Wie Zero Hedge gestern meldete, soll der Umtausch der alten, hoch denominierten Banknoten am 25. November enden. Die Überraschung führte zu schnellem Wertverlust bei der Rupie. Wer nach diesem Datum noch alte Noten hat, kann diese nur noch auf ein Bankkonto einzahlen. Zum Zeitpunkt der Meldung von ZH sollen noch 60% dieser alten Noten nicht umgetauscht gewesen sein.
Auf Gelder ohne Herkunftsnachweis soll die indische Regierung einen Abschlag von 45% planen. Soweit die Meldung von gestern.
Heute wird die Lage um Nachrichten ergänzt, denen zufolge die Strafe auf nicht nachgewiesene Guthaben noch höher ausfallen soll und man auch plane, die Zügel beim Gold anzuziehen.
ZH verweist auf eine Meldung im "Indian Express", gemäß derer die indische Regierung eine Sondersteuer von fast 60% auf nicht belegbare Guthaben einzuführen gedenke. Betroffen seien alle nicht belegbaren Guthaben, die vom 10. November bis 30. Dezember eingezahlt würden.
Laut Meldung von ZH wurde als möglicher Grund für die jüngste Schwäche des Goldpreises eine Spekulation auf Importbeschränkungen genannt. Die Noteneinziehung soll sich auch schon negativ auf den Goldschmuggel auswirken.
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Wie Zero Hedge gestern meldete, soll der Umtausch der alten, hoch denominierten Banknoten am 25. November enden. Die Überraschung führte zu schnellem Wertverlust bei der Rupie. Wer nach diesem Datum noch alte Noten hat, kann diese nur noch auf ein Bankkonto einzahlen. Zum Zeitpunkt der Meldung von ZH sollen noch 60% dieser alten Noten nicht umgetauscht gewesen sein.