Nach Schätzung der Londoner Investmentbank HSBC haben die Zentralbanken während der ersten fünf Monate dieses Jahres geschätzte 180,1 Tonnen Gold erworben. Die Zahlen stammen nach Angaben von Kitco News vom Internationalen Währungsfonds.
Zu den wichtigsten Käufern im Mai zählten dabei Russland, das seine Bestände um 9,5 Tonnen erhöhte, sowie die Türkei und Kasachstan mit einem Plus von 6 resp. 2,7 Tonnen. Unterdessen hätten die Zentralbanken der Ukraine, Deutschlands und der Slowakei ihre Bestände verringert.
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