Commerce Resources bestätigt Vorteile aus der Vereinfachung des Arbeitsablaufdiagramms
09.02.2016 | IRW-Press
9. Februar 2016 - Commerce Resources Corp. (TSXv: CCE, FSE: D7H, OTCQX: CMRZF) (das Unternehmen oder Commerce) freut sich bekannt zu geben, dass in der Seltenerdelement-Lagerstätte Ashram - an der das Unternehmen 100 % der Anteile hält - im Pilotmaßstab eine Reduzierung der Verarbeitungsschritte im Flowsheet (Arbeitsablaufdiagramm) bestätigt werden konnte.
Der 2015 durchgeführte Pilotversuch im Bereich der Laugungsstufe basierte auf einem Doppellaugungsverfahren, das gut funktionierte und mit dem eine Ausbeute von > 99 % bei vollständiger Entfernung der Karbonatminerale erreicht werden konnte. Als eine weitere positive Entwicklung hat dieser Pilotversuch im Labormaßstab aufgezeigt, dass dieses Verfahren auch bei Anwendung nur einer Laugungsstufe weiter optimiert werden könnte. Die vor kurzem fertiggestellte Kleinpilotanlage mit nur einer Laugungsstufe hat nun bestätigt, dass die Verarbeitungseffizienz bei einer Verringerung der Anzahl an Verarbeitungsschritten auch im größeren Maßstab beibehalten werden kann.
Chris Grove, President des Unternehmens, erklärt: Die Validierung der vereinfachten Laugung im Pilotmaßstab ist eine deutliche Verbesserung, die eine Senkung der Grundkosten ermöglicht, da bei gleichbleibender Effizienz des Verfahrens weniger Verfahrensschritte erforderlich sind und auch weniger Reagenzien verbraucht werden.
Im Pilotversuch zum vereinfachten Laugungsverfahren wurden sowohl ein Batch-Verfahren als auch ein kontinuierlicher Prozess getestet. Als Aufgabematerial wurde Flotationskonzentrat aus dem Pilotversuch verwendet, der Gesamtdurchsatz betrug jeweils rund 50 kg bzw. 11 kg. Bei beiden Verfahrensvarianten konnte in dieser Verarbeitungsstufe eine Ausbeute1 von über 98 % erzielt werden; nach geringfügiger Betriebsanpassung ist sogar eine Steigerung des Ausbringungsgrades auf über 99 % zu erwarten. Nachdem für eine einfache Laugung weniger Prozessschritte erforderlich sind, war zur Bestätigung des Scale-ups nur ein begrenzter Durchsatz notwendig.
Die Laugungsrückstände wurden mittels Magnetabscheidung im Labormaßstab untersucht, um die Qualität der Rückstände bestätigen zu können. Mit beiden Methoden wurde - wie geplant - hochgradiges Mineralkonzentrat hergestellt: 41 % TREO bei einem Ausbringungsgrad von 71 % mit der Batch-Methode und 43 % TREO bei einem Ausbringungsgrad von 71 % mit dem kontinuierlichen Verfahren. Darüber hinaus haben die bisherigen Tests mit der einfachen Laugung im Labormaßstab gezeigt, dass im Vergleich zur Doppellaugung auch eine höhere Gesamtausbeute möglich ist. Dieses Ergebnis wird im Rahmen weiterer Pilotversuche noch genauer überprüft.
Das Arbeitsablaufdiagramm des Veredelungsverfahrens im Projekt Ashram wurde im Zuge der laufenden Vormachbarkeitsstudie verbessert und beinhaltet nunmehr drei Verarbeitungsschritte zur Herstellung von Mineralkonzentraten, die auf dem Gebiet der Seltenerderschließung zu den hochgradigsten zählen. Es sind dies die Flotation, die HCl-Laugung und die Magnetabscheidung. Die Pilotversuche zur Flotation und zur Laugung wurden 2015 erfolgreich abgeschlossen; Pilotversuche mit der Magnetabscheidung sowie weiterer nachfolgender Verfahrensschritte sind für 2016 geplant.
Die Ergebnisse der in dieser Pressemeldung beschriebenen Programme werden zusammen mit anderen erforderlichen technischen Daten, unter anderem aus geologischen und technischen Studien, in die laufende Vormachbarkeitsstudie eingebunden, in der die kostenrelevanten Auswirkungen und Vorteile im Detail beschrieben werden.
(1) Das vereinfachte Laugungsverfahren sieht nur eine primäre Laugung vor (also keine sekundäre Laugung); der Großteil der abgetrennten Seltenerdelemente wandert zu den Rückständen, während die verbleibende SEE-Fraktion in die flüssige Phase übergeht. Die Seltenerdelemente aus der flüssigen Phase werden selektiv als hochgradiges Fällungsprodukt zur Gänze rückgewonnen, wobei der Verlust auf dieser Stufe zu vernachlässigen ist (d.h. die effektive Ausbeute an SEE liegt im Laugungsschritt bei > 99 %). Die Rückstände durchlaufen die Magnetabscheidung. Das entstandene Produkt wird anschließend mit dem hochgradigem Fällungsprodukt aus der flüssigen Phase kombiniert und letztendlich zu Mineralkonzentrat verarbeitet.
NI 43-101-konforme Veröffentlichung
Darren L. Smith, M.Sc., P.Geol., Dahrouge Geological Consulting Ltd., ein qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101, hat die Erstellung der Fachinformationen in dieser Pressemitteilung beaufsichtigt.
Eric Larochelle, Eng., und Alain Dorval, Eng., Experten für Verfahrenstechnik, Bergbau und Mineralverarbeitung bei Norda Stelo Inc. (vormals Roche Ltd., Consulting Group), haben in ihrer Eigenschaft als qualifizierte Sachverständige gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 die Fachinformationen in dieser Pressemeldung geprüft.
Über die Seltenerdelement-Lagerstätte Ashram
Die Seltenerdelement-(SEE)-Lagerstätte Ashram befindet sich im Nordosten der kanadischen Provinz Quebec. Die Lagerstätte beherbergt gemessene Ressourcen im Umfang von 1,6 Mio. Tonnen mit 1,77 % TREO, angezeigte Ressourcen im Umfang von 27,7 Mio. Tonnen mit 1,90 % TREO und abgeleitete Ressourcen im Umfang von 219,8 Mio. Tonnen mit 1,88 % TREO. Mineralressourcen sind keine Mineralreserven, da ihre wirtschaftliche Verwertbarkeit nicht gesichert ist.
Die Seltenerdelemente bei Ashram sind größtenteils im Mineral Monazit und in geringerem Umfang in den Mineralen Bastnäsit und Xenotim zu finden. Diese Minerale dominieren die gegenwärtig bekannten wirtschaftlichen Extraktionsverfahren für Seltene Erden. Die Mineralisierung der Lagerstätte Ashram zeigt eine SEE-Verteilung mit einer Anreicherung der kritischen und magnetisch abtrennbaren SEEs (Nd, Pr, Eu, Tb, Dy und Y).
Eine wirtschaftliche Erstbewertung (Preliminary Economic Assessment, PEA) mit Erstellungsdatum 5. Juli 2012 (in der überarbeiteten Fassung vom 7. Januar 2015) wurde von SGS-Geostat aus Montreal (Blainville) durchgeführt. Die PEA basiert auf einem Tagebaubetrieb (4.000 Tonnen pro Tag) mit einer anfänglichen Lebenserwartung der Mine von 25 Jahren, einem Kapitalwert (Net Present Value, NPV) vor Steuer in Höhe von 2,32 Mrd. $ bei einem Abzinsungsfaktor von 10 %, einem internen Zinsfuß (Internal Rate of Return, IRR) vor Steuer/vor Finanzierung von 44 % und einer Amortisationszeit vor Steuer/vor Finanzierung von 2,25 Jahren.
Diese wirtschaftliche Bewertung hat naturgemäß vorläufigen Charakter und enthält auch abgeleitete Mineralressourcen, die als zu spekulativ gelten, um aus wirtschaftlicher Sicht in die Kategorie der Mineralreserven eingestuft zu werden. Es gibt keine Gewissheit, dass die Ergebnisse der PEA erreicht werden. Der aktuelle technische Bericht für Ashram vom 7. Januar 2015 erklärt, warum kein Fall nach Steuer eingeschlossen wurde, und dass ein kombinierter Steuersatz von etwa 32,5 % für die Produktion gelten könnte.
Über ommerce Resources Corp.
Commerce Resources Corp. ist ein Explorations- und Erschließungsunternehmen, das auf Lagerstätten mit Seltenmetall- und Seltenerdelementvorkommen spezialisiert ist. Das Unternehmen konzentriert sich in erster Linie auf die Erschließung seiner Seltenerdelement-Lagerstätte Ashram in Quebec und der Tantal- und Niob-Lagerstätte Upper Fir in British Columbia.
Nähere Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter http://www.commerceresources.com oder über das Anlegerservice Tel. 604.484.2700 bzw. info@commerceresources.com.
Für das Board of Directors: Commerce Resources Corp.
Chris Grove
Chris GrovePresident
Tel: 604.484.2700
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Informationen, die einer Vielzahl an Risiken und Ungewissheiten sowie weiteren Faktoren unterliegen, welche dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen angenommen wurden. Zum Beispiel sind in den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung unter anderem Aussagen darüber enthalten, dass nach geringfügigen Anpassungen in der entsprechenden Verarbeitungsstufe Ausbeuten von über 99 % zu erwarten sind; dass die Versuche im Labormaßstab darauf hinweisen, dass im Vergleich zur Doppellaugung insgesamt höhere Ausbringungsgrade erreichbar sind; und dass für 2016 Pilotversuche mit der Magnetabscheidung sowie weiterer nachfolgender Verfahrensschritte geplant sind. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen einer Vielzahl an Risiken und Ungewissheiten sowie weiteren Faktoren, welche dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Informationen angenommen wurden. Zu den Risiken, die diese Aussagen ändern oder ihre Umsetzbarkeit verhindern könnten, zählen unter anderem: Kostenänderungen beim Abbau und bei der Verarbeitung; höhere Investitionskosten; der zeitliche Ablauf und Inhalt der bevorstehenden Arbeitsprogramme; Auslegungen der geologischen Situation anhand aktueller Daten, die sich im Zuge genauerer Datenerhebungen ändern könnten; potentielle Verfahren und Annahmen im Hinblick auf die Mineralausbeute anhand von Untersuchungen im begrenzten Umfang und im Vergleich zu als analog bewerteten Lagerstätten, die sich im Zuge weiterer Untersuchungen als nicht vergleichbar herausstellen könnten; Verfügbarkeit von Arbeitskräften, technischer Ausrüstung und Absatzmärkten für die hergestellten Produkte; und dass sich trotz der gegenwärtig erwarteten Umsetzbarkeit des Projekts Änderungen in der Sachlage ergeben, sodass die Mineralvorkommen in unserem Konzessionsgebiet aus wirtschaftlicher Sicht nicht gefördert werden können, oder dass die erforderlichen Genehmigungen für den Bau und Betrieb der vorgesehenen Mine nicht beigebracht werden können. Die hier enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen gelten zum jetzigen Zeitpunkt und das Unternehmen übernimmt keine Verantwortung für die Aktualisierung oder Berichtigung solcher Informationen, um neuen Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
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Der 2015 durchgeführte Pilotversuch im Bereich der Laugungsstufe basierte auf einem Doppellaugungsverfahren, das gut funktionierte und mit dem eine Ausbeute von > 99 % bei vollständiger Entfernung der Karbonatminerale erreicht werden konnte. Als eine weitere positive Entwicklung hat dieser Pilotversuch im Labormaßstab aufgezeigt, dass dieses Verfahren auch bei Anwendung nur einer Laugungsstufe weiter optimiert werden könnte. Die vor kurzem fertiggestellte Kleinpilotanlage mit nur einer Laugungsstufe hat nun bestätigt, dass die Verarbeitungseffizienz bei einer Verringerung der Anzahl an Verarbeitungsschritten auch im größeren Maßstab beibehalten werden kann.
Chris Grove, President des Unternehmens, erklärt: Die Validierung der vereinfachten Laugung im Pilotmaßstab ist eine deutliche Verbesserung, die eine Senkung der Grundkosten ermöglicht, da bei gleichbleibender Effizienz des Verfahrens weniger Verfahrensschritte erforderlich sind und auch weniger Reagenzien verbraucht werden.
Im Pilotversuch zum vereinfachten Laugungsverfahren wurden sowohl ein Batch-Verfahren als auch ein kontinuierlicher Prozess getestet. Als Aufgabematerial wurde Flotationskonzentrat aus dem Pilotversuch verwendet, der Gesamtdurchsatz betrug jeweils rund 50 kg bzw. 11 kg. Bei beiden Verfahrensvarianten konnte in dieser Verarbeitungsstufe eine Ausbeute1 von über 98 % erzielt werden; nach geringfügiger Betriebsanpassung ist sogar eine Steigerung des Ausbringungsgrades auf über 99 % zu erwarten. Nachdem für eine einfache Laugung weniger Prozessschritte erforderlich sind, war zur Bestätigung des Scale-ups nur ein begrenzter Durchsatz notwendig.
Die Laugungsrückstände wurden mittels Magnetabscheidung im Labormaßstab untersucht, um die Qualität der Rückstände bestätigen zu können. Mit beiden Methoden wurde - wie geplant - hochgradiges Mineralkonzentrat hergestellt: 41 % TREO bei einem Ausbringungsgrad von 71 % mit der Batch-Methode und 43 % TREO bei einem Ausbringungsgrad von 71 % mit dem kontinuierlichen Verfahren. Darüber hinaus haben die bisherigen Tests mit der einfachen Laugung im Labormaßstab gezeigt, dass im Vergleich zur Doppellaugung auch eine höhere Gesamtausbeute möglich ist. Dieses Ergebnis wird im Rahmen weiterer Pilotversuche noch genauer überprüft.
Das Arbeitsablaufdiagramm des Veredelungsverfahrens im Projekt Ashram wurde im Zuge der laufenden Vormachbarkeitsstudie verbessert und beinhaltet nunmehr drei Verarbeitungsschritte zur Herstellung von Mineralkonzentraten, die auf dem Gebiet der Seltenerderschließung zu den hochgradigsten zählen. Es sind dies die Flotation, die HCl-Laugung und die Magnetabscheidung. Die Pilotversuche zur Flotation und zur Laugung wurden 2015 erfolgreich abgeschlossen; Pilotversuche mit der Magnetabscheidung sowie weiterer nachfolgender Verfahrensschritte sind für 2016 geplant.
Die Ergebnisse der in dieser Pressemeldung beschriebenen Programme werden zusammen mit anderen erforderlichen technischen Daten, unter anderem aus geologischen und technischen Studien, in die laufende Vormachbarkeitsstudie eingebunden, in der die kostenrelevanten Auswirkungen und Vorteile im Detail beschrieben werden.
(1) Das vereinfachte Laugungsverfahren sieht nur eine primäre Laugung vor (also keine sekundäre Laugung); der Großteil der abgetrennten Seltenerdelemente wandert zu den Rückständen, während die verbleibende SEE-Fraktion in die flüssige Phase übergeht. Die Seltenerdelemente aus der flüssigen Phase werden selektiv als hochgradiges Fällungsprodukt zur Gänze rückgewonnen, wobei der Verlust auf dieser Stufe zu vernachlässigen ist (d.h. die effektive Ausbeute an SEE liegt im Laugungsschritt bei > 99 %). Die Rückstände durchlaufen die Magnetabscheidung. Das entstandene Produkt wird anschließend mit dem hochgradigem Fällungsprodukt aus der flüssigen Phase kombiniert und letztendlich zu Mineralkonzentrat verarbeitet.
NI 43-101-konforme Veröffentlichung
Darren L. Smith, M.Sc., P.Geol., Dahrouge Geological Consulting Ltd., ein qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101, hat die Erstellung der Fachinformationen in dieser Pressemitteilung beaufsichtigt.
Eric Larochelle, Eng., und Alain Dorval, Eng., Experten für Verfahrenstechnik, Bergbau und Mineralverarbeitung bei Norda Stelo Inc. (vormals Roche Ltd., Consulting Group), haben in ihrer Eigenschaft als qualifizierte Sachverständige gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 die Fachinformationen in dieser Pressemeldung geprüft.
Über die Seltenerdelement-Lagerstätte Ashram
Die Seltenerdelement-(SEE)-Lagerstätte Ashram befindet sich im Nordosten der kanadischen Provinz Quebec. Die Lagerstätte beherbergt gemessene Ressourcen im Umfang von 1,6 Mio. Tonnen mit 1,77 % TREO, angezeigte Ressourcen im Umfang von 27,7 Mio. Tonnen mit 1,90 % TREO und abgeleitete Ressourcen im Umfang von 219,8 Mio. Tonnen mit 1,88 % TREO. Mineralressourcen sind keine Mineralreserven, da ihre wirtschaftliche Verwertbarkeit nicht gesichert ist.
Die Seltenerdelemente bei Ashram sind größtenteils im Mineral Monazit und in geringerem Umfang in den Mineralen Bastnäsit und Xenotim zu finden. Diese Minerale dominieren die gegenwärtig bekannten wirtschaftlichen Extraktionsverfahren für Seltene Erden. Die Mineralisierung der Lagerstätte Ashram zeigt eine SEE-Verteilung mit einer Anreicherung der kritischen und magnetisch abtrennbaren SEEs (Nd, Pr, Eu, Tb, Dy und Y).
Eine wirtschaftliche Erstbewertung (Preliminary Economic Assessment, PEA) mit Erstellungsdatum 5. Juli 2012 (in der überarbeiteten Fassung vom 7. Januar 2015) wurde von SGS-Geostat aus Montreal (Blainville) durchgeführt. Die PEA basiert auf einem Tagebaubetrieb (4.000 Tonnen pro Tag) mit einer anfänglichen Lebenserwartung der Mine von 25 Jahren, einem Kapitalwert (Net Present Value, NPV) vor Steuer in Höhe von 2,32 Mrd. $ bei einem Abzinsungsfaktor von 10 %, einem internen Zinsfuß (Internal Rate of Return, IRR) vor Steuer/vor Finanzierung von 44 % und einer Amortisationszeit vor Steuer/vor Finanzierung von 2,25 Jahren.
Diese wirtschaftliche Bewertung hat naturgemäß vorläufigen Charakter und enthält auch abgeleitete Mineralressourcen, die als zu spekulativ gelten, um aus wirtschaftlicher Sicht in die Kategorie der Mineralreserven eingestuft zu werden. Es gibt keine Gewissheit, dass die Ergebnisse der PEA erreicht werden. Der aktuelle technische Bericht für Ashram vom 7. Januar 2015 erklärt, warum kein Fall nach Steuer eingeschlossen wurde, und dass ein kombinierter Steuersatz von etwa 32,5 % für die Produktion gelten könnte.
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Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Informationen, die einer Vielzahl an Risiken und Ungewissheiten sowie weiteren Faktoren unterliegen, welche dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen angenommen wurden. Zum Beispiel sind in den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung unter anderem Aussagen darüber enthalten, dass nach geringfügigen Anpassungen in der entsprechenden Verarbeitungsstufe Ausbeuten von über 99 % zu erwarten sind; dass die Versuche im Labormaßstab darauf hinweisen, dass im Vergleich zur Doppellaugung insgesamt höhere Ausbringungsgrade erreichbar sind; und dass für 2016 Pilotversuche mit der Magnetabscheidung sowie weiterer nachfolgender Verfahrensschritte geplant sind. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen einer Vielzahl an Risiken und Ungewissheiten sowie weiteren Faktoren, welche dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Informationen angenommen wurden. Zu den Risiken, die diese Aussagen ändern oder ihre Umsetzbarkeit verhindern könnten, zählen unter anderem: Kostenänderungen beim Abbau und bei der Verarbeitung; höhere Investitionskosten; der zeitliche Ablauf und Inhalt der bevorstehenden Arbeitsprogramme; Auslegungen der geologischen Situation anhand aktueller Daten, die sich im Zuge genauerer Datenerhebungen ändern könnten; potentielle Verfahren und Annahmen im Hinblick auf die Mineralausbeute anhand von Untersuchungen im begrenzten Umfang und im Vergleich zu als analog bewerteten Lagerstätten, die sich im Zuge weiterer Untersuchungen als nicht vergleichbar herausstellen könnten; Verfügbarkeit von Arbeitskräften, technischer Ausrüstung und Absatzmärkten für die hergestellten Produkte; und dass sich trotz der gegenwärtig erwarteten Umsetzbarkeit des Projekts Änderungen in der Sachlage ergeben, sodass die Mineralvorkommen in unserem Konzessionsgebiet aus wirtschaftlicher Sicht nicht gefördert werden können, oder dass die erforderlichen Genehmigungen für den Bau und Betrieb der vorgesehenen Mine nicht beigebracht werden können. Die hier enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen gelten zum jetzigen Zeitpunkt und das Unternehmen übernimmt keine Verantwortung für die Aktualisierung oder Berichtigung solcher Informationen, um neuen Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
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