DRD Gold - Bären im Vormarsch
27.11.2013 | Christian Kämmerer
Die Annahme der letzten Analyse vom 9. Oktober erwies sich als durchaus korrekt. Das südafrikanische Minenunternehmen DRD Gold Ltd. deutete dabei bereits damals einen Absturz an und so geschah gerade mit dem Ausverkauf von gestern, das beinahe unvermeidliche. Die Bären sind demnach im Vormarsch und neue Tiefs wären wahrlich keine Überraschung.
Fazit:
Der Kursverlauf der Aktie erweckt wenig Hoffnung und somit sollte man sich ohne viele Umschweife auf weitere Verluste einstellen. Das Ziel der Ziele ist aktuell das Kurstief aus dem Jahr 2008 bei 0,26 USD. Ein Bruch bzw. die Unterschreitung dieses Niveaus lässt in der Folge weitere Abgaben bis 0,20 USD und darüber hinaus bis 0,15 USD möglich werden. Die Tendenz ist dementsprechend düster und sollte durchaus zur Vorsicht mahnen. Denn auch hier gilt die alte Börsenweisheit: Greife nie in ein fallendes Messer. Sollte sich die Aktie allerdings vor bzw. bei 0,26 USD stabilisieren können, wäre zumindest unter sehr spekulativen Gesichtspunkten eine Erholung möglich.
In einer ersten Welle könnte diese bis 0,30 EUR führen, um schließlich den kurzfristigen Abwärtstrend um 0,33 EUR zu durchbrechen. Oberhalb dessen würde sich dann deutlicheres Potenzial bis in den Bereich von 0,40 EUR eröffnen. Eine durchaus beachtliche Performancemöglichkeit bei einem überschaubaren Risiko von weniger Cents. Dennoch klar gegen den Trend und somit mit untergeordneten Wahrscheinlichkeitsverhältnissen. Doch bekanntlich möglich ist ja bekanntlich alles.
Long Szenario:
Kurzfristig sollte noch mit weiterer Schwäche bis hin zum Tief aus 2008 bei 0,26 EUR gerechnet werden. Ein Erholungsgedanke wäre unter spekulativen Gesichtspunkten dort durchaus denkbar mit Zielen bei 0,30 EUR und oberhalb von 0,33 EUR sogar bis in den Bereich von 0,40 EUR.
Short Szenario:
Die Bären haben die Aktie weiter im Griff und so spricht vieles für eine Korrekturausdehnung. Die jüngste Schwäche sollte dementsprechend zu einem Rückgang bis zum Tief aus 2008 bei 0,26 EUR führen. Unterhalb dessen wären dann Verluste bis 0,20 EUR und darunter bis 0,15 EUR durchaus einzukalkulieren.
© Christian Kämmerer
Freiberuflicher Technischer Analyst
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Fazit:
Der Kursverlauf der Aktie erweckt wenig Hoffnung und somit sollte man sich ohne viele Umschweife auf weitere Verluste einstellen. Das Ziel der Ziele ist aktuell das Kurstief aus dem Jahr 2008 bei 0,26 USD. Ein Bruch bzw. die Unterschreitung dieses Niveaus lässt in der Folge weitere Abgaben bis 0,20 USD und darüber hinaus bis 0,15 USD möglich werden. Die Tendenz ist dementsprechend düster und sollte durchaus zur Vorsicht mahnen. Denn auch hier gilt die alte Börsenweisheit: Greife nie in ein fallendes Messer. Sollte sich die Aktie allerdings vor bzw. bei 0,26 USD stabilisieren können, wäre zumindest unter sehr spekulativen Gesichtspunkten eine Erholung möglich.
In einer ersten Welle könnte diese bis 0,30 EUR führen, um schließlich den kurzfristigen Abwärtstrend um 0,33 EUR zu durchbrechen. Oberhalb dessen würde sich dann deutlicheres Potenzial bis in den Bereich von 0,40 EUR eröffnen. Eine durchaus beachtliche Performancemöglichkeit bei einem überschaubaren Risiko von weniger Cents. Dennoch klar gegen den Trend und somit mit untergeordneten Wahrscheinlichkeitsverhältnissen. Doch bekanntlich möglich ist ja bekanntlich alles.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Long Szenario:
Kurzfristig sollte noch mit weiterer Schwäche bis hin zum Tief aus 2008 bei 0,26 EUR gerechnet werden. Ein Erholungsgedanke wäre unter spekulativen Gesichtspunkten dort durchaus denkbar mit Zielen bei 0,30 EUR und oberhalb von 0,33 EUR sogar bis in den Bereich von 0,40 EUR.
Short Szenario:
Die Bären haben die Aktie weiter im Griff und so spricht vieles für eine Korrekturausdehnung. Die jüngste Schwäche sollte dementsprechend zu einem Rückgang bis zum Tief aus 2008 bei 0,26 EUR führen. Unterhalb dessen wären dann Verluste bis 0,20 EUR und darunter bis 0,15 EUR durchaus einzukalkulieren.
© Christian Kämmerer
Freiberuflicher Technischer Analyst
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.