Gold - Trendbrüche machen Gold zu schaffen
11.03.2015 | Christoph Geyer
Der Ausbruch aus dem Abwärtstrend konnte nicht bestätigt werden. Vielmehr ist Gold sehr schnell unter die Unterstützung gerutscht und hat in der Folge auch die Aufwärtstrendlinie, nach einigen Tagen Gegenwehr, unterschritten. Der MACD-Indikator stand kurz vor einem Kaufsignal, ist dann aber an seiner Triggerlinie abgeprallt. Dies ist ein negatives Zeichen und als erneutes Verkaufssignal zu werten.
Inzwischen versucht das Edelmetall eine Stabilisierung. Sollte es in den kommenden Tagen keine neuen Tiefstwerte geben, könnte der MACD-Indikator zu einem neuen Versuch ansetzen, ein Kaufsignal zu generieren. In diesem Fall sind Notierungen bis ca. 1.200 USD wieder möglich. Ein Test des Tiefs vom November würde noch keine technische Neueinschätzung nach sich ziehen.
© Christoph Geyer
CFTe
Kein Angebot; keine Beratung
Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Inzwischen versucht das Edelmetall eine Stabilisierung. Sollte es in den kommenden Tagen keine neuen Tiefstwerte geben, könnte der MACD-Indikator zu einem neuen Versuch ansetzen, ein Kaufsignal zu generieren. In diesem Fall sind Notierungen bis ca. 1.200 USD wieder möglich. Ein Test des Tiefs vom November würde noch keine technische Neueinschätzung nach sich ziehen.
Quelle. IS-Teledata
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