Palladium - Nach wie vor auf der Überholspur
05.10.2015 | Martina Fischer
Gold - US-Zinserhöhung in diesem Jahr fraglich
Gold profitiert von schwachen Arbeitsmarktdaten in den USA
Überraschend schwache US-Arbeitsmarktdaten brachten die Märkte am Freitagnachmittag nochmal in Bewegung. Statt den erwarteten 203.000 neuen Stellen schuf die US-Wirtschaft im September lediglich 142.000. Die August-Zahlen wurden von 173.000 auf 136.000 revidiert. Die Entwicklung am Arbeitsmarkt ist für die amerikanische Zentralbank Fed ausschlaggebend für ihre Zinsentscheidung.
Nach den Zahlen vom Freitag ist eine Erhöhung der Leitzinsen im Oktober wahrscheinlich vom Tisch und auch für den weiteren Jahresverlauf fraglich. Dementsprechend fiel auch die Reaktion der Märkte aus: Der Dollar verlor auf breiter Front und handelte beispielsweise gegen den Euro bei nur noch 1,1305. In Euro verbuchte der Goldpreis je Unze entsprechend deutliche Gewinne und notierte bei 1.010 €/oz, nachdem er am Morgen noch bei 985 €/oz handelte.
Zu den Verlierern zählten der Ölpreis und die Aktienmärkte. Der Goldpreis profitierte von dieser Entwicklung und legte in der Spitze bis auf 1.142,50 $/oz zu. Er beendete damit eine Schwächephase, die ihn noch am Freitagvormittag bis auf 1.104 $/oz drückte. Geprägt von geringer Liquidität und feiertagsbedingter Abwesenheit der chinesischen Marktteilnehmer hatte das Metall bereits in den Tagen zuvor geschwächelt.
Ebenfalls betroffen von dem Feiertag war die physische Nachfrage. Ungeachtet des deutlichen Anstiegs am Freitagnachmittag befindet sich der Goldpreis weiterhin in einer breiten Seitwärtsbewegung. Unterstützung findet er derzeit bei 1.098 $/oz - mit Widerständen bei 1.156 $/oz und 1.170 $/oz.
Silber - Preis wieder nah am Septemberhoch
ETF Bestände steigen nach Abflüssen in den letzten Wochen
Nachdem die Neubeschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA (non-farm payrolls) am Freitag deutlich unter Markterwartung lagen, konnten alle Edelmetalle inklusive Silber deutlich zulegen. Die Erwartung einer Zinserhöhung durch die Fed zum Jahresende ist unter 40% gesunken und von der Aussicht auf ein weiterhin zinsschwaches Umfeld profitieren renditelose Anlageklassen wie Edelmetalle besonders.
So gab es nach zwei Monaten fortwährender Abflüsse letzte Woche erstmals wieder ansteigende ETF-Bestände im Silber. Silber reagierte am Freitag stärker auf die Zahlen als Gold, so dass sich die Gold Silber Ratio von 77,40 auf 74,4 verbesserte. Der Schlusskurs lag bei über 15 $/oz, so dass der charttechnische Ausblick positiv ist. Wir handeln heute rund um den 100-Tage Durchschnitt von 15,35 $/oz, mit dem nächsten Widerstand beim Septemberhoch von 15,42 $/oz. Unterstützung erfährt das Metall bei 14,40 $/oz.
Platin - Volkswagen-Skandal weiterhin im Fokus
Preisniveau von 2008: Rückgang auf unter 900 $/oz
Weiterhin beherrschen Volkswagen und der Emissionsskandal den Platinmarkt. VW wurde nun von den deutschen Behörden angehalten, bis zum 7. Oktober ein technisches Lösungsprogramm zu erstellen. Strengere Emissionsgesetze könnten hier die Folge sein und entsprechende Auswirkung auf den Metallpreis haben. Sicher ist, dass die Umsetzung von Maßnahmen sowohl Geld als auch Zeit kosten werden - und das nicht zu knapp.
Der Preis wird weiterhin von diesem Umfeld geprägt und fiel zeitweise unter 900 $/oz - und somit um 10% seit Bekanntwerden des Emissionsbetrugs. Das tiefere Niveau wurde jedoch auch für einige Käufe genutzt und eine Umkehr auf 922 $/oz heute Vormittag war die Folge.
Grundsätzlich bleibt die Nachfrage jedoch verhalten: Der Unsicherheit der Industrie kann auch das tiefe Preisniveau nichts entgegensetzen. Verdeutlichen lässt sich das derzeitige Preislevel auch am zwischenzeitlichen Discount zu Gold: Platin handelte bis zu 230 $/oz unter Gold und zeigte somit den größten Abstand seit 30 Jahren. Wir sehen nun Widerstand bei 935 $/oz mit Unterstützung bei 900 $/oz und weiterhin 744 $/oz - dem Tief von 2008.
Palladium - Nach wie vor auf der Überholspur
Preisabstand zu Platin schwindet
Wie auch im Platin drehte sich letzte Woche weiterhin alles um den Volkswagenskandal. Während Platin jedoch deutlich unter Druck geraten ist, könnte Palladium als Gewinner aus dem Skandal herauskommen. Derzeit stehen die Zeichen jedenfalls für diese Entwicklung. So wird die Parität von Platin und Palladium immer mehr ein Thema. Freitag sahen wir einen Palladiumdiscount von etwa 210 $/oz gegenüber Platin - wo vor noch 3 Monaten ca. 400 $/oz standen.
Inzwischen hat Palladium die 700 $/oz Grenze überschritten und wichtige Widerstände hinter sich gelassen. Aufgrund von Verbraucherkäufen war beispielsweise letzten Donnerstag bereits ein Kursanstieg von 25 $/oz zu beobachten. Bislang äußert sich die entfachte Palladiumnachfrage jedoch „nur“ im Preis. Es bleibt abzuwarten, ob sie sich mittelfristig nicht auch in der Prämie für Palladiumschwamm widerspiegeln wird.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Seitwärtsbewegung bei Rhodium, ruhiges Geschäft im Ruthenium und weiterer Preisanstieg im Iridium
Rhodium hat sich während der Berichtswoche so gut wie nicht bewegt. Bei relativ hohen Umsätzen blieben die Spreads sehr eng und die Margen stark umkämpft. Ähnlich sieht es für Ruthenium aus. Bei gleichbleibender Marktsituation hat sich das Metall eine Pause gegönnt und handelt in unveränderter Range. Lediglich Iridium konnte im Zuge von erhöhter industrieller Nachfrage einen Preisanstieg verzeichnen und wir erwarten eine Fortsetzung dieser Entwicklung.
© Martina Fischer, Head of Marketing & Communications
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold profitiert von schwachen Arbeitsmarktdaten in den USA
Überraschend schwache US-Arbeitsmarktdaten brachten die Märkte am Freitagnachmittag nochmal in Bewegung. Statt den erwarteten 203.000 neuen Stellen schuf die US-Wirtschaft im September lediglich 142.000. Die August-Zahlen wurden von 173.000 auf 136.000 revidiert. Die Entwicklung am Arbeitsmarkt ist für die amerikanische Zentralbank Fed ausschlaggebend für ihre Zinsentscheidung.
Nach den Zahlen vom Freitag ist eine Erhöhung der Leitzinsen im Oktober wahrscheinlich vom Tisch und auch für den weiteren Jahresverlauf fraglich. Dementsprechend fiel auch die Reaktion der Märkte aus: Der Dollar verlor auf breiter Front und handelte beispielsweise gegen den Euro bei nur noch 1,1305. In Euro verbuchte der Goldpreis je Unze entsprechend deutliche Gewinne und notierte bei 1.010 €/oz, nachdem er am Morgen noch bei 985 €/oz handelte.
Zu den Verlierern zählten der Ölpreis und die Aktienmärkte. Der Goldpreis profitierte von dieser Entwicklung und legte in der Spitze bis auf 1.142,50 $/oz zu. Er beendete damit eine Schwächephase, die ihn noch am Freitagvormittag bis auf 1.104 $/oz drückte. Geprägt von geringer Liquidität und feiertagsbedingter Abwesenheit der chinesischen Marktteilnehmer hatte das Metall bereits in den Tagen zuvor geschwächelt.
Ebenfalls betroffen von dem Feiertag war die physische Nachfrage. Ungeachtet des deutlichen Anstiegs am Freitagnachmittag befindet sich der Goldpreis weiterhin in einer breiten Seitwärtsbewegung. Unterstützung findet er derzeit bei 1.098 $/oz - mit Widerständen bei 1.156 $/oz und 1.170 $/oz.
Silber - Preis wieder nah am Septemberhoch
ETF Bestände steigen nach Abflüssen in den letzten Wochen
Nachdem die Neubeschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA (non-farm payrolls) am Freitag deutlich unter Markterwartung lagen, konnten alle Edelmetalle inklusive Silber deutlich zulegen. Die Erwartung einer Zinserhöhung durch die Fed zum Jahresende ist unter 40% gesunken und von der Aussicht auf ein weiterhin zinsschwaches Umfeld profitieren renditelose Anlageklassen wie Edelmetalle besonders.
So gab es nach zwei Monaten fortwährender Abflüsse letzte Woche erstmals wieder ansteigende ETF-Bestände im Silber. Silber reagierte am Freitag stärker auf die Zahlen als Gold, so dass sich die Gold Silber Ratio von 77,40 auf 74,4 verbesserte. Der Schlusskurs lag bei über 15 $/oz, so dass der charttechnische Ausblick positiv ist. Wir handeln heute rund um den 100-Tage Durchschnitt von 15,35 $/oz, mit dem nächsten Widerstand beim Septemberhoch von 15,42 $/oz. Unterstützung erfährt das Metall bei 14,40 $/oz.
Platin - Volkswagen-Skandal weiterhin im Fokus
Preisniveau von 2008: Rückgang auf unter 900 $/oz
Weiterhin beherrschen Volkswagen und der Emissionsskandal den Platinmarkt. VW wurde nun von den deutschen Behörden angehalten, bis zum 7. Oktober ein technisches Lösungsprogramm zu erstellen. Strengere Emissionsgesetze könnten hier die Folge sein und entsprechende Auswirkung auf den Metallpreis haben. Sicher ist, dass die Umsetzung von Maßnahmen sowohl Geld als auch Zeit kosten werden - und das nicht zu knapp.
Der Preis wird weiterhin von diesem Umfeld geprägt und fiel zeitweise unter 900 $/oz - und somit um 10% seit Bekanntwerden des Emissionsbetrugs. Das tiefere Niveau wurde jedoch auch für einige Käufe genutzt und eine Umkehr auf 922 $/oz heute Vormittag war die Folge.
Grundsätzlich bleibt die Nachfrage jedoch verhalten: Der Unsicherheit der Industrie kann auch das tiefe Preisniveau nichts entgegensetzen. Verdeutlichen lässt sich das derzeitige Preislevel auch am zwischenzeitlichen Discount zu Gold: Platin handelte bis zu 230 $/oz unter Gold und zeigte somit den größten Abstand seit 30 Jahren. Wir sehen nun Widerstand bei 935 $/oz mit Unterstützung bei 900 $/oz und weiterhin 744 $/oz - dem Tief von 2008.
Palladium - Nach wie vor auf der Überholspur
Preisabstand zu Platin schwindet
Wie auch im Platin drehte sich letzte Woche weiterhin alles um den Volkswagenskandal. Während Platin jedoch deutlich unter Druck geraten ist, könnte Palladium als Gewinner aus dem Skandal herauskommen. Derzeit stehen die Zeichen jedenfalls für diese Entwicklung. So wird die Parität von Platin und Palladium immer mehr ein Thema. Freitag sahen wir einen Palladiumdiscount von etwa 210 $/oz gegenüber Platin - wo vor noch 3 Monaten ca. 400 $/oz standen.
Inzwischen hat Palladium die 700 $/oz Grenze überschritten und wichtige Widerstände hinter sich gelassen. Aufgrund von Verbraucherkäufen war beispielsweise letzten Donnerstag bereits ein Kursanstieg von 25 $/oz zu beobachten. Bislang äußert sich die entfachte Palladiumnachfrage jedoch „nur“ im Preis. Es bleibt abzuwarten, ob sie sich mittelfristig nicht auch in der Prämie für Palladiumschwamm widerspiegeln wird.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Seitwärtsbewegung bei Rhodium, ruhiges Geschäft im Ruthenium und weiterer Preisanstieg im Iridium
Rhodium hat sich während der Berichtswoche so gut wie nicht bewegt. Bei relativ hohen Umsätzen blieben die Spreads sehr eng und die Margen stark umkämpft. Ähnlich sieht es für Ruthenium aus. Bei gleichbleibender Marktsituation hat sich das Metall eine Pause gegönnt und handelt in unveränderter Range. Lediglich Iridium konnte im Zuge von erhöhter industrieller Nachfrage einen Preisanstieg verzeichnen und wir erwarten eine Fortsetzung dieser Entwicklung.
© Martina Fischer, Head of Marketing & Communications
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.