St Andrew Goldfields Ltd. veröffentlicht Quartalsergebnisse und senkt Kostenvorgabe
13.11.2014 | Minenportal.de
Wie aus den operativen und finanziellen Ergebnissen hervorgeht, die der kanadische Goldproduzent St Andrew Goldfields Limited gestern veröffentlichte, verzeichnete das Unternehmen in den drei Monaten bis Ende September einen den Aktionären zurechenbaren Nettoverlust von 7,5 Mio. CAD bzw. 0,02 CAD je Aktie. Abzüglich verschiedener einmaliger Aufwendungen ergibt sich ein adjustierter Nettogewinn in Höhe von 1,6 Mio. CAD (0,00 CAD je Aktie).
Der operative Cashflow verzeichnete trotz eines Rückgangs der Produktion um 17% auf 21.166 Unzen Gold infolge der ausgeschöpften Reserven beim Hislop-Tagebau eine vergleichsweise leichte Verschlechterung um 0,5 Mio. CAD und erreichte 8,4 Mio. CAD bzw. 0,02 CAD je Aktie.
Durch den Verlauf von 21.728 Unzen Gold zu einem durchschnittlich erzielten Preis von 1.275 USD je Unze wurde ein Umsatz von 30,4 Mio. CAD erzielt. Hieraus ergibt sich ein Rückgang um 5,9 Mio. CAD, der auf den niedrigeren Goldpreis (-4%) und das niedrigere Verkaufsvolumen (-18%) zurückzuführen ist.
Da die Cashbetriebskosten mit 742 USD je Unze im dritten Quartal und 748 USD je Unze im bisherigen Verlauf des Jahres niedriger ausfielen als zunächst vom Unternehmen erwartet, wurde die Vorgabe für das Gesamtjahr von vorherigen 800 bis 850 USD je Unze auf 750 bis 800 USD je Unze gesenkt.
© Redaktion MinenPortal.de
Der operative Cashflow verzeichnete trotz eines Rückgangs der Produktion um 17% auf 21.166 Unzen Gold infolge der ausgeschöpften Reserven beim Hislop-Tagebau eine vergleichsweise leichte Verschlechterung um 0,5 Mio. CAD und erreichte 8,4 Mio. CAD bzw. 0,02 CAD je Aktie.
Durch den Verlauf von 21.728 Unzen Gold zu einem durchschnittlich erzielten Preis von 1.275 USD je Unze wurde ein Umsatz von 30,4 Mio. CAD erzielt. Hieraus ergibt sich ein Rückgang um 5,9 Mio. CAD, der auf den niedrigeren Goldpreis (-4%) und das niedrigere Verkaufsvolumen (-18%) zurückzuführen ist.
Da die Cashbetriebskosten mit 742 USD je Unze im dritten Quartal und 748 USD je Unze im bisherigen Verlauf des Jahres niedriger ausfielen als zunächst vom Unternehmen erwartet, wurde die Vorgabe für das Gesamtjahr von vorherigen 800 bis 850 USD je Unze auf 750 bis 800 USD je Unze gesenkt.
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