Gold- und Silberminensektor (XAU) - Warum 2014 noch ein positives Jahr für Minen werden kann
26.11.2014 | Robert Schröder
Gold- und Silberminenaktien sind in 2014 mal wieder die Verlierer. Der XAU-Index notiert aktuell gegenüber dem Schlusskurs vom 31. Dezember 2013 10,35% im Minus. 2011 verlor der Sektor über 20%. 2012 immerhin noch 8% und 2013 dann hammerharte 49%. Ab welcher Marke der laufende Jahresverlust noch mehr als ausgeglichen und warum 2014 nach drei Verlustjahren in Folge zur Abwechslung mal wieder ein positives werden könnte, lesen Sie im Folgenden.
Der XAU-Index ist mit dem Novembertief von 61,39 Punkten sowohl auf das Crash-Tief aus 2009 als auch auf das Niveau von 1993 zurückgefallen. Jeweils knapp oberhalb der 60 Punkte verläuft hier offensichtlich eine mehrjährige wichtige Unterstützung, sonst hätten wir in den letzten drei Wochen keinen Gegenlauf um über 21% gesehen.
Zusätzlich lässt sich seit dem Hoch im Jahre 2011 nach Elliott Wave ein lupenreiner 5-teiliger Abwärtsimpuls, ähnlich wie z.B. bei Barrick Gold, abzählen. Welle 1 und 5 waren hier jeweils etwa gleich bzw. waren für einen Verlust von 39,4 und 42,1% verantwortlich. Diese beiden Fakten lassen mich zu dem Schluss kommen, dass, egal was jetzt kommt oder passieren mag, mindesten das Niveau der Welle 4 erreicht wird, das bei genau 106 Punkten verläuft.
Mit dem gestrigen Sprung um 3,68% und einem neuen Verlaufshoch bezogen auf die Jahrestiefs, sind wir nun meiner Einschätzung direkt dran an der wichtigen Marke, die jetzt wenigstens noch eine knackige Jahresendrally Richtung 95 Punkte auslösen kann, sobald wir heute die 75,50/76 Punkte per Tagesschlusskurs überwinden können.
Bis zum Jahreswechsel haben wir noch gut sechs Wochen Zeit, so dass ich einen weiteren Anstieg um ca. 25% bis eben zu den 95 Punkten realistisch und möglich halte. Zur Erinnerung: seit dem 6. November konnte der XAU-Index um fast 23% zulegen.
Der XAU-Index ist mit dem Novembertief von 61,39 Punkten sowohl auf das Crash-Tief aus 2009 als auch auf das Niveau von 1993 zurückgefallen. Jeweils knapp oberhalb der 60 Punkte verläuft hier offensichtlich eine mehrjährige wichtige Unterstützung, sonst hätten wir in den letzten drei Wochen keinen Gegenlauf um über 21% gesehen.
Zusätzlich lässt sich seit dem Hoch im Jahre 2011 nach Elliott Wave ein lupenreiner 5-teiliger Abwärtsimpuls, ähnlich wie z.B. bei Barrick Gold, abzählen. Welle 1 und 5 waren hier jeweils etwa gleich bzw. waren für einen Verlust von 39,4 und 42,1% verantwortlich. Diese beiden Fakten lassen mich zu dem Schluss kommen, dass, egal was jetzt kommt oder passieren mag, mindesten das Niveau der Welle 4 erreicht wird, das bei genau 106 Punkten verläuft.
Mit dem gestrigen Sprung um 3,68% und einem neuen Verlaufshoch bezogen auf die Jahrestiefs, sind wir nun meiner Einschätzung direkt dran an der wichtigen Marke, die jetzt wenigstens noch eine knackige Jahresendrally Richtung 95 Punkte auslösen kann, sobald wir heute die 75,50/76 Punkte per Tagesschlusskurs überwinden können.
Bis zum Jahreswechsel haben wir noch gut sechs Wochen Zeit, so dass ich einen weiteren Anstieg um ca. 25% bis eben zu den 95 Punkten realistisch und möglich halte. Zur Erinnerung: seit dem 6. November konnte der XAU-Index um fast 23% zulegen.