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Tara Gold Resources mit Bohrungen vom Bonanza-Typ mit 35,5 g/to Gold über 4 m

04.08.2006  |  Redaktion
Chicago, 2. August, 2006 (Marketwire) - Tara Gold Resources Corp. (Börsenkürzel OTC: TRGD.PK und Börse Frankfurt WKN: AOJ EFM) - im Folgenden kurz "die Gesellschaft" genannt - gibt ihren Aktionären wie auch der Öffentlichkeit das Folgende bekannt: Die Ergebnisse der ersten Runde des laufenden Bohrprogramms im San Miguel Projekt, welches nahe Temoris im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua lokalisiert ist, kamen soeben herein. Die ersten neun Bohrungen repräsentieren erste Tests in einer Serie, durchgeführt in den drei Zonen des Projekts: San Luis, Montecristo und La Blanca. Diese drei gehören zu einer Gruppe von vorläufig zehn mineralisierten Zonen, die bisher in San Miguel definiert wurden. Zwei der drei genannten Zonen wiesen bedeutende Einschüsse von Gold- und Silber-Mineralisationen auf, darunter eine vom Bonanza-Typ mit 35,5 Gramm Gold pro Tonne Erz und 17 Gramm Silber pro Tonne mit einer Schichtstärke von 4 Metern im Bohrloch SL-02 in San Luis. Außerdem fanden sich 0,39 Gramm Gold sowie 80,62 Gramm Silber pro Tonne in einer Schicht von 19,5 Metern Stärke im Loch MC-01 in Montecristo. Weiterhin erscheint es wichtig, dass diese Intervalle auch Blei, Zink und Kupfer-Sulfide enthalten. Wegen des Rückstandes in der Auftragsabwicklung als Folge von Arbeitsüberlastung in den Laboratorien konnten jedoch die Analysen dieser Elemente bei Drucklegung noch nicht abgeschlossen werden.

Herr Bill Reed, seines Zeichens Paramounts Explorationsmanager für Mexiko, kommentierte diese Ereignisse wie folgt: "Ich freue mich, dass unsere erste Runde im Bohrprogramm so außerordentlich erfolgreich ablief. Uns fiel kürzlich ein Bericht in die Hände, den Behre Dolbear & Company für A J Industries im Jahre 1962 erstellt hatte. In diesem Bericht heißt es unter anderem: "...soweit wir der bisher existierenden Literatur etwas wesentliches entnehmen konnten, war dies die Aussage, dass sich das San Luis - Lager durch die höchsten Goldkonzentrationen im gesamten Distrikt auszeichnet..."

Unsere ersten Bohrungen zeigen, dass das vorhandene goldführende System hohe Gehalte hervorbringt, und wir haben gerade erst begonnen einige Bohrungen in vorläufig nur drei Zonen niederzubringen. Es müssen noch zahlreiche weitere Zonen und Bereiche innerhalb dieses weitläufigen Systems durch weitere Bohrungen getestet werden. Mit jedem neuen, durch die Bohrungen erzielten Ergebnis lernen wir mehr. Wir können daher die zweite Runde im Arbeitsprogramm in Bezug auf die Zielbereiche wesentlich effektiver gestalten. Wir planen zunächst, 3 oder 4 weitere Bohrungen in San Jose niederzubringen. Danach werden wir das Bohrgerät in das Gebiet der La Union Mine transportieren, um dort eine Zone, die kürzlich durch 5 Grabenziehungen definiert wurde, zu testen. Nachdem wir dort etwa 5 bis 7 Bohrungen komplettiert haben, wird das Gerät in den Bereich von Santa Clara verbracht. Dort werden wir die Gold- und Silber-Anomalien testen, die durch ein kürzlich erst abgeschlossenes Programm mit der Ziehung von Gräben identifiziert worden waren. Im Anschluss daran werden die Geräte im Rotationsverfahren wieder zu den bereits mittels erster Bohrungen getesteten Bereichen zurück transportiert, denn in der Zwischenzeit sind die Ergebnisse der Analysen der zweiten Runde des Bohrprogramms hereingekommen.“

Ein weiterer Kommentar wurde von Herrn Chris Crupi, dem Präsidenten und CEO (von Paramount, Taras Partner) geliefert: "Diese ermutigenden Resultate haben unsere Entschlossenheit im San Miguel Projekt aktiv zu verbleiben nur noch weiter gestärkt. Dies kommt in dem kürzlich von mir autorisierten und erneut erweiterten Budget für weitere Bohrungen deutlich zum Ausdruck":


San Luis Minen-Gebiet: Bohrlöcher: SL-01, SL-02 & SL-03

Paramount Gold hat kürzlich acht Bohrlöcher im San Luis Minen-Gebiet des San Miguel Projektes komplettiert. Die Ergebnisse der Analysen der ersten drei Bohrungen stellen sich dar wie unten aufgezeigt. Die Löcher DDH SL-01, SL02 and SL-03 wurden in einer bisher durch Abbauaktivitäten unberührten Zone gebohrt. Diese liegt unmittelbar neben der von Nord 50 Grad West verlaufenden Ader mit ihrem hochhaltigem Gold-Silber Quarz und Quarz-Schottervorkommen, die durch die Alaska Juneau Company zwischen 1958 und 1962 streckenweise abgebaut wurde. Diese in Richtung Nordosten verlaufende Ader senkt sich um 70 Grad ab und wurde - von der Oberfläche aus gemessen - über eine Gesamtlänge von etwa 250 Metern abgebaut. Alte Bergbau-Karten zeigen, dass damals bereits Bohrungen am Ende des Schachts ins Gestein getrieben worden waren. Sie beweisen, dass sich die hoch konzentrierten Mineralisationen noch weit unterhalb der damaligen Arbeitsbereiche hinziehen.

Bohrloch DDH SL-01 wies auf einer Schichtdicke von 8,9 Metern in einer Tiefe von 84,80 bis 93,72 Metern mittlere Gehalte von 0,64 Gramm pro Tonne Gold und 18 g/t an Silber nach. Danach kam ein Leerbereich, natürlich genau dort, wo die Ader einstmals abgebaut bzw. ausgebeutet worden war.

Bohrloch DDH SL-02 erbrachte den Beweis, dass sich auf einer Schichtstärke von 4,0 Metern, zwischen 141,00 and 145,00 Metern Tiefe, durchschnittlich 35,50 g/t Gold und 17 g/t Silber finden.

Bohrloch DDH SL-03 wies auf einer Schichtdicke von 28,0 Metern, in einer Tiefe zwischen 64,0 and 92,0 Metern, durchschnittliche Konzentrationen von 0,26 g/t Gold und 38,20 Gg/t Silber nach. Hierbei eingeschlossen waren 8,0 Meter zwischen 64,0 and 72,0 Metern Tiefe mit einem Durchschnitt von 0,05 g/t Gold und 51 g/t Silber, einschließlich 6,0 Meter in einer Tiefe zwischen 79,0 and 85,0 Metern mit durchschnittlich 0,26 g/t Gold und 107 g/t Silber sowie weiteren 4,0 Metern zwischen 88,0 und 92,0 Metern mit mittleren Gehalten von 1,35 g/t Gold and weniger als 5 g/t Silber.

Die Ergebnisse wurden nachfolgend zusammengefasst:
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Zur Beachtung: Alle oben aufgezeigten Intervalle enthalten Blei, Zink und Kupfer Sulfide. Die Labor-Analysen zum Nachweis der Gehalte dieser Elemente waren noch nicht komplettiert worden.

Die San Luis Mine findet sich im unmittelbaren Anschluss nördlich der San Jose Silber-Zone. Dort ergaben detaillierte Oberflächen-Stichproben des Gesteins, dass ein 250 Meter langes und bis zu 50 Meter breites Gebiet vorhanden ist, welches durchschnittliche Silbergehalte von 225 g/t Silber aufwies (siehe auch Pressmeldung vom 8. Dezember 2005).

Die San Jose Zone besteht aus einer ganzen Serie von Quarzadern und stockwerksartig aufgebauten Quarzäderchen die sich von Nord 10 nach 25 West hinzieht und um 70 bis 90 Grad Richtung Osten abkippt. Die Intersektion der Nord 50 West der San Luis Struktur mit der San Jose Struktur enthält die hohen Gold-Silber-Konzentrationen besagter San Luis-Ader. Historische Dokumente der Alaska Juneau Company sowie kürzlich gesammelte Oberflächen-Stichproben des Gesteins durch Paramount Gold zeigen, dass dort andere strukturelle Intersektionen ähnlich hohe Gehalte von Gold- und Silber-Mineralisationen enthalten.


Neuester Stand der Bohraktivitäten

Weitere sechs mit Diamantenköpfen niedergebrachte Bohrungen in der San Luis Zone wurden bereits komplettiert und die Bohrkerne werden derzeit analysiert. Zwei andere Bohrlöcher in der San Jose Silber-Zone - und seit gestern noch ein drittes - sind gerade im Entstehen begriffen. Im Weiteren werden in den mineralisierten Zonen fortlaufend neue Gräben gezogen. Diese Zonen ziehen sich Richtung Süden für mehrere Kilometer hin. Paramount erwartet nunmehr einen stetigen Strom von Bohrkernen, der in kurzen Abständen zwecks Analyse in die Labore verschickt wird.


Montecristo Areal, Bohrlöcher MC-01, MC-02 & MC-03

Das Areal findet sich im Nord-West-Teil der Guazapares Struktur, die im wesentlichen von Nord 20 nach 30 West verläuft. Diese mineralisierte Zone zieht sich über eine Länge von mehr als 6 Kilometern hin und enthält hunderte von alten aufgegebenen Kleinminen, deren älteste bis zum Jahre 1620 zurück zu datieren sind. Drei mit Diamantbohrköpfen niedergebrachte Bohrungen (sog. "DDHs") wurden kürzlich im Montecristo Areal komplettiert. Die Gesamtlänge belief sich auf 798,20 Meter. Drei mit Adern durchzogene Strukturen, die von Nord 30 nach 40 Ost verlaufen (genannt Montecristo I, II und III) wie auch die Montecristo hydrothermale Schotter-Zone, die in Richtung Nord 30 West verläuft, wurden durch diese Bohrungen angeschnitten.

Der Montecristo Schotter stellt eine erst kürzlich erkannte hydrothermale Struktur dar, die einst während der historischen Bergbauarbeiten oberflächlich identifiziert worden war. Während der vor Kurzem durchgeführten Straßenbauarbeiten, die Zugang zu den Bohrplattformen verschafften, traten Teile dieser Struktur immer wieder an die Oberfläche und bestätigten die Vermutungen. Schon an der Oberfläche kann man die Montecristo Schotterfelder auf einer Länge von mehr als 1.000 Metern erkennen. Ihre Schichtdicke beträgt etwa 50 bis 80 Meter. Die Intersektionen mit den Bohrlöchern DDHs MC 01 und MC-03 lagen in diesen Tiefen.

DDH MC-01 traf auf eine Schicht von 19,5 Meter Dicke mit durchschnittlich 0,39 g/t Gold und 80,6 g/t Silber in einer Tiefe zwischen 54,5 and 74 Metern, einschließlich einer 4,4 Meter starken Zone in einer Tiefe zwischen 140,2 and 144,4 Metern, mit mittleren Gehalten von 116 g/t Silber und mit etwas niedrigen Gold-Konzentrationen.

DDH MC-03 wies eine Schicht von 29,5 Metern Dicke nach. Der durchschnittliche Gehalt betrug 0,61 g/t Gold und 11 g/t Silber zwischen 92,5 and 122,0 Metern, wobei etwas niedriger mineralisierte Zonen in größeren Tiefen folgten. Diesem Schotter kommt insofern eine besondere Bedeutung zu, da er ein hohes Potential zur Entwicklung einer bergbautechnischen Massenverarbeitung von Erzen mit relativ niedrigen Konzentrationen in sich birgt. Die Adern-Struktur jedoch verlangt weitere Test-Bohrungen, um ihre Bedeutung nach Art und Umfang voll zu erfassen. Es besteht ein hohes Potential, um strukturell kontrollierte hochhaltige Zonen innerhalb der Schotterfelder zu entdecken.

Nachstehend findet sich die Zusammenfassung der Laborergebnisse der Löcher MC-01, MC-02 und MC-03:
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Zur Beachtung: Die Lokationen der Bohrlöcher und deren Ausrichtungen sind am Ende des Textes aufgeführt.

Die Mineralisation wird assoziiert mit felsischen Rhyodazit Durchdringungen und hydrothermalem Schotter, die sich mit andesitischen Tuffgesteinen und Einschüssen des felsischen Komplexes überlagern.


La Blanca Areal, Bohrlöcher LB-01, LB-02 und LB-03

Die drei DDHs LB-01, LB-02 und LB-03 wurden gebohrt, um die historischen Daten, die einst von War Eagle in den frühen 1990er Jahren gemeldet worden waren zu überprüfen. Paramount fasste die Ergebnisse von zweien der drei, ehemals nach dem Umkehrstrom-System von War Eagle gebohrten Löcher zusammen. Diese Löcher hatten die berichteten Mineralisationen angeschnitten bzw. getroffen. War Eagles Behauptungen konnten als solche allerdings nicht bestätigt werden, doch Bohrung LB-01 wies tatsächlich in der Tiefe 19,38 g/t Silber nach. Es erscheint sehr wahrscheinlich, dass dieser Bereich eine natürliche Fortsetzung der Montecrísto-Zone darstellt. Paramount plant jedenfalls, weitere Testbohrungen in der nächsten Runde im Bereich von Montecristo durchzuführen.


Ergebnisse der drei Bohrlöcher:
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Die wichtigsten Ergebnisse stellen sich dar wie folgt:
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Allgemein gesprochen besteht die Lithologie aus hydrothermisch alterierten Tuffstein-Sequenzen, duchdrungen von Rhyodazit, Rhyolit und Andesit. Die Mehrzahl der Bohrungen trafen auf starke Silifikationen mit eingestreutem Pyrit sowie mäßigen argillischen Alterationen in einigen Zonen. In einer Tiefe, zwischen 150,30 und 166,00 Metern, wurden Spuren von Bleiglanz nachgewiesen.

Paramount hat inzwischen seine Abmachungen betreffend der Konzessionen im La Blanca-Geiet, wie bereits in den Meldungen vom 3. Januar 2006 berichtet, neu verhandelt. Paramount ist nunmehr berechtigt, einen Anteil von 100% zu erwerben, falls eine Barzahlung von 180.000 US$ erfolgt. (110.000 $ wurden bereits überwiesen und weitere 70.000 $ sind am 31. Dezember dieses Jahres fällig. Außerdem muss die Firma seiner Verpflichtung nachkommen, bis zum 31. Dezember 2007 Entwicklungsarbeiten auf dem Gelände im Wert von 500.000 $ durchzuführen bzw. abzuleisten. Zudem wird eine Fix-Dividende in Höhe von 1 US$ für jede nachgewiesene Unze an Gold-Äquivalent fällig. Die entsprechenden, dieser Kalkulation zugrundeliegenden Mengen werden durch eine unabhängige Prüfungsgesellschaft festgelegt. Diese Schätzungen bzw. Festlegungen erfolgen einmal zum Jahresende 2007 und noch einmal, genau ein Jahr später, Ende 2008. Tara Gold als Paramounts Joint Venture Partner kann im Übrigen noch eine Option in Höhe eines 30 %-igen Anteils aufgrund bestehender Verträge - falls erwünscht - erwerben.


Qualitäts - Sicherungsprogramm

Paramount fotografiert alle Bohrkerne und registriert alle Einzelheiten im Detail bevor diese längsgeteilt bzw. halbiert und dann in den ALS Chemex Labortorien in Vancouver analysiert werden. Als ein Teil des Qualitätssicherungsprogramms (QAQC) wird eine gehaltlose, sterile Stichprobe nach jeweils 20 Proben zusätzlich eingereicht.

Danach werden die Kernsektionen aus verschiedenen Tiefen-Intervallen re-nummeriert und Kerne mit bekannten Standardgehalten werden in erstgenannte Sektionen in einer bestimmten numerischen Folge eingefügt. Das Ganze wird dann erneut zwecks Nachanalyse und Kontrolle zusätzlich eingereicht. Die Ergebnisse der zweiten Analyse werden dann mit den früher bestimmten Werten und den eingefügten Standardproben verglichen. Die anderen Hälften der Bohrkerne verbleiben auf dem Gelände und in den Lagern der Gesellschaft, was eine Verifizierung und nachprüfende Verweisung an Ort und Stelle jederzeit ermöglicht.

Herr C. W. Reed, seines Zeichens Diplom-Mineraloge, agiert in diesem Zusammenhang als die qualifizierte Person, die die Einzelheiten dieser Meldung zusammengestellt und diese vor Ausgang noch einmal überprüft hat.

Lokationen und andere technische Informationen der mit Diamantköpfen erbohrten Löcher im San Miguel Projekt:

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Über San Miguel

San Miguel setzt sich derzeit aus 16 Konzessionen zusammen, die in fortlaufender Richtung eine etwa 6 Kilometer lange Zone von Silber- und Gold-Mineralisation aufweisen. Das Vorkommen liegt im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua, genauer, im Guazapares Minen-Distrikt. Dieser wiederum ist Teil des Gold- und Silber-Gürtels der Sierra Madre Occidental. Im August 2005 unterzeichnete Paramount ein Abkommen mit Amermin S.A. de CV - einer Tochtergesellschaft vonTara Gold Resources - mit dem Ziel, einen Anteil von 70% am San Miguel Projekt zu erwerben.



Über Tara Gold Resources Corp.

Tara Gold Resources Corp. ist ein im Explorations- und Entwicklungsbereich aktives wachstumsorientiertes Unternehmen der Edelmetall-Branche mit bereits laufender Produktion. Die leitende Zielstellung des Managements besteht im Streben, zu einem bedeutenden Produzenten von Edelmetall - und hier ganz besonders Gold - aufzusteigen. Dies soll insbesondere durch die Ausweitung der gegenwärtig laufenden Produktion von La Currita, die Wiederaufnahme bergbautechnischer Produktion von Lluvia de Oro wie auch durch die Weiterentwicklung der Projekte von San Miguel, La Millonaria und Las Minitas in Mexiko erreicht werden. Ausserdem werden wir fortfahren, Projekte im fortgeschrittenen Stadium und / oder bereits produzierende Minen im Bereich eines der am reichlichsten mit Edelmetallen gesegneten Gebiete der Welt zu akquirieren. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite der Gesellschaft unter www.TaraGoldResources.com


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Tara Gold Resources Corp.

www.TaraGoldResources.com
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Telefon Unternehmenssitz: 001-630-462-2079
Telefon Investor Relations: 001-503-465-1983

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