Gold(aktien) - In der Ruhe liegt die Kraft!
29.09.2016 | Marcel Torney
Seit einigen Wochen geht es nicht mehr so richtig aufwärts mit Gold und den Goldaktien. Die Nervosität unter den Anlegern nimmt ob der eingeschlagenen Seitwärtsbewegung zu. Die bange Frage, ob die Aufwärtsbewegung im Goldsektor bereits wieder zu Ende ist, treibt bereits große Teile der investierten Anlegerschaft um. Angesichts der bröckelnden Gewinne ist die zunehmende Nervosität verständlich und durchaus nachvollziehbar. Aber, mitunter braucht man schlichtweg Geduld an der Börse.
Die Konsolidierungsphase der letzten Wochen hat bereits dazu geführt, dass der überbordende Optimismus des Frühsommers aus dem Goldsektor gewichen ist. Mittlerweile setzen ja bereits wieder die üblichen medialen Mechanismen ein, die den Untergang von Gold propagieren. Aber sei es drum. Konsolidierungsphasen sind nicht nur für den Markt wichtig, um neue Kraft zu sammeln. Auch Anleger sollten diese Phasen nutzen, um das eigene Portfolio und die eigene Risikobereitschaft auf den Prüfstand zu stellen.
Seit geraumer Zeit stehen wir in Bezug auf Gold und Goldaktien auf dem Standpunkt, dass Schwächephasen Kaufchancen sind und konsequent zum Einstieg genutzt werden sollten. Und von diesem Standpunkt rücken wir auch nicht jetzt ab, da Gold und die Produzentenaktien sich in einer ausgeprägten Konsolidierungsphase befinden.
In den letzten Monaten steckte der Goldsektor Schwächephasen außerordentlich gut weg. Rückblickend betrachtet waren es auch immer die von uns angesprochenen Kaufchancen. Und ganz ehrlich, derzeit sehen wir keinen nennenswerten Grund, warum es dieses Mal anders sein sollte. Vor diesem Hintergrund haben wir aktuell auch eine Reihe von Sonderstudien veröffentlicht. Diese kann von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de angefordert werden.
Die aktuelle Gemengelage mit ihren finanz- und geopolitischen Unsicherheiten lassen deutlich niedrige Gold- und auch Silberpreise aus unserer Sicht eher unwahrscheinlich werden. Ganz im Gegenteil. Für Gold wird es zunächst darum gehen, die Zone 1.320 /1.300 US-Dollar zu verteidigen. Das bullische Setup gerät erst ins Wanken, sollten die 1.260 US-Dollar unterschritten werden. Über kurz oder lang muss Gold aber wieder über 1.380er Marke.
Noch ein Blick auf den Arca Gold Bugs Index (HUI). Das Hoch bei 285 Punkten thront derzeit über allem. Im Idealfall hält bereits die Zone um 225 Punkte, die ja bereits zuletzt ihre Tragfähigkeit unter Beweis stellte. Wichtig ist, dass die Zone um 200 Punkte hält. Im Übrigen erwarten wir uns von der anstehenden Berichtssaison bei den Goldkonzernen positive Impulse für den Sektor.
Bleiben Sie gelassen und handeln Sie überlegt, sollte es auch einmal turbulenter werden. Die Hauptrichtung stimmt und diese zeigt aufwärts!
© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de
Lernen Sie jetzt die exklusive Reportreihe: "Gold- & SilberaktienJournal - Die besten Gold- & Silberaktien auf einen Blick!" kennen. Nutzen Sie auch unseren Newsletter und unsere Premium-Publikationen unter www.rohstoffjournal.de für Ihren Handelserfolg.
Die Konsolidierungsphase der letzten Wochen hat bereits dazu geführt, dass der überbordende Optimismus des Frühsommers aus dem Goldsektor gewichen ist. Mittlerweile setzen ja bereits wieder die üblichen medialen Mechanismen ein, die den Untergang von Gold propagieren. Aber sei es drum. Konsolidierungsphasen sind nicht nur für den Markt wichtig, um neue Kraft zu sammeln. Auch Anleger sollten diese Phasen nutzen, um das eigene Portfolio und die eigene Risikobereitschaft auf den Prüfstand zu stellen.
Seit geraumer Zeit stehen wir in Bezug auf Gold und Goldaktien auf dem Standpunkt, dass Schwächephasen Kaufchancen sind und konsequent zum Einstieg genutzt werden sollten. Und von diesem Standpunkt rücken wir auch nicht jetzt ab, da Gold und die Produzentenaktien sich in einer ausgeprägten Konsolidierungsphase befinden.
In den letzten Monaten steckte der Goldsektor Schwächephasen außerordentlich gut weg. Rückblickend betrachtet waren es auch immer die von uns angesprochenen Kaufchancen. Und ganz ehrlich, derzeit sehen wir keinen nennenswerten Grund, warum es dieses Mal anders sein sollte. Vor diesem Hintergrund haben wir aktuell auch eine Reihe von Sonderstudien veröffentlicht. Diese kann von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de angefordert werden.
Die aktuelle Gemengelage mit ihren finanz- und geopolitischen Unsicherheiten lassen deutlich niedrige Gold- und auch Silberpreise aus unserer Sicht eher unwahrscheinlich werden. Ganz im Gegenteil. Für Gold wird es zunächst darum gehen, die Zone 1.320 /1.300 US-Dollar zu verteidigen. Das bullische Setup gerät erst ins Wanken, sollten die 1.260 US-Dollar unterschritten werden. Über kurz oder lang muss Gold aber wieder über 1.380er Marke.
Noch ein Blick auf den Arca Gold Bugs Index (HUI). Das Hoch bei 285 Punkten thront derzeit über allem. Im Idealfall hält bereits die Zone um 225 Punkte, die ja bereits zuletzt ihre Tragfähigkeit unter Beweis stellte. Wichtig ist, dass die Zone um 200 Punkte hält. Im Übrigen erwarten wir uns von der anstehenden Berichtssaison bei den Goldkonzernen positive Impulse für den Sektor.
Bleiben Sie gelassen und handeln Sie überlegt, sollte es auch einmal turbulenter werden. Die Hauptrichtung stimmt und diese zeigt aufwärts!
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