Gold mit der Chance für Preise über 1.550 USD
09.09.2016 | Christian Kämmerer
Haben Sie den Goldpreis noch im Auge? Sicherlich ist Ihnen nicht entgangen, dass dieses edle Metall seit Jahresbeginn eine wahre Outperformance an den Tag gelegt hat, doch wie geht es weiter?
Dieser Frage möchte ich mich im heutigen Artikel zuwenden, denn der Goldpreis bereitet eine durchaus großartige Chance vor.
Doch widmen wir uns in diesem Beitrag nunmehr dem Wochenchart zum Goldpreis im Detail und erarbeiten uns über das Video hinaus, mögliche mittelfristige Ziele auf der Oberseite. Faktisch erkennbar ist die noch anhaltende Konsolidierung, welche sowohl im Tages- wie auch Wochenchart bislang interessante Fibonacci-Level touchierte.
Zudem ist unter dem Gesichtspunkt der Charttechnik eine bullische Flagge erkennbar, die ein projiziertes Preisniveau von über 1.550 USD zulässt. Gepaart mit der zusätzlich bullisch vorausliegenden Saisonalität erlaubt sich daher ein Bias, der höchst bullisch wirkt. Doch ist es tatsächlich so einfach?
Sicher nicht und so kommen gerade mit Blick auf den weiteren Septemberverlauf noch zwei Notenbanken ins Spiel, welche ohne Zweifel den Goldpreis indirekt bzw. direkt beeinflussen dürften. Achten Sie daher auf den 21. September - hier Tagen sowohl die US-Notenbank FED wie auch die japanische Notenbank BoJ.
Doch im Rahmen einer professionellen Analyse und darauf aufbauendem Trading-Plan, bedarf es abschließend noch dem Alternativ-Szenario, für den Fall einer gegenläufigen Entwicklung. Wie im oben benannten Video-Link zu Gold beschrieben, ergeben sich auf Tagesbasis mehrere Möglichkeiten einen Trade abzusichern oder gar die Trade-Richtung zu wechseln.
Auf den Wochenchart bezogen ähnelt sich die Situation und somit wäre unterhalb von 1.270 USD per Schlussstand mit einer negativen Fortschreibung der Preisentwicklung zu rechnen. Abgaben bis 1.200 USD und tiefer bis rund 1.160 USD sollten in diesem Kontext durchaus einkalkuliert werden.
© Christian Kämmerer
Head of German Speaking Markets
www.jfdbrokers.com
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert.
Dieser Frage möchte ich mich im heutigen Artikel zuwenden, denn der Goldpreis bereitet eine durchaus großartige Chance vor.
Doch widmen wir uns in diesem Beitrag nunmehr dem Wochenchart zum Goldpreis im Detail und erarbeiten uns über das Video hinaus, mögliche mittelfristige Ziele auf der Oberseite. Faktisch erkennbar ist die noch anhaltende Konsolidierung, welche sowohl im Tages- wie auch Wochenchart bislang interessante Fibonacci-Level touchierte.
Zudem ist unter dem Gesichtspunkt der Charttechnik eine bullische Flagge erkennbar, die ein projiziertes Preisniveau von über 1.550 USD zulässt. Gepaart mit der zusätzlich bullisch vorausliegenden Saisonalität erlaubt sich daher ein Bias, der höchst bullisch wirkt. Doch ist es tatsächlich so einfach?
Sicher nicht und so kommen gerade mit Blick auf den weiteren Septemberverlauf noch zwei Notenbanken ins Spiel, welche ohne Zweifel den Goldpreis indirekt bzw. direkt beeinflussen dürften. Achten Sie daher auf den 21. September - hier Tagen sowohl die US-Notenbank FED wie auch die japanische Notenbank BoJ.
Doch im Rahmen einer professionellen Analyse und darauf aufbauendem Trading-Plan, bedarf es abschließend noch dem Alternativ-Szenario, für den Fall einer gegenläufigen Entwicklung. Wie im oben benannten Video-Link zu Gold beschrieben, ergeben sich auf Tagesbasis mehrere Möglichkeiten einen Trade abzusichern oder gar die Trade-Richtung zu wechseln.
Auf den Wochenchart bezogen ähnelt sich die Situation und somit wäre unterhalb von 1.270 USD per Schlussstand mit einer negativen Fortschreibung der Preisentwicklung zu rechnen. Abgaben bis 1.200 USD und tiefer bis rund 1.160 USD sollten in diesem Kontext durchaus einkalkuliert werden.
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