Gold mit Ausverkauf am Freitag
12.11.2016 | Christian Kämmerer
Zunächst begann der Freitagshandel ruhig, doch zum Nachmittag beschleunigte sich der Abwärtsimpuls abermals und so scheint der Goldpreis auf einem Wochen- bzw. Mehrmonatstief aus dem Handel gehen zu wollen.
Seit etwas mehr als einer Stunde befindet sich der Goldpreis im freien Fall und hat mit gegenwärtig schon 36,00 USD an Abschlag seine 20-Tages-Range von lediglich rund 17,00 USD deutlich überschritten. Unabhängig des Wahl-Spikes vom 9. November wurde ein Scheitern rund um 1.307,00 USD je Unze präferiert und so segelte und segelt der Preis des edlen Metalls tatsächlich gen Süden.
Mit dem just frisch markierten Mehrmonatstief deuten sich in der kommenden Woche weitere Abgaben bis mindestens zur Unterstützung bei 1.210,00 USD an. Ergo: Der Goldpreis befindet sich definitiv in einer Schieflage.
Den Hauch einer Entspannung darf man erst wieder bei Notierungen oberhalb von 1.278,00 USD unterstellen. Selbst dann wäre der Abwärtsimpuls zwar noch intakt, jedoch die Chance für nochmalige Erholungsimpulse bis 1.307,00 USD definitiv gegeben.
Stand der Analyse: 11.11.2016, 17 Uhr
© Christian Kämmerer
Head of German Speaking Markets
www.jfdbrokers.com
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert.
Seit etwas mehr als einer Stunde befindet sich der Goldpreis im freien Fall und hat mit gegenwärtig schon 36,00 USD an Abschlag seine 20-Tages-Range von lediglich rund 17,00 USD deutlich überschritten. Unabhängig des Wahl-Spikes vom 9. November wurde ein Scheitern rund um 1.307,00 USD je Unze präferiert und so segelte und segelt der Preis des edlen Metalls tatsächlich gen Süden.
Mit dem just frisch markierten Mehrmonatstief deuten sich in der kommenden Woche weitere Abgaben bis mindestens zur Unterstützung bei 1.210,00 USD an. Ergo: Der Goldpreis befindet sich definitiv in einer Schieflage.
Den Hauch einer Entspannung darf man erst wieder bei Notierungen oberhalb von 1.278,00 USD unterstellen. Selbst dann wäre der Abwärtsimpuls zwar noch intakt, jedoch die Chance für nochmalige Erholungsimpulse bis 1.307,00 USD definitiv gegeben.
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Stand der Analyse: 11.11.2016, 17 Uhr
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