EUR/USD (Intraday) - EZB-News-Trading
06.03.2015 | Christian Kämmerer
Einleitung:
In Bälde ist es wieder soweit und die Herren der finanzpolitischen Ausrichtung in Europa - allen voran Super Mario Draghi - werden um 13:45 Uhr die Entscheidung zum derzeitigen Zinssatz der EZB fällen. Eine Änderung des derzeit spärlichen Zinses von 0,05% wird hierbei nicht erwartet. Jedoch die weiteren Statements über das im März gestartete Anleiheaufkaufprogramm durchaus die Gemüter erhitzen könnte. Zunächst jedoch zu den blanken Stats, bevor wir im Nachgang zum EZB-New-Trading-Setup als Break-Out-Strategie kommen.
Der Mittwoch, Donnerstag und auch der Freitag sind während der letzten 52 Handelswochen weiterhin klar bärische Tage. Am schwächsten jedoch der heutige Donnerstag und auch weiterhin der volatilster Handelstag. Was also machen? Eine Idee in Sachen EZB-News-Trade gibt es nachfolgend.
Tendenz:
Die Abwärtstendenz des EUR/USD ist mitsamt dem erst heute wieder markierten Mehrjahrestief unbestritten. Gibt es daher zu den EZB-Terminen nochmals einen oben drauf? Später wissen wir mehr. Ein öffentlich zur Verfügung gestelltes EZB-Break-Out-System soll jedoch nachfolgend einen möglichen Einstieg bescheren (keine Handelsempfehlung!). Das Setup ist denkbar einfach, wie überdies bei den meisten erfolgreichen Setups und daher zu den Rahmenbedingungen:
Die Details: Auf Grundlage des Schlusspreises um 13:44:59 Uhr werden zwei Pending-Orders (Long+Short) mit einem Abstand von 0,3% in den Markt gelegt. Der Stop-Loss befindet sich zunächst jeweils am Ausgangspunkt des Schlusspreises von 13:44:59 Uhr. Details zur Order dann später als Kommentar auf dem JFD Desktop.
Veröffentlichung vom 05.03.2015
© Christian Kämmerer
Head of Research & Analysis JFD Brokers Germany
JFD Brokers - Just FAIR and DIRECT
www.jfdbrokers.com
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
In Bälde ist es wieder soweit und die Herren der finanzpolitischen Ausrichtung in Europa - allen voran Super Mario Draghi - werden um 13:45 Uhr die Entscheidung zum derzeitigen Zinssatz der EZB fällen. Eine Änderung des derzeit spärlichen Zinses von 0,05% wird hierbei nicht erwartet. Jedoch die weiteren Statements über das im März gestartete Anleiheaufkaufprogramm durchaus die Gemüter erhitzen könnte. Zunächst jedoch zu den blanken Stats, bevor wir im Nachgang zum EZB-New-Trading-Setup als Break-Out-Strategie kommen.
Der Mittwoch, Donnerstag und auch der Freitag sind während der letzten 52 Handelswochen weiterhin klar bärische Tage. Am schwächsten jedoch der heutige Donnerstag und auch weiterhin der volatilster Handelstag. Was also machen? Eine Idee in Sachen EZB-News-Trade gibt es nachfolgend.
Forex-Bull-Stats
Tendenz:
Die Abwärtstendenz des EUR/USD ist mitsamt dem erst heute wieder markierten Mehrjahrestief unbestritten. Gibt es daher zu den EZB-Terminen nochmals einen oben drauf? Später wissen wir mehr. Ein öffentlich zur Verfügung gestelltes EZB-Break-Out-System soll jedoch nachfolgend einen möglichen Einstieg bescheren (keine Handelsempfehlung!). Das Setup ist denkbar einfach, wie überdies bei den meisten erfolgreichen Setups und daher zu den Rahmenbedingungen:
Die Details: Auf Grundlage des Schlusspreises um 13:44:59 Uhr werden zwei Pending-Orders (Long+Short) mit einem Abstand von 0,3% in den Markt gelegt. Der Stop-Loss befindet sich zunächst jeweils am Ausgangspunkt des Schlusspreises von 13:44:59 Uhr. Details zur Order dann später als Kommentar auf dem JFD Desktop.
H1-Chart - Created Using MT4-JFD-Brokers
Veröffentlichung vom 05.03.2015
© Christian Kämmerer
Head of Research & Analysis JFD Brokers Germany
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Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.