Meadow Bay Gold erhält endgültige BLM-Genehmigung für Explorationsbohrungen beim Projekt Western Knolls
26.03.2014 | IRW-Press
Vancouver, BC - 25. März 2014 Meadow Bay Gold Corp. („Meadow Bay Gold" oder das „Unternehmen") (TSX: MAY) (OTCQX: MAYGF) (Frankfurt: 20M, WKN A1C3DN) ist erfreut, zu berichten, dass es vom Bureau of Land Management („BLM") eine Unbedenklichkeitserklärung (Finding of No Significant Impact; „FONSI") erhalten hat. Die Abnahme der Umweltverträglichkeitsprüfung bedeutet, dass es dem Unternehmen nun freisteht, die in seinem Betriebsplan vorgeschlagenen Arbeiten aufzunehmen.
Das Projektgebiet Western Knolls liegt 5 Kilometer westlich von Meadow Bay Golds Flaggschiffprojekt Atlanta Gold Mine im County Lincoln im US-Bundesstaat Nevada. Obwohl beide Projekte vermutlich im Hinblick auf ihre Entstehung vergleichbar sind, stellen sie deutlich unterschiedliche Explorationsziele dar.
Die Arbeiten bei Western Knolls beinhalteten umfassende geochemische Probenahmen, geologische Geländeaufnahmen und geophysikalische Vermessungen. Zusätzlich zu den vorherigen magnetischen und IP-Bodenvermessungen hat Magee Geophysical Services aus Reno (Nevada) vor kurzem Gravitationsvermessungen durchgeführt. Die Vermessungen deckten sowohl das Projektgebiet Western Knolls als auch einen Korridor zur Scherzone Atlanta im Osten ab. Die Vermessungen zeigten ein deutliches Gravitationshoch bei Western Knolls auf. Western Knolls wird als herausgehobener Horst mit einer besonders ausgeprägten Kluft im Westen interpretiert. Die östliche Seite erweist sich mit einem zweiten Horst, der sich möglicherweise nach Osten erstreckt, als etwas komplizierter. Das Gravitationshoch ist voraussichtlich auf die Bewegung des Grundgesteins aus dem Paläozoikum in Richtung Erdoberfläche zurückzuführen, die weitverbreitete Verkieselung bei Western Knolls könnte jedoch auch eine Rolle spielen. Es gilt anzumerken, dass die beiden Zonen mit den höchsten Gravitationswerten mit Tellurkonzentrationen in den Bodenproben übereinstimmen.
Darüber hinaus gingen ebenfalls die Ergebnisse der Altersdatierung von Western Knolls ein. Anhand einer Adularerzgangprobe von Western Knolls hat ActLabs aus Ancaster (Ontario) bestimmt, dass das Potassium-Argon-Alter 30,6 +/- 1,3 Millionen Jahre ist. Das Alter des Potassium-Argons begrenzt den zeitlichen Ablauf der Mineralisierung und entspricht dem Alter der Mineralisierung vieler der großen Goldlagerstätten des Carlin-Typs im Norden Nevadas.
Die Gravitationsvermessungen werden derzeit mit anderen geologischen, geophysikalischen und geochemischen Datensätzen verbunden, um die Standorte der ersten Bohrungen festlegen zu können. Die Ergebnisse dieser Studien legen nahe, dass es sich bei Western Knolls um ein Milieu mit zahlreichen Zielgebieten handelt. Bis dato wurden bei Western Knolls keine Bohrungen niedergebracht, was das Projekt angesichts der intensiven Exploration, die in diesem Bundesstaat in den vergangenen dreißig Jahren stattgefunden hat, zu einer außergewöhnlichen Explorationsgelegenheit in Nevada macht.
Die Ergebnisse der Gravitationsvermessungen können unter www.meadowbaygold.com/ eingesehen werden.
Dana Durgin (P.Geo.) hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 und als unabhängiger Berater des Unternehmens den Inhalt dieser Pressemeldung geprüft.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
Meadow Bay Gold Corp.
Robert Dinning, Chairman, President & CEO
Danny Gravelle, Investor Relations
Tel: 949-481-5396
Kontakt
Meadow Bay Gold Corp.
Suite 300, 905 West Pender Street
Vancouver, BC; V6C 1L6 KANADA
Tel: +1-604-641-4450
Fax: +1-855-557-4622
E-Mail: info@meadowbaygold.com
Zukunftsgerichtete Informationen
Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Informationen" gemäß den kanadischen Wertpapiergesetzen, zu denen auch Prognosen, Schätzungen und Forecasts zählen. Zukunftsgerichtete Informationen enthalten unter anderem Aussagen zu Aktivitäten, Ereignissen oder Entwicklungen, von denen das Unternehmen erwartet, dass sie in der Zukunft eintreten werden oder könnten, wie zum Beispiel die Berechnung einer neuen Mineralressourcenschätzung.
Zukunftsgerichtete Informationen können häufig, jedoch nicht immer, durch die Verwendung von Begriffen wie „plant", „planen", „geplant", „erwartet" oder „sich freuen auf", „erwartet nicht", „fährt fort", „vorgesehen", „schätzt", „prognostiziert", „beabsichtigt", „potenziell", „nimmt an", „nimmt nicht an" oder „glaubt", oder durch Begriffe, die ein „Ziel" beschreiben, oder durch Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen, bzw. durch Aussagen, wonach bestimmte Aktionen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen „könnten", „würden" oder „werden", erkannt werden.
Zukunftsgerichtete Informationen basieren auf einer Vielzahl von wesentlichen Faktoren und Annahmen und beinhalten: die Ergebnisse von Bohr- und Explorationsaktivitäten; die Annahme, dass unter Vertrag stehende Parteien Waren und/oder Dienstleistungen im vereinbarten Zeitrahmen erbringen; dass die für die Exploration benötigte Ausrüstung planmäßig verfügbar ist und keine unvorhergesehen Störungen verursacht; dass kein Arbeitskräftemangel oder keine Verzögerung eintritt; dass die Anlage und die Ausrüstung wie angegeben funktionieren; dass keine ungewöhnlichen geologischen oder technischen Probleme auftreten; und dass Labordienste und andere damit zusammenhängende Dienstleistungen verfügbar sind und vertragsgemäß erbracht werden. Zukunftsgerichtete Informationen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, zukünftigen Ereignissen, Bedingungen, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Prognosen, Schätzungen, Forecasts, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Informationen direkt oder indirekt genannt wurden. Solche Faktoren beinhalten unter anderem die Interpretation und die tatsächlichen Ergebnisse von aktuellen Explorationsaktivitäten; Änderungen der Projektparameter durch Überarbeitungen von Plänen; zukünftige Gold- und Silberpreise; mögliche Abweichungen hinsichtlich Gehalt oder Ausbeute; unerwartet auftretende Mängel bei den Maschinen oder in den Verfahren; Nichterfüllung der Leistungen durch die unter Vertrag stehenden Parteien; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau typischerweise auftretende Risiken; Verzögerungen bei den behördlichen Genehmigungen, bei Finanzierungstransaktionen bzw. beim Abschluss der Exploration; sowie jene Faktoren, die in den öffentlich eingereichten Unterlagen des Unternehmens bekannt gegeben werden. Das Unternehmen hat sich bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen beschrieben sind. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Informationen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Informationen nicht verlässlich sind. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen zu berichtigen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen vorgeschrieben.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Das Projektgebiet Western Knolls liegt 5 Kilometer westlich von Meadow Bay Golds Flaggschiffprojekt Atlanta Gold Mine im County Lincoln im US-Bundesstaat Nevada. Obwohl beide Projekte vermutlich im Hinblick auf ihre Entstehung vergleichbar sind, stellen sie deutlich unterschiedliche Explorationsziele dar.
Die Arbeiten bei Western Knolls beinhalteten umfassende geochemische Probenahmen, geologische Geländeaufnahmen und geophysikalische Vermessungen. Zusätzlich zu den vorherigen magnetischen und IP-Bodenvermessungen hat Magee Geophysical Services aus Reno (Nevada) vor kurzem Gravitationsvermessungen durchgeführt. Die Vermessungen deckten sowohl das Projektgebiet Western Knolls als auch einen Korridor zur Scherzone Atlanta im Osten ab. Die Vermessungen zeigten ein deutliches Gravitationshoch bei Western Knolls auf. Western Knolls wird als herausgehobener Horst mit einer besonders ausgeprägten Kluft im Westen interpretiert. Die östliche Seite erweist sich mit einem zweiten Horst, der sich möglicherweise nach Osten erstreckt, als etwas komplizierter. Das Gravitationshoch ist voraussichtlich auf die Bewegung des Grundgesteins aus dem Paläozoikum in Richtung Erdoberfläche zurückzuführen, die weitverbreitete Verkieselung bei Western Knolls könnte jedoch auch eine Rolle spielen. Es gilt anzumerken, dass die beiden Zonen mit den höchsten Gravitationswerten mit Tellurkonzentrationen in den Bodenproben übereinstimmen.
Darüber hinaus gingen ebenfalls die Ergebnisse der Altersdatierung von Western Knolls ein. Anhand einer Adularerzgangprobe von Western Knolls hat ActLabs aus Ancaster (Ontario) bestimmt, dass das Potassium-Argon-Alter 30,6 +/- 1,3 Millionen Jahre ist. Das Alter des Potassium-Argons begrenzt den zeitlichen Ablauf der Mineralisierung und entspricht dem Alter der Mineralisierung vieler der großen Goldlagerstätten des Carlin-Typs im Norden Nevadas.
Die Gravitationsvermessungen werden derzeit mit anderen geologischen, geophysikalischen und geochemischen Datensätzen verbunden, um die Standorte der ersten Bohrungen festlegen zu können. Die Ergebnisse dieser Studien legen nahe, dass es sich bei Western Knolls um ein Milieu mit zahlreichen Zielgebieten handelt. Bis dato wurden bei Western Knolls keine Bohrungen niedergebracht, was das Projekt angesichts der intensiven Exploration, die in diesem Bundesstaat in den vergangenen dreißig Jahren stattgefunden hat, zu einer außergewöhnlichen Explorationsgelegenheit in Nevada macht.
Die Ergebnisse der Gravitationsvermessungen können unter www.meadowbaygold.com/ eingesehen werden.
Dana Durgin (P.Geo.) hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 und als unabhängiger Berater des Unternehmens den Inhalt dieser Pressemeldung geprüft.
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Zukunftsgerichtete Informationen
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Zukunftsgerichtete Informationen können häufig, jedoch nicht immer, durch die Verwendung von Begriffen wie „plant", „planen", „geplant", „erwartet" oder „sich freuen auf", „erwartet nicht", „fährt fort", „vorgesehen", „schätzt", „prognostiziert", „beabsichtigt", „potenziell", „nimmt an", „nimmt nicht an" oder „glaubt", oder durch Begriffe, die ein „Ziel" beschreiben, oder durch Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen, bzw. durch Aussagen, wonach bestimmte Aktionen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen „könnten", „würden" oder „werden", erkannt werden.
Zukunftsgerichtete Informationen basieren auf einer Vielzahl von wesentlichen Faktoren und Annahmen und beinhalten: die Ergebnisse von Bohr- und Explorationsaktivitäten; die Annahme, dass unter Vertrag stehende Parteien Waren und/oder Dienstleistungen im vereinbarten Zeitrahmen erbringen; dass die für die Exploration benötigte Ausrüstung planmäßig verfügbar ist und keine unvorhergesehen Störungen verursacht; dass kein Arbeitskräftemangel oder keine Verzögerung eintritt; dass die Anlage und die Ausrüstung wie angegeben funktionieren; dass keine ungewöhnlichen geologischen oder technischen Probleme auftreten; und dass Labordienste und andere damit zusammenhängende Dienstleistungen verfügbar sind und vertragsgemäß erbracht werden. Zukunftsgerichtete Informationen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, zukünftigen Ereignissen, Bedingungen, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Prognosen, Schätzungen, Forecasts, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Informationen direkt oder indirekt genannt wurden. Solche Faktoren beinhalten unter anderem die Interpretation und die tatsächlichen Ergebnisse von aktuellen Explorationsaktivitäten; Änderungen der Projektparameter durch Überarbeitungen von Plänen; zukünftige Gold- und Silberpreise; mögliche Abweichungen hinsichtlich Gehalt oder Ausbeute; unerwartet auftretende Mängel bei den Maschinen oder in den Verfahren; Nichterfüllung der Leistungen durch die unter Vertrag stehenden Parteien; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau typischerweise auftretende Risiken; Verzögerungen bei den behördlichen Genehmigungen, bei Finanzierungstransaktionen bzw. beim Abschluss der Exploration; sowie jene Faktoren, die in den öffentlich eingereichten Unterlagen des Unternehmens bekannt gegeben werden. Das Unternehmen hat sich bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen beschrieben sind. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Informationen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Informationen nicht verlässlich sind. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen zu berichtigen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen vorgeschrieben.
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