Bralorne Gold Mines Ltd. entdeckt vier neue Goldanomalien
20.01.2006 | Redaktion
Vancouver, 19. Januar 2006: Bralorne Gold Mines Ltd. (Ticker: BPM.V, WKN: A0B 75M) freut sich mitteilen zu können, daß mittels einer geochemischen MMI (Mobile Metal Ion) Untersuchung, die im Oktober 2005 stattfand, vier bisher unbekannte mineralisierte Strukturen nördlich der Ferguson Verwerfung gefunden wurden. Die Untersuchungen fanden in einem Gebiet statt, das von 3 bis 30 m starker glazialer Drift überlagert ist. Historische Arbeiten dort beschränkten sich auf Bodenproben und Prospektierung, fanden aber keine Mineralisierung wegen der Stärke des Deckmaterials. Die MMI Untersuchung hat vier anomale Goldzone abgegrenzt, die 800, 950, 1110 und 2000 m groß sind und parallel zu den historischen Pioneer-, Bralorne- und Kingminen verlaufen, die südlich der Ferguson Verwerfung liegen.
Bralorne plant zum Test der Anomalien ein Diamantbohrprogramm über 1.700 m, das im Februar 2006 beginnen soll. Man rechnet mit 4 Wochen dauernden Bohrungen und der Veröffentlichung erster Ergebnisse ab März.
Nördlich der Ferguson Verwerfung fand wegen des 5 bis 30 starken glazialen Deckmaterials nur wenig Exploration statt. Der hohe Gehalt an Lehm und die Dicke des Materials haben die gebräuchlichen Mittel der Prospektierung wie Bodenproben und Schlitzgräben nicht zur Anwendung kommen lassen.
Die durch die MMI-Untersuchung gefundenen Anomalien laufen parallel zu ehemals produzierenden Adern. Damit können die Anomalien Anzeichen für goldhaltige Strukturen sein, die Adern nahe der Oberfläche enthalten und bisher nicht ausgebeutet wurden.
In Australien wurde das MMI System entwickelt, um Mineralisierungen unter Dutzenden Metern von Ablagerungen aufzuspüren. Das Untersuchungsgebiet ist relativ flach und von bis zu 30 m starkem lehmhaltigen Deckmaterial überlagert. Gemäß historischer Erfahrungen befindet sich das frühere Bergbaugebiet südöstlich der Ferguson Verwerfung, zwischen eben dieser Verwerfung und der Cadwallader Verwerfung. Jetzt wurde das Gebiet nordöstlich der Ferguson Verwerfung untersucht.
2005 MMI Untersuchung
651 Proben wurden in Abständen von 10 m genommen auf neun Untersuchungslinien genommen. Die Untersuchungslinie hatten 500 m Abstand und bedecken ein Areal von 315 ha (detaillierte Karten sind auf www.bralorne.com zu finden). Man nahm je 500 g schwere Bodenproben aus Tiefen von 10 bis 20 cm unter der Oberfläche, versiegelte diese in Plastiktüten mit der genauen Angabe des Standortes und schickte sie zu den SGS Laboren in Toronto. Dort wurden repräsentative Proben ausgelaugt mit schwacher Säure und die erhaltene Lösung mit ICP-MS auf 39 enthaltene Elemente untersucht. Festgelegt wurde, daß anomale Goldgehalte über 0.5 ppb betragen müssen.
Im Namen des Vorstandes
William G. Kocken, Präsident
Für den Inhalt der Unternehmensmeldung ist allein die Gesellschaft verantwortlich. Die deutschsprachige Fassung ist keine wortwörtliche Übersetzung der Originalmeldung (siehe www.sedar.com bzw. ww.sec.gov). Die Meldung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Die Übersetzung ins Deutsche und die Inhaltsangabe erfolgen ohne Gewähr. Die Übersetzung stellt aus Sicht des Übersetzers keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! (zur Meldung)
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Bralorne Gold Mines Ltd.
Suite 400 - 455 Granville Street
Vancouver, B.C., V6C 1T1
Telefon: (604) 682-3701
Fax: (604) 682-3600
www.bralorne.com
mining@bralorne.com
Bralorne plant zum Test der Anomalien ein Diamantbohrprogramm über 1.700 m, das im Februar 2006 beginnen soll. Man rechnet mit 4 Wochen dauernden Bohrungen und der Veröffentlichung erster Ergebnisse ab März.
Nördlich der Ferguson Verwerfung fand wegen des 5 bis 30 starken glazialen Deckmaterials nur wenig Exploration statt. Der hohe Gehalt an Lehm und die Dicke des Materials haben die gebräuchlichen Mittel der Prospektierung wie Bodenproben und Schlitzgräben nicht zur Anwendung kommen lassen.
Die durch die MMI-Untersuchung gefundenen Anomalien laufen parallel zu ehemals produzierenden Adern. Damit können die Anomalien Anzeichen für goldhaltige Strukturen sein, die Adern nahe der Oberfläche enthalten und bisher nicht ausgebeutet wurden.
In Australien wurde das MMI System entwickelt, um Mineralisierungen unter Dutzenden Metern von Ablagerungen aufzuspüren. Das Untersuchungsgebiet ist relativ flach und von bis zu 30 m starkem lehmhaltigen Deckmaterial überlagert. Gemäß historischer Erfahrungen befindet sich das frühere Bergbaugebiet südöstlich der Ferguson Verwerfung, zwischen eben dieser Verwerfung und der Cadwallader Verwerfung. Jetzt wurde das Gebiet nordöstlich der Ferguson Verwerfung untersucht.
2005 MMI Untersuchung
651 Proben wurden in Abständen von 10 m genommen auf neun Untersuchungslinien genommen. Die Untersuchungslinie hatten 500 m Abstand und bedecken ein Areal von 315 ha (detaillierte Karten sind auf www.bralorne.com zu finden). Man nahm je 500 g schwere Bodenproben aus Tiefen von 10 bis 20 cm unter der Oberfläche, versiegelte diese in Plastiktüten mit der genauen Angabe des Standortes und schickte sie zu den SGS Laboren in Toronto. Dort wurden repräsentative Proben ausgelaugt mit schwacher Säure und die erhaltene Lösung mit ICP-MS auf 39 enthaltene Elemente untersucht. Festgelegt wurde, daß anomale Goldgehalte über 0.5 ppb betragen müssen.
Im Namen des Vorstandes
William G. Kocken, Präsident
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