US-Dollar bleibt stark … wie war es ab 2016?
10:38 Uhr | Hannes Huster
Gestern habe ich Ihnen gezeigt, wie sich der Goldpreis in Trumps erster Präsidentschaftsperiode entwickelt hat. Lassen Sie uns heute auf den US-Dollar blicken. Die Richtung, die an den Märkten derzeit "gespielt" wird, ist klar. Trump steht für "America First", also auch ein starken US-Dollar.
Dies war auch bei seiner ersten Wahl im Jahr 2016 so ... zumindest für die ersten Wochen. Der US-Dollar-Index zog nach seiner Wahl deutlich an, doch dann ging es ab dem Jahreswechsel in das Jahr 2017 stetig für ein Jahr bergab:
Derzeit sehen wir eine ähnliche Entwicklung. Der US-Dollar Index zieht und notiert bei 106 USD nahe des Jahreshochs:
Trump wird sicherlich einiges anders machen als sein Vorgänger, doch ein Problem bleibt – an dem auch er kaum etwas ändern kann - die gewaltigen Rekordschulden der Amerikaner. Knapp 36 Billionen USD haben die USA an ausstehenden Schulden und im folgenden Chart habe ich Ihnen grob die Periode markiert, in der Trump Präsident war. Der Trend, der steigenden Schulden, war etwas, das auch er nicht ändern konnte:
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Dies war auch bei seiner ersten Wahl im Jahr 2016 so ... zumindest für die ersten Wochen. Der US-Dollar-Index zog nach seiner Wahl deutlich an, doch dann ging es ab dem Jahreswechsel in das Jahr 2017 stetig für ein Jahr bergab:
Derzeit sehen wir eine ähnliche Entwicklung. Der US-Dollar Index zieht und notiert bei 106 USD nahe des Jahreshochs:
Trump wird sicherlich einiges anders machen als sein Vorgänger, doch ein Problem bleibt – an dem auch er kaum etwas ändern kann - die gewaltigen Rekordschulden der Amerikaner. Knapp 36 Billionen USD haben die USA an ausstehenden Schulden und im folgenden Chart habe ich Ihnen grob die Periode markiert, in der Trump Präsident war. Der Trend, der steigenden Schulden, war etwas, das auch er nicht ändern konnte:
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3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
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5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.