchgeführt wurden, erhalten hat. Innerhalb des vermessenen Gebiets wurden drei separate Konduktorzonen abgegrenzt. SJV Geophysics von Delta (BC) führte die Vermessungen durch und fertigte die daraus resultierenden Karten an. Die Vermessungen wurden unter Anwendung von Linien, die von Osten nach Westen verlaufen, angelegt, um die regionalen strukturellen Trends N20E bis N30E, die dafür bekannt sind, hochhaltige Erzgangmineralisierung unmittelbar im Süden des Konzessionsgebiets Guadalupe zu beherbergen, zu durchschneiden. Zwei der drei Konduktorzonen könnten in Bezug zueinander stehen, da beide mit einer kartierten Kontaktzone zwischen einer metamorphen sedimentären Einheit und einem felsischen Tuffstein in Zusammenhang stehen. Beide dieser Einheiten bilden Annahmen zufolge einen Mantel über einer Dioriteinlagerung. Die Goldmineralisierung bei Frontino Gold Mines ("FGM"), die unmittelbar im Süden des Konzessionsgebiets Guadalupe liegen, wird von einer Dioriteinlagerung beherbergt. Das Zielgebiet 2, die südlichste der beiden Konduktorzonen, weist das größte Potenzial auf.
Zielgebiet 2
Das Zielgebiet 2 umfasst die angenommenen Ausdehnungen der Erzgangstrukturen Cristales und San Nicholas, die beide im Fokus von historischen Bergbauarbeiten standen. Hier wurden eine ausgeprägte Aufladbarkeitsanomalie und ein zugehöriges moderates Resistivitätstief abgegrenzt. Die Anomalie fällt mit einem Gebiet zusammen, in dem Feldgeländeaufnahmen eine mit einem Myloniten in Zusammenhang stehende hydrothermale Alteration abgegrenzt haben. Dieses vorrangige Ziel liegt zwischen den angenommenen Ausdehnungen der Erzgänge San Nicholas und Cristales. Etwa 200 Meter im Nordwesten der Konduktorzone wurde eine Quarz-Diorit-Einheit kartiert, während eine Granodiorit-Einheit, die dafür bekannt ist, Mineralisierung des FGM-Typs zu beherbergen, etwa 200 Meter südöstlich der Konduktorzone liegt. Das Zielgebiet 2 wurde bereits in einem geologischen Erfassungsbericht, der vor Durchführung der IP-Vermessungen angefertigt wurde, als vorrangiges Bohrziel ausgewählt. Die IP-Vermessungen bestätigen dieses Ziel aus geologischer Sicht.
Mittleres Zielgebiet
Beim mittleren Zielgebiet handelt es sich um eine ausgeprägte Aufladbarkeitsanomalie, deren Zentrum circa 700 Meter nördlich des Zentrums des Zielgebiets 2 liegt. Dieses Ziel steht ebenfalls mit einer kartierten Kontaktzone zwischen einer metamorphen sedimentären Gesteinseinheit und einem felsischen Tuffstein in Zusammenhang. Angesichts des Umstandes, dass sowohl die Konduktorzone beim Zielgebiet 2 als auch die Konduktorzone(n) beim mittleren Zielgebiet mit derselben geologischen Kontaktzone in Zusammenhang zu stehen scheinen und dass die beiden Anomalien lediglich 400 Meter voneinander entfernt sind und entlang desselben Trends zu liegen scheinen, könnte ein Zusammenhang zwischen der Konduktorzone beim Zielgebiet 2 und der (den) Konduktorzone(n) beim mittleren Zielgebiet bestehen. Die Signatur beim mittleren Zielgebiet unterscheidet sich leicht von der beim Zielgebiet 2, da hier das Aufladbarkeitshoch mit einem moderaten Resistivitätshoch in Zusammenhang steht. Das Ziel liegt entlang der angenommenen Ausdehnung des Erzgangs Cristales. Das Aufladbarkeitshoch bildet neben den Ergebnissen der Flugvermessungen aus dem Jahr 2011 eine gute Grundlage für Bohrungen.
Die Kombination an IP-Vermessungen, magnetischen und radiometrischen Flugvermessungen und geologischer Erfassung hat mehrere strukturelle Korridore, die Potenzial für Goldmineralisierung aufweisen, abgegrenzt. In der Nähe des Zielgebiets 2 wird derzeit ein geochemisches Bodenprogramm durchgeführt. Dieses Programm umfasst Erdbohrungen bis in eine Tiefe von 3 Fuß und die anschließende Entnahme einer Bodenprobe. Ziel dieser geochemischen Bodenvermessungen ist die Abgrenzung von Gebieten, die Potenzial für Goldmineralisierung aufweisen, und schlussendlich die Niederbringung von Bohrungen.
"Die mithilfe der IP-Vermessungen abgegrenzten Konduktorzonen entsprechen sämtlichen vorherigen Erfassungsarbeiten, insbesondere im Zielgebiet 2," erklärte Volkmar Hable, President von Samaranta. "Wir sind überzeugt, dass unsere Arbeiten die aussichtsreichsten Bohrziele abgegrenzt haben, und sehen den Ergebnissen der geochemischen Vermessungen, die diese Annahme bestätigen sollten, entgegen."
Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Derrick Strickland (P.Geo.), einem qualifizierten Sachverständigen gemäß NI 43-101, überprüft. Kopien der IP-Abschnitte können auf der Unternehmenswebseite unter www.samaranta.ca eingesehen werden.
SAMARANTA MINING CORPORATION
Volkmar Hable
President
Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsorgane (gemäß der Definition in den Statuten der TSX Venture Exchange) übernehmen Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Mitteilung.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Samaranta Mining Corp.
Volkmar Hable, President
Tel: +1 604 641 1210
info@samaranta.ca
Barry Girling
+1 604 639 4528
wbg@malaspinaconsultants.com
Oder besuchen Sie unsere Webseite unter www.samaranta.ca.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Zielgebiet 2
Das Zielgebiet 2 umfasst die angenommenen Ausdehnungen der Erzgangstrukturen Cristales und San Nicholas, die beide im Fokus von historischen Bergbauarbeiten standen. Hier wurden eine ausgeprägte Aufladbarkeitsanomalie und ein zugehöriges moderates Resistivitätstief abgegrenzt. Die Anomalie fällt mit einem Gebiet zusammen, in dem Feldgeländeaufnahmen eine mit einem Myloniten in Zusammenhang stehende hydrothermale Alteration abgegrenzt haben. Dieses vorrangige Ziel liegt zwischen den angenommenen Ausdehnungen der Erzgänge San Nicholas und Cristales. Etwa 200 Meter im Nordwesten der Konduktorzone wurde eine Quarz-Diorit-Einheit kartiert, während eine Granodiorit-Einheit, die dafür bekannt ist, Mineralisierung des FGM-Typs zu beherbergen, etwa 200 Meter südöstlich der Konduktorzone liegt. Das Zielgebiet 2 wurde bereits in einem geologischen Erfassungsbericht, der vor Durchführung der IP-Vermessungen angefertigt wurde, als vorrangiges Bohrziel ausgewählt. Die IP-Vermessungen bestätigen dieses Ziel aus geologischer Sicht.
Mittleres Zielgebiet
Beim mittleren Zielgebiet handelt es sich um eine ausgeprägte Aufladbarkeitsanomalie, deren Zentrum circa 700 Meter nördlich des Zentrums des Zielgebiets 2 liegt. Dieses Ziel steht ebenfalls mit einer kartierten Kontaktzone zwischen einer metamorphen sedimentären Gesteinseinheit und einem felsischen Tuffstein in Zusammenhang. Angesichts des Umstandes, dass sowohl die Konduktorzone beim Zielgebiet 2 als auch die Konduktorzone(n) beim mittleren Zielgebiet mit derselben geologischen Kontaktzone in Zusammenhang zu stehen scheinen und dass die beiden Anomalien lediglich 400 Meter voneinander entfernt sind und entlang desselben Trends zu liegen scheinen, könnte ein Zusammenhang zwischen der Konduktorzone beim Zielgebiet 2 und der (den) Konduktorzone(n) beim mittleren Zielgebiet bestehen. Die Signatur beim mittleren Zielgebiet unterscheidet sich leicht von der beim Zielgebiet 2, da hier das Aufladbarkeitshoch mit einem moderaten Resistivitätshoch in Zusammenhang steht. Das Ziel liegt entlang der angenommenen Ausdehnung des Erzgangs Cristales. Das Aufladbarkeitshoch bildet neben den Ergebnissen der Flugvermessungen aus dem Jahr 2011 eine gute Grundlage für Bohrungen.
Die Kombination an IP-Vermessungen, magnetischen und radiometrischen Flugvermessungen und geologischer Erfassung hat mehrere strukturelle Korridore, die Potenzial für Goldmineralisierung aufweisen, abgegrenzt. In der Nähe des Zielgebiets 2 wird derzeit ein geochemisches Bodenprogramm durchgeführt. Dieses Programm umfasst Erdbohrungen bis in eine Tiefe von 3 Fuß und die anschließende Entnahme einer Bodenprobe. Ziel dieser geochemischen Bodenvermessungen ist die Abgrenzung von Gebieten, die Potenzial für Goldmineralisierung aufweisen, und schlussendlich die Niederbringung von Bohrungen.
"Die mithilfe der IP-Vermessungen abgegrenzten Konduktorzonen entsprechen sämtlichen vorherigen Erfassungsarbeiten, insbesondere im Zielgebiet 2," erklärte Volkmar Hable, President von Samaranta. "Wir sind überzeugt, dass unsere Arbeiten die aussichtsreichsten Bohrziele abgegrenzt haben, und sehen den Ergebnissen der geochemischen Vermessungen, die diese Annahme bestätigen sollten, entgegen."
Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Derrick Strickland (P.Geo.), einem qualifizierten Sachverständigen gemäß NI 43-101, überprüft. Kopien der IP-Abschnitte können auf der Unternehmenswebseite unter www.samaranta.ca eingesehen werden.
SAMARANTA MINING CORPORATION
Volkmar Hable
President
Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsorgane (gemäß der Definition in den Statuten der TSX Venture Exchange) übernehmen Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Mitteilung.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Samaranta Mining Corp.
Volkmar Hable, President
Tel: +1 604 641 1210
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Barry Girling
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