Marktstimmung deutet auf Umkehrpunkt am Gold- und Silbermarkt hin
09.07.2017 | The Gold Report
Wir befinden uns nun in dem Zeitrahmen von Ende Juni/Anfang Juli, für den ich bei Gold und Silber mit einer Bodenbildung gerechnet hatte. Am 6. Juni wurde ich mit der folgenden Aussage zitiert:
"Im Laufe der nächsten Wochen würde ich gern eine Rally des Dollars und einen Rückgang der Gold- und Silberkurse sehen. Ich denke, dass wir Ende Juni oder Anfang Juli ein Tief im Edelmetall- und Minensektor sehen werden, das wir handeln können. Der gesamte Sektor weist ein relativ gut vorhersagbares saisonales Muster auf und ich sehe keine Faktoren, die mich davon überzeugen, dass es dieses Jahr anders sein wird."
Der Dollar könnte vor Kurzem einen Boden gebildet haben und die Stimmung am Gold- und Silbermarkt ist gemessen am Daily Sentiment Index (DSI) auf einen Wert von 10 gefallen, d. h. sie ist so desolat, dass sich die leidgeprüften Investoren jetzt gerade rechtzeitig von ihren Aktien trennen, um die nächste Rally zu verpassen. Wenn der Wert des Sentimentindikators unter 10 fällt, zeigt das meist ein Tief an. Falls die Kurse in dieser Woche weiter nachgeben, wird der DSI noch tiefer sinken und die Wahrscheinlichkeit für ein handelbares Tief wird steigen.
Am Sonntag, den 9. Juli, ist außerdem Vollmond. Tom McClellan hat dazu Folgendes zu sagen:
"Der Goldpreis hat die Tendenz, sich beim Erreichen seiner Wendepunkte an zwei verschiedenen, voneinander unabhängigen Zeitplänen zu orientieren. Einer davon ist der Mondkalender. Ich habe die Beziehung zwischen Vollmond und den Preisschwüngen entdeckt, als ich zu beweisen versuchte, dass eine solche Beziehung nicht existiert und auch gar nicht existieren kann. Mein Versuch ist jedenfalls gescheitert."
© Bob Moriarty
The Gold Report
Dieser Artikel wurde am 5. Juli 2017 auf www.theaureport.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.
"Im Laufe der nächsten Wochen würde ich gern eine Rally des Dollars und einen Rückgang der Gold- und Silberkurse sehen. Ich denke, dass wir Ende Juni oder Anfang Juli ein Tief im Edelmetall- und Minensektor sehen werden, das wir handeln können. Der gesamte Sektor weist ein relativ gut vorhersagbares saisonales Muster auf und ich sehe keine Faktoren, die mich davon überzeugen, dass es dieses Jahr anders sein wird."
Der Dollar könnte vor Kurzem einen Boden gebildet haben und die Stimmung am Gold- und Silbermarkt ist gemessen am Daily Sentiment Index (DSI) auf einen Wert von 10 gefallen, d. h. sie ist so desolat, dass sich die leidgeprüften Investoren jetzt gerade rechtzeitig von ihren Aktien trennen, um die nächste Rally zu verpassen. Wenn der Wert des Sentimentindikators unter 10 fällt, zeigt das meist ein Tief an. Falls die Kurse in dieser Woche weiter nachgeben, wird der DSI noch tiefer sinken und die Wahrscheinlichkeit für ein handelbares Tief wird steigen.
Am Sonntag, den 9. Juli, ist außerdem Vollmond. Tom McClellan hat dazu Folgendes zu sagen:
"Der Goldpreis hat die Tendenz, sich beim Erreichen seiner Wendepunkte an zwei verschiedenen, voneinander unabhängigen Zeitplänen zu orientieren. Einer davon ist der Mondkalender. Ich habe die Beziehung zwischen Vollmond und den Preisschwüngen entdeckt, als ich zu beweisen versuchte, dass eine solche Beziehung nicht existiert und auch gar nicht existieren kann. Mein Versuch ist jedenfalls gescheitert."
© Bob Moriarty
The Gold Report
Dieser Artikel wurde am 5. Juli 2017 auf www.theaureport.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.