Palladium bestätigt den Abwärtstrend erneut
21.05.2015 | Christian Kämmerer
Das Industrie- und Edelmetall Palladium bestätigte erst zu Wochenbeginn die Abwärtstrendlinie seit dem Hoch vom September 2014 bei damals 911,60 USD. Bereits mehrfach scheiterten exakt dort die bullischen Impulse und somit könnte sich für die kommende Zeit durchaus wieder eine schwächere Preisentwicklung ereignen.
Unterhalb von 766,50 USD sollte man daher von Anschlussverlusten bis hin zur Unterstützungszone um 726,00 USD ausgehen. Im Ausdehnungsfall steuert Palladium die Marke von rund 690,00 USD je Unze an.
Der bislang seit September 2014 wirkende bärische Bias könnte einzig mit einem Ausbruch über die seither etablierte Abwärtstrendlinie beendet werden. Preise über 803,04 USD dürften dabei als zusätzliche Indikation im Sinne eines neuen Verlaufshochs gelten. Zugewinne bis zum Widerstand bei 810,00 UDS und ggf. darüber bis 840,00 USD erscheinen in der Konsequenz denkbar.
© Christian Kämmerer
Freiberuflicher Technischer Analyst
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Unterhalb von 766,50 USD sollte man daher von Anschlussverlusten bis hin zur Unterstützungszone um 726,00 USD ausgehen. Im Ausdehnungsfall steuert Palladium die Marke von rund 690,00 USD je Unze an.
Der bislang seit September 2014 wirkende bärische Bias könnte einzig mit einem Ausbruch über die seither etablierte Abwärtstrendlinie beendet werden. Preise über 803,04 USD dürften dabei als zusätzliche Indikation im Sinne eines neuen Verlaufshochs gelten. Zugewinne bis zum Widerstand bei 810,00 UDS und ggf. darüber bis 840,00 USD erscheinen in der Konsequenz denkbar.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
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