Jetzt auf Silber(aktien) setzen?!
11.04.2014 | Marcel Torney
Obwohl die Entwicklung bei Silber und Silberaktien gegenwärtig etwas zu wünschen übrig lässt, billigen wir dem Edelmetall im weiteren Jahresverlauf großes Aufwärtspotential zu. Die Suche nach aussichtsreichen Silberaktien steht daher im Fokus unseres aktuellen Themenreportes SilberaktienJournal. Dieser kann von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de angefordert werden.
Für uns gilt ganz klar, dass es derzeit mehr Faktoren gibt, die für Silberaktien sprechen als dagegen. In der Vergangenheit waren die Silberproduzenten mit den gleichen Problemen konfrontiert, wie die Goldproduzenten. Sinkende Metallpreise, hohe bzw. steigende Produktionskosten ließen die Margen gleich von zwei Seiten aus schmelzen. Doch es tat sich Einiges in dem Bereich. Schauen wir uns zunächst das Edelmetall selbst an.
Die jüngste Veröffentlichung des FED-Protokolls könnte für Silber den entscheidenden Impuls geliefert haben. Bahnten sich aufgrund von vorherigen Äußerungen der US-Notenbank noch Leitzinserhöhungen ab Mitte 2015 an, war in dem aktuellen Protokoll davon keine Rede mehr. Die Edelmetalle nahmen es wohlwollend zur Kenntnis. Silber konnte sich darauf hin wieder oberhalb von 20 US-Dollar etablieren und sollte nun die wichtige Marke bei 20,5 US-Dollar ins Visier nehmen. Wir hatten in unserem Ausblick für 2014 an dieser Stelle Anfang Januar ein Preisband von 18 bis 30 US-Dollar für dieses Jahr prognostiziert. An dieser Erwartungshaltung halten wir unverändert fest.
Schon damals hatten wir darauf verwiesen, dass sich das Zurückfahren des Anleihenkaufprogramms durch die FED auf den Silberpreis nur bedingt auswirken dürfte, zumal die globale Geldschwemme der Noten- und Zentralbanken unverändert anhält. Wie dem auch sei. Dass die industrielle Nachfrage einen viel größeren Einfluss auf die Preisentwicklung bei Silber als auf die bei Gold hat, ist hinlänglich bekannt. Seine chemischen Eigenschaften machen Silber vor allem für die Fotoindustrie, die Elektroindustrie, aber auch für das Gesundheitswesen (wirkt antiseptisch) hochinteressant. In den letzten Monaten orientiert sich Silber jedoch vornehmlich an der Entwicklung des Goldpreises. Das spricht für eine schleppende Nachfrage seitens der Industrie, denn stützend wirkt sich derzeit die anhaltend hohe physische Nachfrage aus.
Silbermünzen und Silberbarren erfreuen sich eines großen Interesses. Insbesondere asiatische Käufer sind aktiv. Silber als Alternative zu Gold als Absicherung ist längst kein Geheimtipp mehr. Und so dürfte auch ein stark steigender Goldpreis Silber mit nach oben ziehen. Die aktuelle Korrekturphase stufen wir unverändert als günstige Gelegenheit ein, mittelfristige Positionen einzugehen. Es dürfte sich lohnen, sich jetzt Silberaktien einmal genauer anzusehen.
Nun, ob nun die nächste Erholungsbewegung bei Silberaktien bereits in Kürze starten wird, wird sich erst noch zeigen, aber sie wird über kurz oder lang kommen. Und sie wird kommen, wenn kaum noch jemand damit rechnet. Im oben genannten Report präsentierten wir unseren Lesern ausgesuchte Silberunternehmen, denen wir auf Sicht von 12 bis 24 Monaten überdurchschnittliches Potential zubilligen. Wir hätten keine Schwierigkeiten gehabt, weitere Unternehmen zu finden, die aus unserer Sicht auf dem aktuellen Niveau unterbewertet sind.
In unseren zurückliegenden Kommentaren und Themenreporten haben wir immer wieder auf vier, aus unserer Sichte zentrale Faktoren verwiesen, die für steigende Aktienkurse bei Silberproduzenten sprechen: (I) Die negative Stimmung in Bezug auf Gold- und Silberaktien. (II) Der sich vollziehende Wandel in den Unternehmen. (III) Der enorme Konsolidierungsdruck, unter dem die Sektor steht. (IV) Die sich abzeichnende Erholung der Gold- und Silberpreise.
© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de).
Für uns gilt ganz klar, dass es derzeit mehr Faktoren gibt, die für Silberaktien sprechen als dagegen. In der Vergangenheit waren die Silberproduzenten mit den gleichen Problemen konfrontiert, wie die Goldproduzenten. Sinkende Metallpreise, hohe bzw. steigende Produktionskosten ließen die Margen gleich von zwei Seiten aus schmelzen. Doch es tat sich Einiges in dem Bereich. Schauen wir uns zunächst das Edelmetall selbst an.
Die jüngste Veröffentlichung des FED-Protokolls könnte für Silber den entscheidenden Impuls geliefert haben. Bahnten sich aufgrund von vorherigen Äußerungen der US-Notenbank noch Leitzinserhöhungen ab Mitte 2015 an, war in dem aktuellen Protokoll davon keine Rede mehr. Die Edelmetalle nahmen es wohlwollend zur Kenntnis. Silber konnte sich darauf hin wieder oberhalb von 20 US-Dollar etablieren und sollte nun die wichtige Marke bei 20,5 US-Dollar ins Visier nehmen. Wir hatten in unserem Ausblick für 2014 an dieser Stelle Anfang Januar ein Preisband von 18 bis 30 US-Dollar für dieses Jahr prognostiziert. An dieser Erwartungshaltung halten wir unverändert fest.
Schon damals hatten wir darauf verwiesen, dass sich das Zurückfahren des Anleihenkaufprogramms durch die FED auf den Silberpreis nur bedingt auswirken dürfte, zumal die globale Geldschwemme der Noten- und Zentralbanken unverändert anhält. Wie dem auch sei. Dass die industrielle Nachfrage einen viel größeren Einfluss auf die Preisentwicklung bei Silber als auf die bei Gold hat, ist hinlänglich bekannt. Seine chemischen Eigenschaften machen Silber vor allem für die Fotoindustrie, die Elektroindustrie, aber auch für das Gesundheitswesen (wirkt antiseptisch) hochinteressant. In den letzten Monaten orientiert sich Silber jedoch vornehmlich an der Entwicklung des Goldpreises. Das spricht für eine schleppende Nachfrage seitens der Industrie, denn stützend wirkt sich derzeit die anhaltend hohe physische Nachfrage aus.
Silbermünzen und Silberbarren erfreuen sich eines großen Interesses. Insbesondere asiatische Käufer sind aktiv. Silber als Alternative zu Gold als Absicherung ist längst kein Geheimtipp mehr. Und so dürfte auch ein stark steigender Goldpreis Silber mit nach oben ziehen. Die aktuelle Korrekturphase stufen wir unverändert als günstige Gelegenheit ein, mittelfristige Positionen einzugehen. Es dürfte sich lohnen, sich jetzt Silberaktien einmal genauer anzusehen.
Nun, ob nun die nächste Erholungsbewegung bei Silberaktien bereits in Kürze starten wird, wird sich erst noch zeigen, aber sie wird über kurz oder lang kommen. Und sie wird kommen, wenn kaum noch jemand damit rechnet. Im oben genannten Report präsentierten wir unseren Lesern ausgesuchte Silberunternehmen, denen wir auf Sicht von 12 bis 24 Monaten überdurchschnittliches Potential zubilligen. Wir hätten keine Schwierigkeiten gehabt, weitere Unternehmen zu finden, die aus unserer Sicht auf dem aktuellen Niveau unterbewertet sind.
In unseren zurückliegenden Kommentaren und Themenreporten haben wir immer wieder auf vier, aus unserer Sichte zentrale Faktoren verwiesen, die für steigende Aktienkurse bei Silberproduzenten sprechen: (I) Die negative Stimmung in Bezug auf Gold- und Silberaktien. (II) Der sich vollziehende Wandel in den Unternehmen. (III) Der enorme Konsolidierungsdruck, unter dem die Sektor steht. (IV) Die sich abzeichnende Erholung der Gold- und Silberpreise.
© Marcel Torney
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Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de).