Wapiti-Hirsch: Neue Goldanlagemünze der Serie "Call of the Wild"
07.02.2017 | Redaktion
Die kanadische Prägeanstalt Royal Canadian Mint hat die im Jahr 2014 eingeführte Goldmünzserie mit dem Titel "Call of the Wild" ("Ruf der Wildnis") erweitert und die vierte Münze dieser Reihe vorgestellt.
Die Münze mir dem Namen "Elk" (Wapiti) wurde am vergangenen Wochenende im Rahmen der World Money Fair in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert.
Auf der Motivseite der neuen Goldmünze, die vom Künstler Pierre Leduc geschaffen wurde, ist ein solcher Rothirsch dargestellt. Im Hintergrund deuten sich die Akustikwellen seines unverwechselbaren Rufes an. Ferner finden sich auf dieser Münzseite auch die Angaben über Reinheit, Metallart und Feingewicht des Goldstücks. Zudem ist die Münze mit der Laser-Mikrogravur eines Ahornblattes versehen, welche bereits seit dem Jahr 2013 als Sicherheitsmerkmal der Maple-Leaf-Goldmünze fungiert.
Die Wertseite ziert wie auf allen kanadischen Anlagemünzen das Porträt Königin Elisabeths II., ergänzt durch ihren Namen im oberen sowie den aufgeprägten Nennwert von 200 CAD und die Jahreszahl 2017 im oberen Münzrand.
Wie ihr Vorgänger, der brüllende Grizzlybär, weist auch die neue Münze eine Feinheit von 99,999% auf. Erstmals im Jahr 2007 war im Zuge der 100 Kilogramm schweren Sonderedition der Maple Leaf eine 1-oz-Goldmünze mit dieser Reinheit hergestellt worden, gefolgt von einigen weiteren Prägungen der Maple-Leaf-Goldmünze und dem Mountie. Der Rand der Münze ist abwechselnd glatt und geriffelt.
Eine Auflagebegrenzung besteht bei der Münze in Stempelglanz-Qualität nach derzeitigem Kenntnisstand nicht.
Anmerkung: Bei einem Teil der Münzhändler in Deutschland ist die Münze auch unter dem Namen "Elch" zu finden.
© Redaktion GoldSeiten.de
Die Münze mir dem Namen "Elk" (Wapiti) wurde am vergangenen Wochenende im Rahmen der World Money Fair in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert.
Auf der Motivseite der neuen Goldmünze, die vom Künstler Pierre Leduc geschaffen wurde, ist ein solcher Rothirsch dargestellt. Im Hintergrund deuten sich die Akustikwellen seines unverwechselbaren Rufes an. Ferner finden sich auf dieser Münzseite auch die Angaben über Reinheit, Metallart und Feingewicht des Goldstücks. Zudem ist die Münze mit der Laser-Mikrogravur eines Ahornblattes versehen, welche bereits seit dem Jahr 2013 als Sicherheitsmerkmal der Maple-Leaf-Goldmünze fungiert.
Die Wertseite ziert wie auf allen kanadischen Anlagemünzen das Porträt Königin Elisabeths II., ergänzt durch ihren Namen im oberen sowie den aufgeprägten Nennwert von 200 CAD und die Jahreszahl 2017 im oberen Münzrand.
Wie ihr Vorgänger, der brüllende Grizzlybär, weist auch die neue Münze eine Feinheit von 99,999% auf. Erstmals im Jahr 2007 war im Zuge der 100 Kilogramm schweren Sonderedition der Maple Leaf eine 1-oz-Goldmünze mit dieser Reinheit hergestellt worden, gefolgt von einigen weiteren Prägungen der Maple-Leaf-Goldmünze und dem Mountie. Der Rand der Münze ist abwechselnd glatt und geriffelt.
Eine Auflagebegrenzung besteht bei der Münze in Stempelglanz-Qualität nach derzeitigem Kenntnisstand nicht.
Anmerkung: Bei einem Teil der Münzhändler in Deutschland ist die Münze auch unter dem Namen "Elch" zu finden.
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