Platin: Markt bewegt sich in einem positiven Territorium
26.05.2015 | Martina Fischer
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Der US Dollar konnte in der vergangenen Woche seinen Einfluss auf den Goldpreis zurückgewinnen. Kursgewinne des Greenbacks gegen die wichtigsten Handelswährungen gingen einher mit Verlusten beim Gold. Der Preis für das Edelmetall sank bis auf 1.201,20 $/oz am Freitag und auch die neue Woche beginnt - nach einem langen Wochenende in vielen Ländern - schwach. Die Notierung rutschte unter die psychologisch wichtige Marke von 1.200 $/oz. Charttechnisch sind nun weitere Verluste bis auf zunächst 1.180 $/oz möglich.
Einsetzendes physisches Kaufinteresse sollte hier für Unterstützung sorgen. Für Marktteilnehmer im Euroraum ergibt sich ein etwas anderes Bild: Da die Verluste der Gemeinschaftswährung gegen den US Dollar stärker ausfielen als die Rückgänge beim Goldpreis in USD konnte der Metallpreis in Euro ausgedrückt sogar zulegen. Mit 1.097 EUR/oz handelt Gold so fest wie seit Ende April nicht mehr.
Die weltweite Goldnachfrage ist unterdessen im ersten Quartal des laufenden Jahres leicht zurückgegangen, berichtete das World Gold Council in der vergangenen Woche. Ausschlaggebend hierfür sei eine gesunkene Schmucknachfrage aus China gewesen, die auch durch den leichten Anstieg in Indien nicht kompensiert werden konnte. Die globale Investmentnachfrage legte hingegen leicht zu, was aber hauptsächlich auf Zuwächse bei den ETFs zurückzuführen war und weniger am Kaufinteresse für Barren und Münzen. Anders in Deutschland: Hier legten die Barrenkäufe von 26,8 Tonnen (Q1/2014) auf 32,2 Tonnen zu.
Silber
Nach der schnellen Aufwärtsbewegung Mitte des Monats, konsolidierte sich der Silberpreis im Laufe der letzten Woche wieder etwas und handelt heute bereits wieder unter der 17 $/oz Marke. Grund hierfür waren durchweg freundlichere Zahlen aus den USA, welche auf eine US-Zinserhöhung zum Ende des Sommers hindeuten könnten. Insbesondere die Baubeginne überraschten mit einem sehr starken Zuwachs von +20%. Ebenso fielen die Inflationsdaten leicht höher aus als erwartet.
Zudem gab es keine Überraschungen aus dem Protokoll des Offenmarktausschusses der Fed. Die daraus resultierende Stärke des US-Dollars wird zusätzlich unterstützt durch einen erneut schwächelnden Euro. Dies ist begründet durch die Ankündigung der EZB, Teile der Bondkäufe im Rahmen des Quantitative Easing-Programms auf diesen und nächsten Monat vorzuziehen sowie die weiterhin ungelöste Schuldenproblematik Griechenlands. Die fundamentalen Gründe sprechen also zunächst eher für weiter fallende Preisnotierungen im Silber. Die nächste technische Unterstützung liegt bei der 100 Tage Linie um 16,67 $/oz.
Platin
Hinter uns liegt die Platinwoche in London, weshalb wenig Aktion auf der Metallseite zu erwarten war. Platin konnte sich bereits gegen Ende der Woche aus der bisherigen Handelsrange befreien. Das nächste Target von 1.173 $/oz konnte jedoch nicht durchbrochen werden, hier fehlte einfach der Rückenwind.
Aufgrund des erstarkten USD fiel das Metall jedoch erneut in Richtung Unterstützung bei 1.150 $/oz. Nichtsdestotrotz bewegt sich der Markt weiterhin in einem positiven Territorium. So scheinen sich beispielsweise die Autoabsatzzahlen zu erholen und die industrielle Nachfrage zieht weiterhin an. Die GFMS Erwartungen für 2015 zeigten sich eher konservativ in Bezug auf die südafrikanische Platinproduktion.
Trotz eines ersten guten Quartals 2015 scheint eine Erholung des Produktionsniveaus auf Stand 2013 schwer erreichbar. Dies könnte nicht zuletzt an den erneut zu erwartenden Engpässen der Elektrizitätsversorgung durch den südafrikanischen Energieversorger Eskom liegen. Dennoch korrigierte das World Platinum Investment Council seine Prognose für das Platindefizit in 2015 von 235,000 Unzen auf 190,000 Unzen (2014: 670,000 Unzen). Obwohl Platin bereits auf einem Sechsjahres-Low handelt, scheinen die Erwartungen insgesamt eher negativ ausgerichtet zu sein.
Palladium
Auch beim Palladium kann von einem langsamen Start in die Berichtswoche gesprochen werden. So gibt es kaum Nachfrage aus der Industrie. Palladium folgte den anderen Metallen. Die 800 $/oz Grenze ist erneut in Sicht. Doch auch hier ergibt sich wieder einmal die Schwierigkeit, die nächste Hürde zu nehmen. Im Zuge von Platin musste Palladium Verluste hinnehmen und fiel auf ein Niveau von 770 $/oz und somit unter den 100 Tage Durchschnitt.
"Schnäppchenjäger", die das niedrige Niveau für Käufe nutzten, brachten das Metall dann doch wieder zurück auf ein Niveau von 785 $/oz. Die positive Tendenz scheint weiterhin intakt. Das Palladium-Defizit für 2015 wird je nach Research-Haus auf Mengen zwischen 0,7 und 1,02 Millionen Unzen geschätzt. Aufgrund mittelfristig positiver Fundamentaldaten könnte die Vermutung von höheren Preisen nahe liegen.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Rhodium hat im Berichtszeitraum stark nachgegeben und fiel um fast 4%. Das weiterhin große und breit gefächerte Angebot hat potentielle Käufer in eine sehr komfortable Position gebracht. Sie können den Markt beobachten und sich bei Mengen, die nicht unmittelbar benötigt werden, zurückhalten und auf noch tiefere Preise hoffen.
In den letzten Wochen sind größtenteils Minen, aber auch Sekundärproduzenten wieder verstärkt als Abgeber gesehen worden. Leider scheint der Verkaufsdruck nicht immer unmittelbar preisgetrieben zu sein, sondern momentan fast immer Cash Flow gesteuert. Aktuell befindet sich der Preis auf einem Einjahres-Tief, aber wenn die Verkäufe anhalten sollten, könnten wir durchaus wieder Preise von unter 1.000 $/oz sehen.
Im zurzeit extrem stark umkämpften Ruthenium-Markt sind die Umsätze nach wie vor auf hohem Niveau. Allerdings gibt es (bisher) noch keine weitere Preisveränderung.
Iridium fehlen momentan die Impulse und die Preisbewegung geht weiterhin seitwärts. Sollte allerdings hier die Liquidität etwas zunehmen, könnten wir uns eine leichte Abschwächung des Preises vorstellen.
© Martina Fischer, Head of Market Intelligence
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Der US Dollar konnte in der vergangenen Woche seinen Einfluss auf den Goldpreis zurückgewinnen. Kursgewinne des Greenbacks gegen die wichtigsten Handelswährungen gingen einher mit Verlusten beim Gold. Der Preis für das Edelmetall sank bis auf 1.201,20 $/oz am Freitag und auch die neue Woche beginnt - nach einem langen Wochenende in vielen Ländern - schwach. Die Notierung rutschte unter die psychologisch wichtige Marke von 1.200 $/oz. Charttechnisch sind nun weitere Verluste bis auf zunächst 1.180 $/oz möglich.
Einsetzendes physisches Kaufinteresse sollte hier für Unterstützung sorgen. Für Marktteilnehmer im Euroraum ergibt sich ein etwas anderes Bild: Da die Verluste der Gemeinschaftswährung gegen den US Dollar stärker ausfielen als die Rückgänge beim Goldpreis in USD konnte der Metallpreis in Euro ausgedrückt sogar zulegen. Mit 1.097 EUR/oz handelt Gold so fest wie seit Ende April nicht mehr.
Die weltweite Goldnachfrage ist unterdessen im ersten Quartal des laufenden Jahres leicht zurückgegangen, berichtete das World Gold Council in der vergangenen Woche. Ausschlaggebend hierfür sei eine gesunkene Schmucknachfrage aus China gewesen, die auch durch den leichten Anstieg in Indien nicht kompensiert werden konnte. Die globale Investmentnachfrage legte hingegen leicht zu, was aber hauptsächlich auf Zuwächse bei den ETFs zurückzuführen war und weniger am Kaufinteresse für Barren und Münzen. Anders in Deutschland: Hier legten die Barrenkäufe von 26,8 Tonnen (Q1/2014) auf 32,2 Tonnen zu.
Silber
Nach der schnellen Aufwärtsbewegung Mitte des Monats, konsolidierte sich der Silberpreis im Laufe der letzten Woche wieder etwas und handelt heute bereits wieder unter der 17 $/oz Marke. Grund hierfür waren durchweg freundlichere Zahlen aus den USA, welche auf eine US-Zinserhöhung zum Ende des Sommers hindeuten könnten. Insbesondere die Baubeginne überraschten mit einem sehr starken Zuwachs von +20%. Ebenso fielen die Inflationsdaten leicht höher aus als erwartet.
Zudem gab es keine Überraschungen aus dem Protokoll des Offenmarktausschusses der Fed. Die daraus resultierende Stärke des US-Dollars wird zusätzlich unterstützt durch einen erneut schwächelnden Euro. Dies ist begründet durch die Ankündigung der EZB, Teile der Bondkäufe im Rahmen des Quantitative Easing-Programms auf diesen und nächsten Monat vorzuziehen sowie die weiterhin ungelöste Schuldenproblematik Griechenlands. Die fundamentalen Gründe sprechen also zunächst eher für weiter fallende Preisnotierungen im Silber. Die nächste technische Unterstützung liegt bei der 100 Tage Linie um 16,67 $/oz.
Platin
Hinter uns liegt die Platinwoche in London, weshalb wenig Aktion auf der Metallseite zu erwarten war. Platin konnte sich bereits gegen Ende der Woche aus der bisherigen Handelsrange befreien. Das nächste Target von 1.173 $/oz konnte jedoch nicht durchbrochen werden, hier fehlte einfach der Rückenwind.
Aufgrund des erstarkten USD fiel das Metall jedoch erneut in Richtung Unterstützung bei 1.150 $/oz. Nichtsdestotrotz bewegt sich der Markt weiterhin in einem positiven Territorium. So scheinen sich beispielsweise die Autoabsatzzahlen zu erholen und die industrielle Nachfrage zieht weiterhin an. Die GFMS Erwartungen für 2015 zeigten sich eher konservativ in Bezug auf die südafrikanische Platinproduktion.
Trotz eines ersten guten Quartals 2015 scheint eine Erholung des Produktionsniveaus auf Stand 2013 schwer erreichbar. Dies könnte nicht zuletzt an den erneut zu erwartenden Engpässen der Elektrizitätsversorgung durch den südafrikanischen Energieversorger Eskom liegen. Dennoch korrigierte das World Platinum Investment Council seine Prognose für das Platindefizit in 2015 von 235,000 Unzen auf 190,000 Unzen (2014: 670,000 Unzen). Obwohl Platin bereits auf einem Sechsjahres-Low handelt, scheinen die Erwartungen insgesamt eher negativ ausgerichtet zu sein.
Palladium
Auch beim Palladium kann von einem langsamen Start in die Berichtswoche gesprochen werden. So gibt es kaum Nachfrage aus der Industrie. Palladium folgte den anderen Metallen. Die 800 $/oz Grenze ist erneut in Sicht. Doch auch hier ergibt sich wieder einmal die Schwierigkeit, die nächste Hürde zu nehmen. Im Zuge von Platin musste Palladium Verluste hinnehmen und fiel auf ein Niveau von 770 $/oz und somit unter den 100 Tage Durchschnitt.
"Schnäppchenjäger", die das niedrige Niveau für Käufe nutzten, brachten das Metall dann doch wieder zurück auf ein Niveau von 785 $/oz. Die positive Tendenz scheint weiterhin intakt. Das Palladium-Defizit für 2015 wird je nach Research-Haus auf Mengen zwischen 0,7 und 1,02 Millionen Unzen geschätzt. Aufgrund mittelfristig positiver Fundamentaldaten könnte die Vermutung von höheren Preisen nahe liegen.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Rhodium hat im Berichtszeitraum stark nachgegeben und fiel um fast 4%. Das weiterhin große und breit gefächerte Angebot hat potentielle Käufer in eine sehr komfortable Position gebracht. Sie können den Markt beobachten und sich bei Mengen, die nicht unmittelbar benötigt werden, zurückhalten und auf noch tiefere Preise hoffen.
In den letzten Wochen sind größtenteils Minen, aber auch Sekundärproduzenten wieder verstärkt als Abgeber gesehen worden. Leider scheint der Verkaufsdruck nicht immer unmittelbar preisgetrieben zu sein, sondern momentan fast immer Cash Flow gesteuert. Aktuell befindet sich der Preis auf einem Einjahres-Tief, aber wenn die Verkäufe anhalten sollten, könnten wir durchaus wieder Preise von unter 1.000 $/oz sehen.
Im zurzeit extrem stark umkämpften Ruthenium-Markt sind die Umsätze nach wie vor auf hohem Niveau. Allerdings gibt es (bisher) noch keine weitere Preisveränderung.
Iridium fehlen momentan die Impulse und die Preisbewegung geht weiterhin seitwärts. Sollte allerdings hier die Liquidität etwas zunehmen, könnten wir uns eine leichte Abschwächung des Preises vorstellen.
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Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
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