Tasca reicht NI-43-101-konformen Bericht zum Pb-Zn-Ge-Projekt Bleiberg ein
20.04.2017 | IRW-Press
Vancouver, 20. April 2017 - Tasca Resources Ltd. (Tasca, TAC oder das Unternehmen) (Symbol an der TSX Venture: TAC) (Frankfurt: 3TA) freut sich, bekannt zu geben, dass ein mit dem National Instrument 43-101 konformer Bericht (der technische Bericht) für das Pb-Zn-Ge-Projekt Bleiberg im Bezirk Bad Bleiberg im Süden von Österreich, 130 Kilometer südwestlich von Salzburg, fertiggestellt wurde. Der technische Bericht kann über SEDAR (http://www.sedar.com/DisplayProfile.do?lang=EN&issuerType=03&issuerNo=00008247 )eingesehen werden.
In dem technischen Bericht wurde festgestellt, dass in den westlichen Teilen der historischen Mine Bleiberg Explorationspotenzial besteht, sowohl in Bezug auf die Identifizierung der Mineralisierung im Hangenden und im Liegenden im Bereich der Hauptstrukturzone von Bleiberg als auch bei der Exploration von Scholle-Zonen.
Die Mine Bleiberg wurde vom 13. Jahrhundert bis in das Jahr 1993 betrieben und dann im Zuge einer größeren Insolvenz eines staatseigenen österreichischen Bergbaukonglomerats geschlossen. Aus den Lagerstätten von Bleiberg wurden von der anfänglichen Förderung im Jahr 1333 bis zur Schließung 1993 mehr als drei Millionen Tonnen Blei und Zink abgebaut. Nach einer Schätzung des Bergbaugeologen der letzten Produktionsjahre verbleiben noch rund zwei Millionen Tonnen Metall. Der Metallgehalt bewegte sich zwischen 1 % Zn und mehr als 30 % Zn in den massiven Sphalerit-Erzkörpern. In den letzten Jahren des Minenbetriebs konzentrierte sich die Produktion auf die Zonen mit Gehalten von mehr als 7 % Zn.
Die frühe historische Produktion stammte zunächst aus den Maxer-Bänken, einer mächtigen zyklischen Abfolge flacher mariner Karbonate mit einem durchschnittlichen Gehalt von 0,4 % Pb und 2,8 % Zn, die ungefähr 60.000 Tonnen Pb und Zn lieferten, und später aus der metallreichen schichtgebundenen Mineralisierung der Bleiberg-Fazies: oval geformten Erzkörper, die subparallel zur Schichtung und im Bereich diskordanter Spalten und Erzgänge mit einem durchschnittlichen Gehalt von 1 % Pb und 5 % Zn sowie mit rentablen Konzentrationen von Germanium festgestellt wurden.
Die Scholle-Mineralisierung wurde 1951 identifiziert, was kurze Zeit später zur Entdeckung der Zonen Kalkscholle, Riedhartscholle und Josefischolle führte. Die Scholle-Mineralisierung ist eine stockförmige Zone netzartiger Brekzien und tritt lokal als grobkörnige Sphaleritmassen mit einem durchschnittlichen Gehalt von 0,5 % Pb und 4,5 % Zn auf. Die drei Zonen enthielten acht Millionen Tonnen mit einem durchschnittlichen kombinierten Pb-Zn-Gehalt von 6 %, wobei sich das Verhältnis von Zn/Pb zwischen 6:1 und 10:1 bewegte. Diese Erzkörper führten zur Einführung höher mechanisierter Abbaumethoden und damit zur Steigerung der Produktion in den späteren Jahren des Abbaus auf 500.000 Tonnen pro Jahr.
Hinweis: Tasca weist die Anleger vorsorglich darauf hin, dass sich das Unternehmen nicht auf diese historische Schätzung von acht Millionen Tonnen verlässt, da es die Daten, die zur Berechnung dieser Schätzung herangezogen wurden, bisher nicht überprüfen konnte. Tasca behandelt diese Schätzung als geologisches Ziel, was bedeutet, dass die potenzielle Menge und der potenzielle Erzgehalt dieses geologischen Ziels konzeptioneller Natur sind; es wurde noch keine ausreichende Exploration durchgeführt, um eine Mineralressource zu definieren, und es ist unsicher, ob die künftige Exploration dazu führen wird, dass das Ziel als Mineralressource abgegrenzt werden kann. Tasca war bisher nicht in der Lage, die Analysepläne oder -intervalle, die Bohrprotokolle und Produktionsdaten zu überprüfen, um die historische Tonnage und den historischen Erzgehalt zu belegen. Tasca war bisher nicht in der Lage, die Produktionsdaten zu überprüfen, um zu ermitteln, wie viel der acht Millionen Tonnen bereits abgebaut sind und wie viel Erz noch verbleibt.
Ein erstes Explorationsprogramm zur Zusammenstellung und Überprüfung der umfangreichen historischen Daten in den verschiedenen Archiven in Österreich ist der erste Schritt hin zur Bestätigung des Volumens des noch nicht abgebauten mineralisierten Materials und zur Festlegung der Ziele für Untertage-Bohrungen. Als zweiter Schritt wird ein Untertage-Bohrprogramm über 5.000 Fuß (1.524 Meter) empfohlen.
Qualifizierte Personen
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von R. Tim Henneberry, P.Geo., einem unabhängigen Beratungsgeologen, der als qualifizierte Person (Qualified Person) gemäß den Standards of Disclosure for Mineral Projects von National Instrument 43-101 (NI 43-101) fungiert, geprüft und genehmigt.
Nähere Informationen zum vorgenannten Konzessionsgebiet sowie weitere betriebliche Daten entnehmen Sie bitte der Webseite des Unternehmens: www.tascaresources.com
FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS:
Clive Massey
Clive H. Massey, President & CEO
Weitere Informationen erhalten Sie über:
Tasca Investor Relations
Tel: (604) 644-6794
E-Mail: tascaresources@gmail.com
Tasca Resources Ltd.
#830 - 1100 Melville St., PO Box 43
Vancouver , BC V6E 4A6
Tel: (604) 341-6870
Fax: (604) 395-7068
Website: www.tascaresources.com
Email: tascaresources@gmail.com
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen gelten könnten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen und im Allgemeinen, jedoch nicht immer, mit Begriffen wie erwartet, plant, antizipiert, glaubt, schätzt, prognostiziert, potentiell und ähnlichen Ausdrücken dargestellt werden bzw. in denen zum Ausdruck gebracht wird, dass Ereignisse oder Umstände eintreten werden, würden, könnten oder sollten. Obwohl Tasca Resources Ltd. annimmt, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf realistischen Annahmen basieren, lassen solche Aussagen keine Rückschlüsse auf zukünftige Leistungen zu. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von jenen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Annahmen, Schätzungen und Meinungen der Firmenführung von Tasca Resources Ltd. zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Sollten sich die Annahmen, Schätzungen oder Meinungen der Firmenführung bzw. andere Faktoren ändern, ist Tasca Resources Ltd. nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen dem aktuellen Stand anzupassen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au oder auf der Firmenwebsite!
In dem technischen Bericht wurde festgestellt, dass in den westlichen Teilen der historischen Mine Bleiberg Explorationspotenzial besteht, sowohl in Bezug auf die Identifizierung der Mineralisierung im Hangenden und im Liegenden im Bereich der Hauptstrukturzone von Bleiberg als auch bei der Exploration von Scholle-Zonen.
Die Mine Bleiberg wurde vom 13. Jahrhundert bis in das Jahr 1993 betrieben und dann im Zuge einer größeren Insolvenz eines staatseigenen österreichischen Bergbaukonglomerats geschlossen. Aus den Lagerstätten von Bleiberg wurden von der anfänglichen Förderung im Jahr 1333 bis zur Schließung 1993 mehr als drei Millionen Tonnen Blei und Zink abgebaut. Nach einer Schätzung des Bergbaugeologen der letzten Produktionsjahre verbleiben noch rund zwei Millionen Tonnen Metall. Der Metallgehalt bewegte sich zwischen 1 % Zn und mehr als 30 % Zn in den massiven Sphalerit-Erzkörpern. In den letzten Jahren des Minenbetriebs konzentrierte sich die Produktion auf die Zonen mit Gehalten von mehr als 7 % Zn.
Die frühe historische Produktion stammte zunächst aus den Maxer-Bänken, einer mächtigen zyklischen Abfolge flacher mariner Karbonate mit einem durchschnittlichen Gehalt von 0,4 % Pb und 2,8 % Zn, die ungefähr 60.000 Tonnen Pb und Zn lieferten, und später aus der metallreichen schichtgebundenen Mineralisierung der Bleiberg-Fazies: oval geformten Erzkörper, die subparallel zur Schichtung und im Bereich diskordanter Spalten und Erzgänge mit einem durchschnittlichen Gehalt von 1 % Pb und 5 % Zn sowie mit rentablen Konzentrationen von Germanium festgestellt wurden.
Die Scholle-Mineralisierung wurde 1951 identifiziert, was kurze Zeit später zur Entdeckung der Zonen Kalkscholle, Riedhartscholle und Josefischolle führte. Die Scholle-Mineralisierung ist eine stockförmige Zone netzartiger Brekzien und tritt lokal als grobkörnige Sphaleritmassen mit einem durchschnittlichen Gehalt von 0,5 % Pb und 4,5 % Zn auf. Die drei Zonen enthielten acht Millionen Tonnen mit einem durchschnittlichen kombinierten Pb-Zn-Gehalt von 6 %, wobei sich das Verhältnis von Zn/Pb zwischen 6:1 und 10:1 bewegte. Diese Erzkörper führten zur Einführung höher mechanisierter Abbaumethoden und damit zur Steigerung der Produktion in den späteren Jahren des Abbaus auf 500.000 Tonnen pro Jahr.
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Ein erstes Explorationsprogramm zur Zusammenstellung und Überprüfung der umfangreichen historischen Daten in den verschiedenen Archiven in Österreich ist der erste Schritt hin zur Bestätigung des Volumens des noch nicht abgebauten mineralisierten Materials und zur Festlegung der Ziele für Untertage-Bohrungen. Als zweiter Schritt wird ein Untertage-Bohrprogramm über 5.000 Fuß (1.524 Meter) empfohlen.
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