Gold & Silber: Entscheidende Woche
27.01.2014 | Clive Maund
Seitdem das letzte, positive Update vor einem Monat veröffentlicht wurde, hat sich das technische Gesamtbild beim Gold verbessert. Trotzdem ist das Metall immer noch nicht aus seinem mittelfristigen Abwärtstrend (siehe 8-Monate-Chart unten) ausgebrochen, der letzten August eingesetzt hatte.
Am Freitag erreichte der Goldkurs ein kurzfristiges Ziel am oberen Ende des Abwärtstrends, und das wäre ein guter Punkt für einen Rückzug - vor allem weil die gleitenden Durchschnitte immer noch negativ ausgerichtet sind und die Weltmärkte gerade auf Tauchstation gehen (was ebenfalls am 2. Januar auf dieser Seite vorhergesagt wurde - aber dazu später mehr). Falls Gold wieder für kurze Zeit zurücksetzt, würden sich die Goldbullen über eine fortgesetzte Bodenbildungsbewegung, oberhalb der Tiefs von letzten Juni/ Juli und Dezember, freuen, die letztendlich zu einem positiven Ausbruch aus diesem Abwärtstrend führt.
Das längerfristige technische Bild gestaltet sich für Gold nach wie vor vielversprechend. Auf dem 14-Jahre-Log-Chart können wir sehen, dass es sich nahe der unteren Grenze des großen Aufwärtstrends befindet, der seit 2001 in Kraft ist. Dieser Aufwärtstrend ist von höchster Bedeutung, da er dem Goldkurs während des gesamten Bullenmarktes Unterstützung geboten hat, selbst als Gold 2008 während des Marktcrash in die Tiefe sackte - die Unterstützung aber nicht einmal erreichte. Auch wenn wir davon ausgehen, dass das Metall innerhalb seines Aufwärtstrends bleiben wird, so sollte doch klar sein, das ein Scheitern dieser Unterstützung zu einem sofortigen Abfall in die starke Unterstützungszone im Bereich von 1.000 $ führen würde.
Der arithmetische 20-Jahre-Chart unterstreicht noch einmal, wie wichtig es ist, dass Gold nicht unter seine letzten Tiefs sinkt, denn zusätzlich zu seiner Verortung auf der unterstützenden Trendlinie im 14-Jahre-Log-Chart liegt es ebenfalls auf einer unterstützenden, langfristigen, parabolischen Trendlinie - mit Ursprung im Jahr 2001. Ein Scheitern beider Trendlinien würde bedeuten, dass sich Gold nicht mehr in einem Bullenmarkt befindet, so großzügig man auch sein möchte.
Am Freitag erreichte der Goldkurs ein kurzfristiges Ziel am oberen Ende des Abwärtstrends, und das wäre ein guter Punkt für einen Rückzug - vor allem weil die gleitenden Durchschnitte immer noch negativ ausgerichtet sind und die Weltmärkte gerade auf Tauchstation gehen (was ebenfalls am 2. Januar auf dieser Seite vorhergesagt wurde - aber dazu später mehr). Falls Gold wieder für kurze Zeit zurücksetzt, würden sich die Goldbullen über eine fortgesetzte Bodenbildungsbewegung, oberhalb der Tiefs von letzten Juni/ Juli und Dezember, freuen, die letztendlich zu einem positiven Ausbruch aus diesem Abwärtstrend führt.
Das längerfristige technische Bild gestaltet sich für Gold nach wie vor vielversprechend. Auf dem 14-Jahre-Log-Chart können wir sehen, dass es sich nahe der unteren Grenze des großen Aufwärtstrends befindet, der seit 2001 in Kraft ist. Dieser Aufwärtstrend ist von höchster Bedeutung, da er dem Goldkurs während des gesamten Bullenmarktes Unterstützung geboten hat, selbst als Gold 2008 während des Marktcrash in die Tiefe sackte - die Unterstützung aber nicht einmal erreichte. Auch wenn wir davon ausgehen, dass das Metall innerhalb seines Aufwärtstrends bleiben wird, so sollte doch klar sein, das ein Scheitern dieser Unterstützung zu einem sofortigen Abfall in die starke Unterstützungszone im Bereich von 1.000 $ führen würde.
Der arithmetische 20-Jahre-Chart unterstreicht noch einmal, wie wichtig es ist, dass Gold nicht unter seine letzten Tiefs sinkt, denn zusätzlich zu seiner Verortung auf der unterstützenden Trendlinie im 14-Jahre-Log-Chart liegt es ebenfalls auf einer unterstützenden, langfristigen, parabolischen Trendlinie - mit Ursprung im Jahr 2001. Ein Scheitern beider Trendlinien würde bedeuten, dass sich Gold nicht mehr in einem Bullenmarkt befindet, so großzügig man auch sein möchte.