Silberaktien an der Schwelle zur (Erholungs)Rally
27.01.2014 | Marcel Torney
Wenn man sich die zurückliegenden Handelstage bei Silber so anschaut, liegt der Schluss nahe, dass es in der nächsten Zeit sehr wahrscheinlich zu einem stärken (Aufwärts)Impuls kommen wird. Das Edelmetall scheiterte mehrere Male an seinem Widerstand bei 20,5 US-Dollar. Immer wieder nahm es Anlauf, immer wieder erfolglos. Noch sind keine signifikanten Ermüdungstendenzen festzustellen, doch auf Dauer werden sie sich einstellen, sollte es Silber auf absehbare Zeit nicht gelingen, diesen Deckel zu heben. Hier lohnt jedoch ein Vergleich zu den Silberaktien, die erst kürzlich sich wichtiger charttechnischer Fesseln entledigt haben. Und auch sie mussten um die Widerstände ringen. Der Ausbruch der Produzentenaktien ist durchaus als positives Signal zu werten, denn sie laufen der Entwicklung des Edelmetalls im Allgemeinen immer etwas voraus.
Die Suche nach aussichtsreichen Silberaktien steht im Fokus unseres aktuellen Themenreports SilberaktienJournal. Dieser kann von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de angefordert werden. Für uns gilt ganz klar, dass es derzeit mehr Faktoren gibt, die für Silberaktien sprechen als dagegen. In der Vergangenheit waren die Silberproduzenten mit den gleichen Problemen konfrontiert, wie die Goldproduzenten. Sinkende Metallpreise, hohe bzw. steigende Produktionskosten ließen die Margen gleich von zwei Seiten aus schmelzen.
Der Fokus der Konzernlenker lag in der Vergangenheit nicht unbedingt auf Profitabilität. So manch eine Entscheidung, gerade im Hinblick auf getätigte Zukäufe, war nur schwer nachvollziehbar. Und auch die Kommunikation bzw. die Transparenz ließ zu wünschen übrig. Kurzum: Die Belange der Aktionäre standen des Öfteren im Hintergrund. Neben den hausgemachten Problemen führte natürlich auch die starke zeitliche Ausdehnung der Korrektur dazu, dass viele Investoren dem Sektor den Rücken kehrten. Doch dieser Aderlass scheint nun gestoppt zu sein. Der Abwärtsdruck hat nachgelassen, so dass sich eine Bodenbildung einstellen konnte.
Die Frage, die sich nun sicherlich jeder stellt, ist die, wann es wieder mit Silberaktien signifikant aufwärts gehen wird. So eine Bodenbildung kann sich über Monate und Jahre erstrecken und ist auch immer wieder von dynamischen Erholungsbewegungen gekennzeichnet. Doch in den letzten Monaten war die Chance noch nie so groß, dass der finale Schritt gelingen kann. Neben der Charttechnik macht vor allem die Erkenntnis Hoffnung, dass der Sektor nachhaltig im Wandel ist. Die Unternehmen legen wieder mehr Wert auf Profitabilität und haben hierbei vor allem die Kostenseite im Blick. Auch in Sachen Transparenz ist ein neuer Weg erkennbar. Der Anfang ist gemacht.
© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de).
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Der Fokus der Konzernlenker lag in der Vergangenheit nicht unbedingt auf Profitabilität. So manch eine Entscheidung, gerade im Hinblick auf getätigte Zukäufe, war nur schwer nachvollziehbar. Und auch die Kommunikation bzw. die Transparenz ließ zu wünschen übrig. Kurzum: Die Belange der Aktionäre standen des Öfteren im Hintergrund. Neben den hausgemachten Problemen führte natürlich auch die starke zeitliche Ausdehnung der Korrektur dazu, dass viele Investoren dem Sektor den Rücken kehrten. Doch dieser Aderlass scheint nun gestoppt zu sein. Der Abwärtsdruck hat nachgelassen, so dass sich eine Bodenbildung einstellen konnte.
Die Frage, die sich nun sicherlich jeder stellt, ist die, wann es wieder mit Silberaktien signifikant aufwärts gehen wird. So eine Bodenbildung kann sich über Monate und Jahre erstrecken und ist auch immer wieder von dynamischen Erholungsbewegungen gekennzeichnet. Doch in den letzten Monaten war die Chance noch nie so groß, dass der finale Schritt gelingen kann. Neben der Charttechnik macht vor allem die Erkenntnis Hoffnung, dass der Sektor nachhaltig im Wandel ist. Die Unternehmen legen wieder mehr Wert auf Profitabilität und haben hierbei vor allem die Kostenseite im Blick. Auch in Sachen Transparenz ist ein neuer Weg erkennbar. Der Anfang ist gemacht.
© Marcel Torney
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