Während sich “alle Welt” - ganz speziell auch wegen der Griechenlandkrise - enorme Sorgen um den EURO macht, wird das eigentliche "MEGAPROBLEM", der US-DOLLAR weitgehend ausgeblendet.
US-DOLLAR
"Historische" Trendwende seit dem 13. März 2015?
Kein Wunder, seit Anfang Mai 2014 ist der "Greenback" - bis zum 13. März 2015 - gemessen am US-DOLLAR-Index um mehr als 25% von 78,9 auf 100,39 "hochgeschossen" .
Wie meist typisch wurde in der Schlussphase eines Bullenmarktes eine "wahre Kaufhysterie" inszeniert.
Doch der Greenback ist längst schon "angezählt"! Die Commercials haben sich in Rekord-Dimensionen gegen den Greenback positioniert!
Bei der nächsten Dollar-Baisse droht höchstwahrscheinlich eine wahre Dollar-Kernschmelze, begleitet von einem Bond-Crash! Der perfekte "Finanz-Super-Gau"! Es deutet einiges darauf hin, dass seit dem 13. März 2015 die Dollar-Trendwende und somit diese wahrscheinlich "HISTORISCHE DOLLARBAISSE" bereits eingesetzt hat.
Im Überlagerungschart auf der gegenüberliegenden Seite wird ersichtlich, dass die KURZFRIST Midas-Stochastik-Indikatoren am 13. März 2015 ein signifikantes Verkaufssignal für den US-DOLLAR-INDEX ausgebildet haben. Für den darunter dargestellten EURO wurde - im Gegenzug - gleichzeitig ein Kaufsignal generiert.
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