Eine gute Woche für Platin
04.09.2017 | Martina Fischer
Gold weiterhin im Aufwärtstrend
Nach dem Aufwärtstrend der vergangenen Woche stieg Gold in die Handelswoche mit 1.291 $/oz ein. Zur Mitte der Woche stieg der Preis weiterhin an auf 1.317 $/oz. Dabei scheint 1320 $/oz eine psychologische Grenze zu sein, die in den letzten Wochen nicht überschritten wurde. Die Woche schloss mit einem Wochenhoch von 1.325 $/oz. Die Preise wurden von einem schwachen USD gegenüber dem Euro gestützt.
In Zeiten von geopolitischen Spannungen gilt Gold weiterhin als sicherer Hafen. Prägende Ereignisse der letzten Woche waren die Raketentests von Nordkorea über Japan, wobei weitere Tests im Pazifik-Raum geplant seien. In den USA bereitet Wirbelsturm Harvey weiterhin Sorgen, so sind laut Aussagen aus Texas 125 Milliarden Dollar als Bundeshilfe nötig.
Ob diese genehmigt wird, hängt von aktuellen Diskussionen des amerikanischen Kongress zu Steuer- und Haushaltsfragen ab. Die Märkte sind besorgt darüber, ob ein Verwaltungsstillstand und eine Schuldengrenze vermieden werden kann. Die Frage der Schuldengrenze soll bis Ende September beantwortet werden. Die Gold-ETFs verzeichneten ca. 10 Tonnen (321 Unzen) den höchsten Tageszufluss seit Anfang Juni.
Mit den weiter anhaltenden Ereignissen in Nordkorea gehen die Goldbewegungen aktuell weiter nach oben. Für die anstehende Handelswoche sehen wir daher eine charttechnische Unterstützung bei 1.325 $/oz und Widerstand bei 1.350 $/oz.
Silber bleibt auf stabilem Niveau
Nachdem Silber die vorletzte Woche stagnierte, war die vergangene Handelswoche von mehr Bewegung geprägt. Eröffnet wurde die Woche bei 16,95 $/oz, dem tiefsten Preis der Woche.
Im Verlauf der Woche stieg der Preis weiter auf 17,44 $/oz. Zum Ende der vergangen Handelswoche erreichte Silber ein 3-Wochen-Hoch mit 17,79 $/oz und schloss die Woche mit 17,75 $/oz ab.Der Preissprung gibt Grund zur Annahme, dass Investoren, trotz diverser Unsicherheiten am Markt, weiterhin an das Metall glauben. Die Zugewinne sind deshalb hauptsächlich auf spekulative und handelsbezogene Käufe zurückzuführen.
Auf Basis der Gewinne in der letzten Woche und auch mit Hinblick zu den Entwicklungen bei Gold, erwarten wir ein ähnlich Preisniveau in der kommenden Handelswoche bei 17,50 $/oz (Durchschnitt der letzten Woche).
Eine gute Woche für Platin
Nach der Seitwärtsbewegung in der vorletzten Woche, legte Platin in der vergangenen Woche wieder an Wert zu. Platin eröffnete die Berichtswoche bei 980 $/oz, um am Freitag 29 $ höher bei 1.009 $/oz zu schließen. Platin geriet ins Fahrwasser von Gold, welches in der vergangenen Woche insbesondere durch die jüngsten Meldungen aus Nordkorea und durch Hurricane Harvey als "sicherer Hafen" wieder mehr gefragt war. Laut dem World Platinum Investment Council (WPIC) ist die Platinnachfrage in der Automobilindustrie unverändert robust.
Weiterhin berichten sie, dass der "Dieselgate" für Platin sogar eine Chance darstellen könnte. Denn es bestehe die Möglichkeit, dass anstatt einer Substitution des Metalls auch höhere Platin-Beladungen in Dieselfahrzeugen als Lösungsalternative in Betracht gezogen werden. Gleichzeitig wird davon ausgegangen, dass das Platinangebot in 2017 um 2% im Vergleich zum letzten Jahr fallen wird.
Letzteres wird durch die hohen Produktionskosten in den südafrikanischen Minen begründet. Auch auf der Investorenseite stehen die Zeichen für einen möglichen Platinpreisanstieg in der Zukunft auf grün: im ersten Quartal diesen Jahres sind die globalen ETF Bestände um 65 Tsd. Unzen (2.089 kg) gestiegen und befanden sich auf dem höchsten Stand seit Q4 2015.
Palladium erreicht Rekordhoch
Palladium eröffnete bei 929 $/oz und erreichte am Freitag ein Wochenhoch bei 986 $/oz. Somit erreicht der "High Performer" unter den Edelmetallen ein 16-Jahres-Hoch in der vergangenen Berichtswoche. Palladium schloss am Freitag dann bei 985 $/oz. Diese Preissprünge hat Palladium insbesondere der US-Automobilindustrie zu verdanken, in der diverse Automarken wie GM, VW und Toyota jeweils positive Umsatzzahlen für den Monat August meldeten.
Darüber hinaus berichten Analysten, dass es in den kommenden Monaten aufgrund der durch Hurricane Harvey vernichteten Fahrzeuge zu einer erhöhten Nachfrage auf dem US-amerikanischen Automobilmarkt kommen könnte. Nach wie vor sehen wir langfristig den Palladiumpreis gut unterstützt, welches ebenfalls primär durch den "Dieselgate" und die dadurch boomende Palladiumnachfrage begründet wird.
Darüber hinaus berichtet Norilsk Nickel, der führende Palladiumproduzent weltweit, dass die Palladiumproduktion im ersten Halbjahr dieses Jahres bereits um 2% im Vorjahresvergleich auf etwa 1,3 Mio. Unzen (41.795 kg) gefallen ist. Laut Norilsk Nickel könnte es in diesem Jahr aufgrund der starken Palladiumnachfrage zu einem Defizit von über 1 Mio. Unzen führen, welches wiederum den Preis zusätzlich unterstützen könnte. Das Zünglein an der Waage ist somit immer noch die Recyclingindustrie.
Rhodium - Industrielle Nachfrage hält an; Ruthenium - Physisches Kaufinteresse im Ruthenium hat weiter Bestand; Iridium - Gestiegener Bedarf, aber Preis bewegt sich nur seitwärts
Der Höhenflug im Rhodium hält weiter an. Bedingt durch weiterhin sehr starke industrielle Nachfrage ist der Preis auch in der Berichtswoche um weitere 50 USD/oz angestiegen. Momentan kommen die Käufer aus diversen Industrien, wobei die Autoindustrie sicherlich der Haupttreiber dieser Bewegung ist.
Aber auch die Chemische Industrie mit diversen Anwendungsgebieten ist nach wie vor aktiv und trägt ihren Teil zum Preisanstieg bei. Minen und Sekundärproduzenten sind zwar verständlicherweise auf der Abgeberseite, allerdings sind die verfügbaren Mengen limitiert, was den Preisanstieg dementsprechend rechtfertigt. Im Prinzip hielt dieser Zustand die komplette Woche an, daher gab es im aktuellen Marktumfeld überhaupt keine Änderung. Investoren sind bisher so gut wie gar nicht als Verkäufer in Erscheinung getreten.
Erfahrungsgemäß sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Szenario noch lange weiter anhält, da der Preis nun schon die 4. Woche in Folge ohne Gegenbewegung angestiegen ist, aber aktuell gibt es trotz des hohen Preises weiterhin sehr gute physische Nachfrage.
Ruthenium ist nach wie vor im Fokus der Käufer und der Bedarf nach diesem Metall bleibt weiterhin hoch. Nach der sehr starken Bewegung Ende März bis Mitte April - mit einer Preissteigerung von über 60% - ist der Preis bisher sehr konstant geblieben, wobei es zunächst sogar so aussah, als ob potentielle Verkäufer den Markt wieder etwas unter Druck bringen könnten. Aber seit ca. 3 Wochen gibt es wieder eine hohe Nachfrage, was den Preis bisher zwar nur leicht hat reagieren lassen, aber bei gleichbleibendem Bedarf, sollte er mittelfristig auch noch Potential nach oben haben.
Iridium scheint sich mittelfristig nun doch etwas beruhigt zu haben, nachdem es in diesem Jahr bisher nur eine Richtung gab. Seit Anfang Mai ist die Aufwärtskurve aber deutlich flacher als noch in den ersten 4 Monaten dieses Jahres. Die Nachfrage ist sehr stabil und weiterhin auf viele Industrien verteilt, aber durch das bessere Angebot hat sich der Markt deutlich entspannen können. Allerdings müssen wir bei dieser Gelegenheit auf die Marktgröße von Iridium hinweisen, da sich das Szenario bei entsprechendem Bedarf, oder auch Angebot, schnell wieder ändern kann.
© Youn-Chong Choi, Manager - Precious Metals Solutions
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
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Nach dem Aufwärtstrend der vergangenen Woche stieg Gold in die Handelswoche mit 1.291 $/oz ein. Zur Mitte der Woche stieg der Preis weiterhin an auf 1.317 $/oz. Dabei scheint 1320 $/oz eine psychologische Grenze zu sein, die in den letzten Wochen nicht überschritten wurde. Die Woche schloss mit einem Wochenhoch von 1.325 $/oz. Die Preise wurden von einem schwachen USD gegenüber dem Euro gestützt.
In Zeiten von geopolitischen Spannungen gilt Gold weiterhin als sicherer Hafen. Prägende Ereignisse der letzten Woche waren die Raketentests von Nordkorea über Japan, wobei weitere Tests im Pazifik-Raum geplant seien. In den USA bereitet Wirbelsturm Harvey weiterhin Sorgen, so sind laut Aussagen aus Texas 125 Milliarden Dollar als Bundeshilfe nötig.
Ob diese genehmigt wird, hängt von aktuellen Diskussionen des amerikanischen Kongress zu Steuer- und Haushaltsfragen ab. Die Märkte sind besorgt darüber, ob ein Verwaltungsstillstand und eine Schuldengrenze vermieden werden kann. Die Frage der Schuldengrenze soll bis Ende September beantwortet werden. Die Gold-ETFs verzeichneten ca. 10 Tonnen (321 Unzen) den höchsten Tageszufluss seit Anfang Juni.
Mit den weiter anhaltenden Ereignissen in Nordkorea gehen die Goldbewegungen aktuell weiter nach oben. Für die anstehende Handelswoche sehen wir daher eine charttechnische Unterstützung bei 1.325 $/oz und Widerstand bei 1.350 $/oz.
Silber bleibt auf stabilem Niveau
Nachdem Silber die vorletzte Woche stagnierte, war die vergangene Handelswoche von mehr Bewegung geprägt. Eröffnet wurde die Woche bei 16,95 $/oz, dem tiefsten Preis der Woche.
Im Verlauf der Woche stieg der Preis weiter auf 17,44 $/oz. Zum Ende der vergangen Handelswoche erreichte Silber ein 3-Wochen-Hoch mit 17,79 $/oz und schloss die Woche mit 17,75 $/oz ab.Der Preissprung gibt Grund zur Annahme, dass Investoren, trotz diverser Unsicherheiten am Markt, weiterhin an das Metall glauben. Die Zugewinne sind deshalb hauptsächlich auf spekulative und handelsbezogene Käufe zurückzuführen.
Auf Basis der Gewinne in der letzten Woche und auch mit Hinblick zu den Entwicklungen bei Gold, erwarten wir ein ähnlich Preisniveau in der kommenden Handelswoche bei 17,50 $/oz (Durchschnitt der letzten Woche).
Eine gute Woche für Platin
Nach der Seitwärtsbewegung in der vorletzten Woche, legte Platin in der vergangenen Woche wieder an Wert zu. Platin eröffnete die Berichtswoche bei 980 $/oz, um am Freitag 29 $ höher bei 1.009 $/oz zu schließen. Platin geriet ins Fahrwasser von Gold, welches in der vergangenen Woche insbesondere durch die jüngsten Meldungen aus Nordkorea und durch Hurricane Harvey als "sicherer Hafen" wieder mehr gefragt war. Laut dem World Platinum Investment Council (WPIC) ist die Platinnachfrage in der Automobilindustrie unverändert robust.
Weiterhin berichten sie, dass der "Dieselgate" für Platin sogar eine Chance darstellen könnte. Denn es bestehe die Möglichkeit, dass anstatt einer Substitution des Metalls auch höhere Platin-Beladungen in Dieselfahrzeugen als Lösungsalternative in Betracht gezogen werden. Gleichzeitig wird davon ausgegangen, dass das Platinangebot in 2017 um 2% im Vergleich zum letzten Jahr fallen wird.
Letzteres wird durch die hohen Produktionskosten in den südafrikanischen Minen begründet. Auch auf der Investorenseite stehen die Zeichen für einen möglichen Platinpreisanstieg in der Zukunft auf grün: im ersten Quartal diesen Jahres sind die globalen ETF Bestände um 65 Tsd. Unzen (2.089 kg) gestiegen und befanden sich auf dem höchsten Stand seit Q4 2015.
Palladium erreicht Rekordhoch
Palladium eröffnete bei 929 $/oz und erreichte am Freitag ein Wochenhoch bei 986 $/oz. Somit erreicht der "High Performer" unter den Edelmetallen ein 16-Jahres-Hoch in der vergangenen Berichtswoche. Palladium schloss am Freitag dann bei 985 $/oz. Diese Preissprünge hat Palladium insbesondere der US-Automobilindustrie zu verdanken, in der diverse Automarken wie GM, VW und Toyota jeweils positive Umsatzzahlen für den Monat August meldeten.
Darüber hinaus berichten Analysten, dass es in den kommenden Monaten aufgrund der durch Hurricane Harvey vernichteten Fahrzeuge zu einer erhöhten Nachfrage auf dem US-amerikanischen Automobilmarkt kommen könnte. Nach wie vor sehen wir langfristig den Palladiumpreis gut unterstützt, welches ebenfalls primär durch den "Dieselgate" und die dadurch boomende Palladiumnachfrage begründet wird.
Darüber hinaus berichtet Norilsk Nickel, der führende Palladiumproduzent weltweit, dass die Palladiumproduktion im ersten Halbjahr dieses Jahres bereits um 2% im Vorjahresvergleich auf etwa 1,3 Mio. Unzen (41.795 kg) gefallen ist. Laut Norilsk Nickel könnte es in diesem Jahr aufgrund der starken Palladiumnachfrage zu einem Defizit von über 1 Mio. Unzen führen, welches wiederum den Preis zusätzlich unterstützen könnte. Das Zünglein an der Waage ist somit immer noch die Recyclingindustrie.
Rhodium - Industrielle Nachfrage hält an; Ruthenium - Physisches Kaufinteresse im Ruthenium hat weiter Bestand; Iridium - Gestiegener Bedarf, aber Preis bewegt sich nur seitwärts
Der Höhenflug im Rhodium hält weiter an. Bedingt durch weiterhin sehr starke industrielle Nachfrage ist der Preis auch in der Berichtswoche um weitere 50 USD/oz angestiegen. Momentan kommen die Käufer aus diversen Industrien, wobei die Autoindustrie sicherlich der Haupttreiber dieser Bewegung ist.
Aber auch die Chemische Industrie mit diversen Anwendungsgebieten ist nach wie vor aktiv und trägt ihren Teil zum Preisanstieg bei. Minen und Sekundärproduzenten sind zwar verständlicherweise auf der Abgeberseite, allerdings sind die verfügbaren Mengen limitiert, was den Preisanstieg dementsprechend rechtfertigt. Im Prinzip hielt dieser Zustand die komplette Woche an, daher gab es im aktuellen Marktumfeld überhaupt keine Änderung. Investoren sind bisher so gut wie gar nicht als Verkäufer in Erscheinung getreten.
Erfahrungsgemäß sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Szenario noch lange weiter anhält, da der Preis nun schon die 4. Woche in Folge ohne Gegenbewegung angestiegen ist, aber aktuell gibt es trotz des hohen Preises weiterhin sehr gute physische Nachfrage.
Ruthenium ist nach wie vor im Fokus der Käufer und der Bedarf nach diesem Metall bleibt weiterhin hoch. Nach der sehr starken Bewegung Ende März bis Mitte April - mit einer Preissteigerung von über 60% - ist der Preis bisher sehr konstant geblieben, wobei es zunächst sogar so aussah, als ob potentielle Verkäufer den Markt wieder etwas unter Druck bringen könnten. Aber seit ca. 3 Wochen gibt es wieder eine hohe Nachfrage, was den Preis bisher zwar nur leicht hat reagieren lassen, aber bei gleichbleibendem Bedarf, sollte er mittelfristig auch noch Potential nach oben haben.
Iridium scheint sich mittelfristig nun doch etwas beruhigt zu haben, nachdem es in diesem Jahr bisher nur eine Richtung gab. Seit Anfang Mai ist die Aufwärtskurve aber deutlich flacher als noch in den ersten 4 Monaten dieses Jahres. Die Nachfrage ist sehr stabil und weiterhin auf viele Industrien verteilt, aber durch das bessere Angebot hat sich der Markt deutlich entspannen können. Allerdings müssen wir bei dieser Gelegenheit auf die Marktgröße von Iridium hinweisen, da sich das Szenario bei entsprechendem Bedarf, oder auch Angebot, schnell wieder ändern kann.
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Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
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