Rohstoffmonitor: Gold - "Dann werden wir ganz schnell Richtung Allzeithoch laufen"
06.03.2014 | DAF
Die Aktienmärkte sind Anfang der Woche durch in Anbetracht der Krim-Krise deutlich unter Druck geraten. Die Lage hat sich etwa entspannt. Anleger sind aber immer noch nervös und flüchten in sichere Anlagehäfen. Davon profitiert vor allem Gold. Der Preis für das Edelmetall ist auf ein Viermonatshoch geklettert. Markus Bussler vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR geht davon aus, dass diese Bewegung anhält, weil es "nicht nur die Krim-Krise ist, die den Goldpreis nach oben treibt".
Die Flucht in den sicheren Hafen hat die Kursgewinne zwar nochmal befeuert, aber Bussler glaubt nicht, dass "das alles ist, was den Goldpreis im Moment treibt". Immerhin befindet sich Gold schon seit Anfang des Jahres in einem Aufwärtstrend "Der Charttechniker spricht von einer Bärenmarkt-Rallye. Ich hingegen sage, das ist schon ein kleine Trendwende, die wir hier sehen", so Bussler.
Allerdings sei die Bodenbildung noch nicht ganz abgeschlossen. Die Entscheidung darüber, ob Gold nachhaltig weiter steigt, fällt aus charttechnischer Sicht an einer bestimmten Marke: "Die große Schlacht zwischen Bullen und Bären findet irgendwo bei der Marke von 1.500 bis 1.530 Dollar je Unze Gold statt", fasst Bussler zusammen. Wenn diese Marke genommen ist, rechnet Bussler mit einem schnellen Angriff auf die Allzeithochs.
Das Gerücht, dass der Goldpreis seit Jahren manipuliert wird, hat sich in jüngster Vergangenheit erhärtet und für Aufregung unter den Anlegern gesucht. "Ja, es gab eine Manipulation. Ja, sie wird immer offensichtlicher und es wird jetzt schwieirger diese Manipulation aufrecht zu erhalten", so Bussler.
Welche Folgen das für Anleger und die zukünftige Entwicklung des Goldpreises hat und ob auch Silber von der Krim-Krise profitieren konnte und ob diese Entwicklung nachhaltig für weitere Kursgewinne sorgen kann, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe des Rohstoffmonitors.
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Die Flucht in den sicheren Hafen hat die Kursgewinne zwar nochmal befeuert, aber Bussler glaubt nicht, dass "das alles ist, was den Goldpreis im Moment treibt". Immerhin befindet sich Gold schon seit Anfang des Jahres in einem Aufwärtstrend "Der Charttechniker spricht von einer Bärenmarkt-Rallye. Ich hingegen sage, das ist schon ein kleine Trendwende, die wir hier sehen", so Bussler.
Allerdings sei die Bodenbildung noch nicht ganz abgeschlossen. Die Entscheidung darüber, ob Gold nachhaltig weiter steigt, fällt aus charttechnischer Sicht an einer bestimmten Marke: "Die große Schlacht zwischen Bullen und Bären findet irgendwo bei der Marke von 1.500 bis 1.530 Dollar je Unze Gold statt", fasst Bussler zusammen. Wenn diese Marke genommen ist, rechnet Bussler mit einem schnellen Angriff auf die Allzeithochs.
Das Gerücht, dass der Goldpreis seit Jahren manipuliert wird, hat sich in jüngster Vergangenheit erhärtet und für Aufregung unter den Anlegern gesucht. "Ja, es gab eine Manipulation. Ja, sie wird immer offensichtlicher und es wird jetzt schwieirger diese Manipulation aufrecht zu erhalten", so Bussler.
Welche Folgen das für Anleger und die zukünftige Entwicklung des Goldpreises hat und ob auch Silber von der Krim-Krise profitieren konnte und ob diese Entwicklung nachhaltig für weitere Kursgewinne sorgen kann, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe des Rohstoffmonitors.
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