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US-Arbeitsmarktdaten schicken Goldpreis in den Keller

06.02.2015  |  Redaktion
Die Arbeitsmarktdaten der USA sind besser ausgefallen als erwartet. Insgesamt 257.000 neue Stellen sollen den heute veröffentlichten Zahlen zufolge im Januar geschaffen worden sein. Für Dezember und November hat man die Daten inzwischen auf 329.000 resp. 423.000 angehoben. Diese waren in den vorherigen Berichten mit 252.000 resp. 353.000 beziffert worden.

Beim Goldpreis haben die starken Daten deutliche Spuren hinterlassen. Dieser fiel infolge der Nachrichten zwischenzeitlich unter 1.240 US-Dollar je Feinunze:

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