Der Goldpreis hockt vor der Marke von 1300 US-Dollar wie das Kaninchen vor der Schlange. Gewinnmitnahmen nach starken Wochen. Dabei gäbe es durchaus Kaufargumente. Michael Blumenroth von der Deutschen Bank nimmt sich einige davon vor.
EIN Argument pro Gold sei derzeit die Politik, wenngleich sich die Lage zumindest in Nordkorea beruhigt zu haben scheine, sagte Michael Blumenroth von der Deutschen Bank im Gespräch mit Antje Erhard. Auch die Frankreich-Wahl sei ein Faktor, den es zu beachten gelte. Die Wahlen in Großbritannien und den USA hätten schließlich gezeigt, was Umfragen Wert wären ... Topthema bei Gold bleibe aber die FED mit ihrer Zins-Politik. Was da zu erwarten sein kann, hier im Gespräch. Ebenfalls hier im Interview: was Silber macht, welche Aussichten bestehen.
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