Erst Goldhausse, dann Silberhausse, jetzt Platinhausse
23.04.2016 | Claus Vogt
Die Edelmetallhausse geht in die Breite
In den ersten Wochen des Jahres 2016 habe ich an dieser Stelle vor allem über die neue Goldhausse geschrieben, deren Beginn ich kurz vor Weihnachten 2015 in einer Themenschwerpunkt-Ausgabe prognostiziert und mit nicht weniger als 26 Argumenten ausführlich begründet habe.
In den vergangenen Wochen rückte dann zusätzlich Silber in den Fokus meiner Analysen. Vorige Woche hieß es dazu dann in meinem Marktkommentar: "Der Ausbruch aus einer Schulter-Kopf-Schulter-Bodenformation ist erfolgt, ein klares bullishes Signal. (…) Damit ist jetzt auch bei Silber der Weg nach oben frei."
Silber ist bereits um 10% gestiegen
Seither ist Silber in der Spitze bereits um 10% gestiegen, wie Sie auf dem folgenden Chart sehen. Kurzfristig mag es jetzt zu einer Korrektur kommen. Mittel- bis langfristig signalisiert der Chart aber, dass sich Silber ebenso wie Gold in der Frühphase einer neuen Hausse befindet.
Ich rechne in den kommenden Monaten mit weiteren spektakulären Gewinnen der Gold- und Silberminenaktien. Deshalb empfehle ich Ihnen dringend, die außergewöhnlich attraktiven Chancen, die dieser Sektor nunmehr bietet, nicht ungenutzt verstreichen zu lassen - und jede Korrektur zum Kauf zu nutzen.
Kaufsignal jetzt auch für Platin
Doch wie so oft in Edelmetallhaussen bleiben Gold und Silber nicht lange allein in einem Aufwärtstrend: Auch Platin hat jetzt ein Kaufsignal gegeben. Auf dem folgenden Chart sehen Sie, dass der Platinpreis seit Mitte vorigen Jahres einen wohlgeformten Schulter-Kopf-Schulter-Boden (SKS auf dem Chart) gebildet hat, dessen Obergrenze bei rund 1.000 $ pro Unze verläuft. Ähnlich wie bei Silber vor einer Woche, ist der Ausbruch nach oben gerade erst erfolgt. Damit ist der Weg nach oben frei.
Mit Platin hat nun der Dritte im Bunde der Edelmetalle eine neue Hausse begonnen. Das ist eine weitere wichtige Bestätigung für eine bedeutende Trendwende im Edelmetallsektor. Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, dass Sie sich als Anleger schwerpunktmäßig mit Edelmetallaktien befassen. Mit meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren unterstütze ich Sie gerne dabei. Jetzt 30 Tage kostenlos testen.
Verwechslung "Sachverständigenrat" mit "führenden Wirtschaftsforschungsinstituten"
Vorige Woche habe ich mich in meinem Marktkommentar unter anderem mit dem "Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung", den sogenannten Wirtschaftsweisen befasst.
Wie mir der Sachverständigenrat mitgeteilt hat, ist mir dabei bedauerlicherweise ein kleiner Fehler unterlaufen, den ich hiermit berichtige: Die von mir kritisierte "Gemeinschaftsdiagnose der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute" stammt nicht vom Sachverständigenrat, sondern ist ein Gemeinschaftswerk von vier deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums.
An meiner Kritik an der Arbeit des Sachverständigenrats ändert das aber nichts. Allerdings muss ich meinen Rat an Sie erweitern: Ignorieren Sie nicht nur die Veröffentlichungen des Sachverständigenrats, sondern auch die Auftragsarbeiten der vier "führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute".
Ich halte beide für Propaganda, die der Rechtfertigung der jeweils aktuellen Geld- und Staatsschuldenpolitik und dem Schutz der bestehenden Institutionen dient. Ungeschönte Hintergrundinformationen finden Sie hingegen in Krisensicher Investieren.
© Claus Vogt
www.krisensicherinvestieren.com
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In den ersten Wochen des Jahres 2016 habe ich an dieser Stelle vor allem über die neue Goldhausse geschrieben, deren Beginn ich kurz vor Weihnachten 2015 in einer Themenschwerpunkt-Ausgabe prognostiziert und mit nicht weniger als 26 Argumenten ausführlich begründet habe.
In den vergangenen Wochen rückte dann zusätzlich Silber in den Fokus meiner Analysen. Vorige Woche hieß es dazu dann in meinem Marktkommentar: "Der Ausbruch aus einer Schulter-Kopf-Schulter-Bodenformation ist erfolgt, ein klares bullishes Signal. (…) Damit ist jetzt auch bei Silber der Weg nach oben frei."
Silber ist bereits um 10% gestiegen
Seither ist Silber in der Spitze bereits um 10% gestiegen, wie Sie auf dem folgenden Chart sehen. Kurzfristig mag es jetzt zu einer Korrektur kommen. Mittel- bis langfristig signalisiert der Chart aber, dass sich Silber ebenso wie Gold in der Frühphase einer neuen Hausse befindet.
Ich rechne in den kommenden Monaten mit weiteren spektakulären Gewinnen der Gold- und Silberminenaktien. Deshalb empfehle ich Ihnen dringend, die außergewöhnlich attraktiven Chancen, die dieser Sektor nunmehr bietet, nicht ungenutzt verstreichen zu lassen - und jede Korrektur zum Kauf zu nutzen.
Silber ist nach der Vollendung des Schulter-Kopf-Schulter-Bodens bereits um 10% gestiegen.
Quelle: StockCharts.com
Quelle: StockCharts.com
Kaufsignal jetzt auch für Platin
Doch wie so oft in Edelmetallhaussen bleiben Gold und Silber nicht lange allein in einem Aufwärtstrend: Auch Platin hat jetzt ein Kaufsignal gegeben. Auf dem folgenden Chart sehen Sie, dass der Platinpreis seit Mitte vorigen Jahres einen wohlgeformten Schulter-Kopf-Schulter-Boden (SKS auf dem Chart) gebildet hat, dessen Obergrenze bei rund 1.000 $ pro Unze verläuft. Ähnlich wie bei Silber vor einer Woche, ist der Ausbruch nach oben gerade erst erfolgt. Damit ist der Weg nach oben frei.
Mit Platin hat nun der Dritte im Bunde der Edelmetalle eine neue Hausse begonnen. Das ist eine weitere wichtige Bestätigung für eine bedeutende Trendwende im Edelmetallsektor. Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, dass Sie sich als Anleger schwerpunktmäßig mit Edelmetallaktien befassen. Mit meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren unterstütze ich Sie gerne dabei. Jetzt 30 Tage kostenlos testen.
Platin hat gerade einen Schulter-Kopf-Schulter-Boden mit einem Kaufsignal vollendet.
Quelle: StockCharts.com
Quelle: StockCharts.com
Verwechslung "Sachverständigenrat" mit "führenden Wirtschaftsforschungsinstituten"
Vorige Woche habe ich mich in meinem Marktkommentar unter anderem mit dem "Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung", den sogenannten Wirtschaftsweisen befasst.
Wie mir der Sachverständigenrat mitgeteilt hat, ist mir dabei bedauerlicherweise ein kleiner Fehler unterlaufen, den ich hiermit berichtige: Die von mir kritisierte "Gemeinschaftsdiagnose der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute" stammt nicht vom Sachverständigenrat, sondern ist ein Gemeinschaftswerk von vier deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums.
An meiner Kritik an der Arbeit des Sachverständigenrats ändert das aber nichts. Allerdings muss ich meinen Rat an Sie erweitern: Ignorieren Sie nicht nur die Veröffentlichungen des Sachverständigenrats, sondern auch die Auftragsarbeiten der vier "führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute".
Ich halte beide für Propaganda, die der Rechtfertigung der jeweils aktuellen Geld- und Staatsschuldenpolitik und dem Schutz der bestehenden Institutionen dient. Ungeschönte Hintergrundinformationen finden Sie hingegen in Krisensicher Investieren.
© Claus Vogt
www.krisensicherinvestieren.com
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Ihr Vermögen in diesen Zeiten bewahren und vermehren, dann lesen Sie unseren Börsenbrief Krisensicher Investieren mit Claus Vogt und Roland Leuschel - kritisch, unabhängig und konträr. Testen Sie jetzt unseren Börsenbrief Krisensicher Investieren 30 Tage lang kostenlos.