The Perth Mint meldet Rekordgewinn
22.03.2016 | Redaktion
Die australische Perth Mint meldet für das per 31. Dezember 2015 beendete Halbjahr einen Gewinn von 24,9 Mio. A$ vor Steuer. Damit konnte der Gewinn in der ersten Hälfte des Finanzjahres 2015-16 fast verdreifacht und damit ein neuer Rekord verzeichnet werden. Der Umsatz erreichte während der sechs Monate 4,4 Mrd. A$.
Im Vergleich dazu hatte die Prägestätte im gesamten Finanzjahr 2014-15 einen Umsatz von 6,6 Mrd. A$ und einen Vorsteuer-Gewinn von 19,9 Mio. A$ erzielt.
Gegenüber The West Australian erklärte Richard Hayes, seit neun Monaten Chef der Perth Mint, das gute Ergebnis sei auf eine erneut aufgekommene Nachfrage nach Edelmetallen zur Vermögenssicherung sowie auf eine hohe chinesische Nachfrage nach Barren zurückzuführen. Auch der hohe Absatz von Münzen in die USA und nach Deutschland habe zu dem Rekordgewinn beigetragen.
Den Angaben zufolge wurden während der sechs Monate 150 Tonnen Gold und 300 Tonnen Silber raffiniert und 8,27 Mio. Münzen und Barren verkauft.
Auch in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres rechnet das staatseigene Unternehmen mit einer "sehr sehr starken" Performance, allerdings werde diese wohl hinter der des ersten Halbjahres zurückbleiben.
© Redaktion GoldSeiten.de
Im Vergleich dazu hatte die Prägestätte im gesamten Finanzjahr 2014-15 einen Umsatz von 6,6 Mrd. A$ und einen Vorsteuer-Gewinn von 19,9 Mio. A$ erzielt.
Gegenüber The West Australian erklärte Richard Hayes, seit neun Monaten Chef der Perth Mint, das gute Ergebnis sei auf eine erneut aufgekommene Nachfrage nach Edelmetallen zur Vermögenssicherung sowie auf eine hohe chinesische Nachfrage nach Barren zurückzuführen. Auch der hohe Absatz von Münzen in die USA und nach Deutschland habe zu dem Rekordgewinn beigetragen.
Den Angaben zufolge wurden während der sechs Monate 150 Tonnen Gold und 300 Tonnen Silber raffiniert und 8,27 Mio. Münzen und Barren verkauft.
Auch in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres rechnet das staatseigene Unternehmen mit einer "sehr sehr starken" Performance, allerdings werde diese wohl hinter der des ersten Halbjahres zurückbleiben.
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