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Claus Vogt: Blase könnte bald platzen - Krise in Sicht

31.01.2014  |  DAF
Open in new windowWährend andere noch diskutieren, ob wir aktuell eine Blasenbildung am Markt sehen, ist Claus Vogt, Herausgeber des Börsenbrief KRISENSICHER INVESTIEREN überzeugt, dass schon bald mit dem Platzen einer rieisgen Blase zu rechnen ist. Was ihn zu dieser Prognose bringt, erklärt er im Interview.

"Unsere Indikatoren deuten darauf hin, dass die katastrophale Geldpolitik der vergangenen Jahre zu so erheblichen Ungleichgewichten, Fehlentwicklungen, Fehlinvestitionen und auch Spekulationsblasen geführt hat, dass wir jetzt wohl an dem Punkt angekommen sind, an dem die Rechnung fällig wird, an dem die Blasen platzen, an dem die Korrektur beginnnen wird", so Vogt. "Das wird wohl aufgrund der Größe der Fehlentwicklungen nicht ohne große Krise und große Verwerfungen abgehen", so Vogt weiter. Dieses Mal habe man nicht nur Spekulationsblasenniveau an den Aktienmärkten, sondern auch an den Rentenmärkten erreicht, an den Märkten für Kredit und Kapital. "Weil diese Märkte volkswirtschaftlich wesentlich bedeutender sind, halte ich die Gefahren diemal für erheblich größer", so Vogt.

Die Szenarien, die Vogt beschreibt, könnten seiner Ansicht nach dann allerdings zu einer Renaissance der Edelmetalle führen, er sehe beispielsweise beim Gold gerade eine Bodenbildung. Die Korrektur beim Gold der letzten zwei Jahre sei im längerfristigen Bild realtiv bedeutungslos, so Vogt im Interview. "Es sieht so aus, als hätten wir die Gold-Korrektur mit einem schönen großen Doppelboden beendet und das würde bedeuten, dass wir die nächsten Monate oder viellelicht sogar Jahre, einen steigenden Goldpreis sehen werden", die fundementale Entwickung spräche aus seiner Sicht eher für Jahre. Mehr zu den Prognosen von Claus Vogt erfahren Sie im vollständigen Interview.

Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen


© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG



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