Troy Resources Ltd.: Direktor geht, Druck lässt etwas nach
04.01.2017 | Hannes Huster
Bei Troy Resources hat nun ein Direktor das Unternehmen verlassen und Ende 2016 hat ein Fonds aus Sydney seine gut 4,1 Millionen Aktien verkauft (Link).
Es könnte nun also sein, dass diejenigen Anleger, die unbedingt raus wollten, auch raus sind.
Der stetige Druck auf der 0,15 AUD-Marke hat nachgelassen und heute stand am Ende eine Geldseite auf dieser Marke:
Fazit:
Die operative Unsicherheit bleibt und es wäre nun wünschenswert, wenn das Management in den nächsten Tagen einmal ein Update zu dem Ausmaß des Schadens bekanntgeben würde.
Der Druck lässt langsam nach und es finden sich mutige Käufer auf diesem Niveau ein.
Ich wage es noch nicht, die Position mit einem Nachkauf im Wachstumsdepot zu verbilligen. Dies kann gut sein, kann aber auch ein Fehler sein, sollten die Probleme tatsächlich, wie von den Analysten erwartet, für relativ schmales Geld gelöst werden können.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Es könnte nun also sein, dass diejenigen Anleger, die unbedingt raus wollten, auch raus sind.
Der stetige Druck auf der 0,15 AUD-Marke hat nachgelassen und heute stand am Ende eine Geldseite auf dieser Marke:
Quelle: http://210.193.160.7/netwealth2/depth/try
Fazit:
Die operative Unsicherheit bleibt und es wäre nun wünschenswert, wenn das Management in den nächsten Tagen einmal ein Update zu dem Ausmaß des Schadens bekanntgeben würde.
Der Druck lässt langsam nach und es finden sich mutige Käufer auf diesem Niveau ein.
Ich wage es noch nicht, die Position mit einem Nachkauf im Wachstumsdepot zu verbilligen. Dies kann gut sein, kann aber auch ein Fehler sein, sollten die Probleme tatsächlich, wie von den Analysten erwartet, für relativ schmales Geld gelöst werden können.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.