Gold - Krise, welche Krise?
03.07.2015 | Christoph Geyer
Die Ereignisse an den Märkten und in der Welt überschlagen sich in den letzten Tagen. Seien es die Terroranschläge in Tunesien und Frankreich oder die sich zuspitzende Situation in Griechenland. Viele Themen, die in früheren Zeiten Grund genug für steigende Edelmetall- oder Ölpreise waren werden, derzeit am Rohstoffmarkt ignoriert. Die Turbulenzen an den Aktienmärkten haben bislang auf die Edelmetalle keinen Einfluss gehabt. Das bedeutet nicht, dass dies in den kommenden Wochen nicht noch erfolgen könnte, derzeit stehen aber offenbar andere Assetklassen im Fokus.
Der Gold-Preis hat auf die Ereignisse der vergangenen Tage überhaupt nicht reagiert. Die Arbeiten an der Bodenbildung gehen unverändert weiter, ohne dass die Nachrichten besondere Bewegungen initiiert hätten. Zumindest technisch haben die Marktturbulenzen bislang keine Veränderung gebracht. Die Indikatoren geben auch keine Hinweise, wie sich der weitere Verlauf gestalten wird. Ein Bruch des Abwärtstrends würde die Lage weiter aufhellen, ein Unterschreiten der Unterstützung bei ca. 1.170 USD würde weiteres Abwärtspotenzial bis zunächst knapp unter 1.140 USD eröffnen.
© Christoph Geyer
CFTe
Kein Angebot; keine Beratung
Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Der Gold-Preis hat auf die Ereignisse der vergangenen Tage überhaupt nicht reagiert. Die Arbeiten an der Bodenbildung gehen unverändert weiter, ohne dass die Nachrichten besondere Bewegungen initiiert hätten. Zumindest technisch haben die Marktturbulenzen bislang keine Veränderung gebracht. Die Indikatoren geben auch keine Hinweise, wie sich der weitere Verlauf gestalten wird. Ein Bruch des Abwärtstrends würde die Lage weiter aufhellen, ein Unterschreiten der Unterstützung bei ca. 1.170 USD würde weiteres Abwärtspotenzial bis zunächst knapp unter 1.140 USD eröffnen.
Quelle. IS-Teledata
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