African Barrick Gold vollzieht Namensänderung und expandiert
27.11.2014 | Minenportal.de
Wie Mineweb heute berichtet, hat der Barrick-Ableger African Barrick Gold eine Namensänderung zu "Acacia Mining" vollzogen. Demnach soll das Unternehmen seit heute unter dem neuen Namen und dem neuen Börsenkürzel "ACA" an der London Stock Exchange gehandelt werden.
Nach einer dauerhaft schlechten Performance hat das einstige African Barrick Gold ab 2012 umfassende Restrukturierungsmaßnahmen in Angriff genommen. So konnten - unter anderem auch durch Kürzungen bei den Kapitalaufwendungen und der Exploration - erfolgreich die All-In-Sustaining-Kosten gesenkt werden, was in Anbetracht der aktuell niedrigen Goldpreise unumgänglich war, um die Profitabilität des Unternehmens zu gewährleisten. Bis 2019 sollen die Kosten auf 700 $ je Unze Gold reduziert werden.
Zur gleichen Zeit rechnet das Unternehmen mit einem Produktionsanstieg von 700.000 Unzen Gold in diesem auf 775.000 Unzen Gold im nächsten Jahr und schließlich sogar 825.000 Unzen im Jahr 2016. Erreicht werden soll dieser Zuwachs unter anderem durch den North-Mara-Betrieb, bei dem ein Untergrundabschnitt unterhalb des Gokona-Tagebaus über einen Zeitraum von fünf Jahren zusätzliche 450.000 Unzen Gold abwerfen soll.
Zusätzlich zu diesen Plänen hat Acacia heute mitgeteilt, dass man mit dem Junior-Goldunternehmen Sarama Resources eine Earn-In-Vereinbarung getroffen hat, der zufolge Acacia durch Aufwendungen über insgesamt 15 Mio. $ binnen vier Jahren einen 70%-Anteil an Saramas South-Houndé-Projekt in Burkina Faso erwerben kann.
© Redaktion MinenPortal.de
Nach einer dauerhaft schlechten Performance hat das einstige African Barrick Gold ab 2012 umfassende Restrukturierungsmaßnahmen in Angriff genommen. So konnten - unter anderem auch durch Kürzungen bei den Kapitalaufwendungen und der Exploration - erfolgreich die All-In-Sustaining-Kosten gesenkt werden, was in Anbetracht der aktuell niedrigen Goldpreise unumgänglich war, um die Profitabilität des Unternehmens zu gewährleisten. Bis 2019 sollen die Kosten auf 700 $ je Unze Gold reduziert werden.
Zur gleichen Zeit rechnet das Unternehmen mit einem Produktionsanstieg von 700.000 Unzen Gold in diesem auf 775.000 Unzen Gold im nächsten Jahr und schließlich sogar 825.000 Unzen im Jahr 2016. Erreicht werden soll dieser Zuwachs unter anderem durch den North-Mara-Betrieb, bei dem ein Untergrundabschnitt unterhalb des Gokona-Tagebaus über einen Zeitraum von fünf Jahren zusätzliche 450.000 Unzen Gold abwerfen soll.
Zusätzlich zu diesen Plänen hat Acacia heute mitgeteilt, dass man mit dem Junior-Goldunternehmen Sarama Resources eine Earn-In-Vereinbarung getroffen hat, der zufolge Acacia durch Aufwendungen über insgesamt 15 Mio. $ binnen vier Jahren einen 70%-Anteil an Saramas South-Houndé-Projekt in Burkina Faso erwerben kann.
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