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Betrug, Betrogene & Bezugspunkte (1/2)

13.01.2014  |  Jim Willie CB
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Die geförderte Geschichte lautet, dass die amerikanische Bevölkerung mithilfe dieser Impfungen und einer fortschrittlichen immunologischen Resistenz gegen neue Krankheiten vorbereitet werden soll. Die Zusammenarbeit der Gesundheitsbehörden mit den großen Pharmakonzernen wurde im Verlauf dessen aufgedeckt, selbst die ‘Kooperation‘ mit gefrorenen Opfern vergangener Virusausbrüche (siehe Militärbasen in Alaska und die gelagerten Opfer der Spanischen Grippe). Bei der eigentlichen Geschichte dreht es sich viel mehr darum, dass die offiziellen Impfprogramme als Krankheitsbringer genutzt werden - und nicht der Vorbeugung dienen.

Man denke an die 30.000 Toten in den USA, die in Folge der Schweinegrippeimpfungen im Jahr 2008 starben. Keines der costa-ricanischen Kinder, deren Mütter Jackass persönlich vor der Impfung warnte, ließ sich mit dem empfohlenen Serum impfen. Eine Cousine hatte dieses Glück aber nicht. Sie leidet nun seit 2009 unter einer mysteriösen Hirnkrankheit. Es handelt sich dabei höchstwahrscheinlich um das Guillain-Barre-Syndrom, eine krankhafte Störung, für die kein offizielles Heilmittel erhältlich ist. Falls es eines gibt, befindet es sich in den Händen der Elite.


Krieg gegen Terror vs Verschleierter Drogenhandel

Die geförderte Geschichte lautet, dass die Regierung zum Kampf gegen den Terrorismus Programme koordinierte. Eigentlich haben wir es viel eher mit einer großen Nebelwand zu tun, hinter der rigoros gegen Freiheitsrechte und die menschliche Bewegungsfreiheit wie zum Beispiel an Flughäfen und Grenzen vorgegangen wird - mit der unausgesprochenen Absicht, Wettbewerb im Drogenschmuggel zu eliminieren, während die Bargeldbewegungen eingeschränkt werden.

Die verbotenen Wasserflaschen an Bord von Verkehrsflugzeugen war ein großer Wink & Hinweis (nicht das Ausziehen von Schuhen). Den Passagieren Wasser zu verbieten, schien viel zu eigenartig, um dahinter eine vernunftsgesteuerte Maßnahme zu vermuten. Wie allgemein bekannt ist, ist klares Wasser eine exzellente Methode, weiße Diamanten unerkannt zu schmuggeln. Von offizieller Seite wird der Geldtransport blockiert. Der gesamte Krieg gegen den Terrorismus ist eine gigantische Nebelkerze, um das Drogenschmuggelmonopol der US-Sicherheitsbehörden zu schützen, verwischen und zu ermöglichen.

Aus Afghanistan kommen pro Jahr zwischen 1.300 und 1.500 Tonnen Heroin. Es geht an die NATO-Basen und dann in die westlichen Städte. Die Wall-Street-Banken benutzen die Irakische Exportbank in Baghdad, betrieben durch JP Morgan, für Clearinghaus-Dienste. Die großen westlichen Banken wären ohne die Gewinne aus der Geldwäsche schon vor Jahren Bankrott gegangen. Im Jahr 2000 stammten nur 7% des Straßenheroins in den USA aus Afghanistan. Aktuell liegt diese Zahl bei 70%.

Als die Sowjets das afghanische Territorium aufgaben, hinterließen sie ein Vakuum. Soldaten opfern ihre Leben für die Drogenproduktion, deren gigantische Profite im Bereich von 1 Billion $ jährlich liegen, während Anteilseigner an Banken versteckte Nutznießer sind. Die Barone teilen weder die Gewinne noch dieselbe Agenda mit jenen, die sich mit Prothesen herumschleppen oder das ultimative Sargopfer gebracht haben. Die US-Narco-Barone, die das Heroin aus dem kambodschanischen Dreieck in den 1970ern in ihre Gewalt brachten und dann in den 1990ern auch das osteuropäische Heroin aus Jugoslawien (aus der Reichweiter der Tschetschenen gehalten), ergriffen ihre Chance und fabrizierten einen Schwindelgrund für einen Krieg in Afghanistan. Das vertikal integrierte Drogengeschäft wurde ohne legale Hindernisse etabliert und wie ein komplexes Geschäft gemanagt. Nennen Sie es gerne Nation Building. Und nennen Sie mich nur einen verrückten, irre dreinblickenden Esel mit einer überbordenden Fantasie, aber einen, der Kontakte hat, die Lagerhäuser voller Paletten gesehen haben.


Nachrichtennetzwerke vs Reichsfinanzsprachrohre

Damals in den 1970er gab es mindestens noch 20 verschiedene Großunternehmen, die die Gesamtheit der Zeitungen, Zeitschriften, Radiostationen und Fernsehnachrichtennetzwerke der USA unter sich aufgeteilt hatten. Bis 2005 war die Zahl dieser Unternehmen im Bereich Nachrichtenmedien dann auf 5 geschrumpft. Das Nachrichten-Monopoly wurde eindeutig von der US-Regierung zugelassen, trotz aller augenscheinlicher Verletzungen des Sherman Antitrust Acts.

Keine wichtige Story über die nationale Sicherheit geht in Druck oder Übertragung, ohne die Zustimmung der Sicherheitsorganisationen. Das weiß ein jeder erfahrener Mitarbeiter in Nachrichtenmediengeschäft. Auch der US-Öffentlichkeit wird das immer mehr bewusst, was sogar soweit geht, dass weniger als 25% der befragten Öffentlichkeit tatsächlich noch den Presseberichten glauben - mit insgesamt sehr niedrigen Glaubwürdigkeitswerten. Das ist jedoch eine Zahl aus dem Makrobereich. Betrachtet man die individuellen Geschichten, dann würde Jackass einmal schätzen, dass ganze 80% bis 90% des fabrizierten Mists tatsächlich noch geglaubt werden. In Wirtschaftsangelegenheiten sind es meiner Schätzung nach 50% bis 60%. Das Sprachrohr für die Reichsfinanz ist solide installiert. Berichterstattung zu einer andauernden Wirtschaftsrezession wird einfach nicht erlaubt. Also muss eine Story über eine sich hartnäckig haltende Wirtschaftserholung präsentiert werden.


Zweiparteiensystem vs Banker & Volk

Als Jackass jung war, lernte er ein politisches Prinzip. Wenn ein starker Präsident vor einer Wiederwahl stand, war ihm die politische Mitte sicher. Der Herausforderer des amtierenden Präsidenten war somit in der Regel ein schwacher Kandidat mit extremistischen Ansichten. Dafür gibt es viele Beispiele, wie Goldwater und McGovern. Nach der Regierungszeit Reagans änderte sich das alles. Die Drogen-Präsidenten kamen an die Reihe - ein bislang ungebrochener Trend.

Der entscheidende Punkt war, dass man sich weigerte, medizinische Befunde vor dem US-Kongress vorzulegen, eine Voraussetzung, die weiterhin unterschlagen wird und nicht rückgängig gemacht wurde. Es wäre peinlich gwesen, hätten sich die Regierungsvertreter mit dem Drogenkonsum amtierender Präsidenten herumschlagen müssen – ganz zu schweigen vom bipolaren Verhalten eines Präsidenten, der so nah am roten Atomknopf sitzt. Seit 1992 stammen die US-Präsidenten aus dem Drogen-Lager. Auch hier wurden beide politische Lager abgedeckt und der Anschein einer Alternative aufrechterhalten.

Wer wirklich eine andere Politikrichtung von McCain oder Obama erwartet hatte, ist ein vollkommener Trottel. Sicherlich lassen sich Unterschiede in der Innenpolitik immer feststellen - wie beispielsweise Besteuerung versus Sozialausgaben. Sie werden immer wieder vorgebracht, um die Öffentlichkeit aus dem Gleichgewicht zu bringen und uneins zu halten. Der eigentliche Widerstreit, der dabei kaum zu Tage tritt, findet in Wirklichkeit zwischen dem Kandidaten des Banker-Krieg-Komplexes und dem Volk statt. Die Drogen-Präsidenten sind alle den Drogen ihrer Wahl ergeben, mit persönlichen Erfahrungen. Man fragt sich immer noch, welche Qualifikationen Hillary besaß, um New-York-Senatorin zu werden, oder Caroline Kennedy, um als Botschafterin in Japan zu arbeiten.




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