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Die Immobilienblase sucht ihre Nadel

10.08.2004  |  Prof. Dr. Hans J. Bocker
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Schaudern in der Nachwelt

Die Woche in der diese Blase platzt, dürfte den Kindern künftiger Generationen noch lange als lehrreicher Bilderbuchschreck perverser Finanzpolitik und kaum nachvollziehbarer Massen-Illusion dienen. Und am abendlichen Dagegen werden die Skandale, die sich um Mega-Bankrotteure ranken, wie beispielsweise der LTCM-Hedgefund, der beinahe das Weltfinanzsystem zu Fall brachte, der Sparkassen-Ketten-Zusammenbruch in den USA (Savings and Loans) in den 80er Jahren oder Enron und Global Crossing, - alle mit ihren dreistelligen Milliarden US$ schweren Grössenordnungen - sich wie ein sonnenbeschienener Kirchgang im Spätfrühling ausnehmen.

Einige Experten sehen sogar Entwicklungen voraus, gegen die sich die Jahre 1929-33 in der westlichen Welt einschliesslich des schicksalschweren Jahres 1989 in Japan wie ein Kindergartenpicknick vergleichen und Greenspan könnte in Horrorfilmen und Schmierenkomödien als "Schrecken der Enterbten" noch in gewissen traurigen Rollen weiterleben.


Wenn Banken wanken

Die Folgen könnten selbst dem nüchternsten Analysten Schauer über den Rücken jagen.

Da wäre zunächst einmal das Bankensystem, denen schon bald die Massen fauler Kredite den Atem nehmen dürfte. Eine Reihe von Banken beziehen 80% ihrer Gewinne vom Hypothekengeschäft oder von Bonds, die von den staatlichen Hypothekaranstalten ausgereicht wurden. Auch die größte Automobilfirma der Welt, General Motors, generierte zuletzt unglaublicherweise etwa 84% des ausgewiesenen Gewinns aus dem Hypotheken-Business, während Produktion und Absatz von Autos im wesentlichen nur rote Zahlen im Gefolge hatte. Man muss sich wirklich fragen, wieweit derartige ökonomische Perversionen noch gehen können. Autobauer leben vom Immobilienboom und bieten auf ihre Produkte Null Anzahlung, Null Zinsen und obendrein enorme Rabatte, um ihre Halden nicht ins Uferlose wachsen zu lassen.

Diese düstere Aussicht auf den Pleitegeier ist kein Produkt der Phantasie. Selbst Grossbanken können fallen: In den 80er Jahren ging beispielsweise die altehrwürdige und wie die Titanic als "unsinkbar" geltende Midland Bank, eine der "Grossen Vier" in England, aus genau diesem Grund unter. Die "bad loans" an Entwicklungsländer hatten ihr den Todesstoss versetzt. Die in den letzten Jahren eingegangenen Risiken der höchst fragwürdigen Investitionen in Immobilien und den dazugehörigen Heerscharen wirtschaftlich schwacher und jetzt zahlungsunfähiger Hypotheken-Kunden bleiben nämlich nicht nur auf die Bausparkassen beschränkt. Auch die Banken wollten sich vom Immobilienboom ein lukratives Stück herausschneiden. Da fast alle dieser Spieler im Roulette der Hochfinanz diese Schulden in gebündelter Form als Hypothekenbonds an die Öffentlichkeit verkauft hatten, um ein zweites Mal am Boom zu verdienen, werden die Inhaber dieser Bonds sehr schnell herausfinden, dass Schatzbriefe der Regierung oder besser noch, die "barbarischen Relikte" Gold und Silber sehr viel sicherer gewesen wären. Wenn Millionen von Investoren, die an die "absolut sicheren durch Grundstücke unfehlbar gedeckten Festverzinslichen" glaubten, plötzlich enorme Verluste erleiden, dürfte dies die Anlegerpsychologie nicht eben positiv beeinflussen. Derartiges spricht sich herum und starke Zurückhaltung aufgrund von Vertrauensverlusten tut der gesamten Kreditwirtschaft nicht gerade gut.


Fannie und Freddie

Dann sind natürlich die Bausparkassen ganz vorn im Schützengraben, seien sie nun privater oder staatlicher Herkunft, vom Schlag einer Zinserhöhung unmittelbar betroffen. Ohne Hilfsleistungen der Regierung gäbe es dann kein Überleben. Doch gestalten sich hier die Größenordnungen derartig, dass die in bisherigen Notfällen übliche Spritze aus Steuergeldern ("too big to fail") nicht einmal die Verwaltungskosten decken dürfte. Denn allein die beiden amerikanischen, vom Staat künstlich erschaffenen Kredit-Giganten mit den naiv-kinderfreundlichen Namen "Fannie Mae" und "Freddie Mac" sind jede mit mehreren Billionen (mit einem "B") in der Hypothekenfinanzierung engagiert. Die aus gutem Grund undurchsichtig gehaltenen Bilanzen dieses amüsanten Duos übertreffen die Staatshaushalte vieler mittelgrosser Nationen der Welt um ein Mehrfaches. Grob gesprochen jedoch stehen sich in den Büchern zwei Zahlen gegenüber: Rund 6 Billionen US$ an (fragwürdigen) Ausleihungen gegen 1,2 Billionen an Vermögensposten. Letztere dürften natürlich im Falle einer Krise gewaltig schrumpfen. Damit nicht genug: Ein unter Bush verabschiedetes Gesetz, das zwingend vorschreibt, "bedürftigen" Erstkäufern (meist "Not leidenden Minderheiten") von Immobilien bis zur Höhe von 299.000 US$ einen de facto zinslosen Hypothekar-Kredit zu gewähren, wird dann in seinen Auswirkungen bald sichtbar werden. Wenn extrem konservativ gerechnet "nur" etwa ein Drittel der Hypotheken dieses Duos abgeschrieben werden müsste (die Masse der Amerikaner hat zwischen Null und 10% auf den Hauspreis angezahlt), entsteht ein Finanzloch von mindestens zwei Billionen oder zweitausend Milliarden Dollar. Dieses Sümmchen liefe, wohlgemerkt, nur für ganze zwei Institutionen auf, den Grossteil der Immobilienfinanzierer (fast noch einmal zwei Drittel von Gesamt käme hinzu) nicht einmal gerechnet.

Derartige Summen für Rettungsaktionen sind im Ernstfalle nicht aufzubringen, weder vom wackeren Bushkrieger und seinen Hintermännern noch von "Blasen-Alan" (wie Greenspan oft liebevoll betitelt wird) und seiner Fed, noch von irgendwelchen Kreditinstituten einschliesslich der Weltbank oder dem IMF. Es sei denn - man rettet sich, wie 1923 in Deutschland, per Notendruck in die Hyperinflation, was aber wiederum dem Ende des US-Dollars als Weltleitwährung gleichkäme. Da aber die Weltmacht USA mit dem Dollar steht und fällt, gäbe es auch hier als Folge einen wohlverdienten Tod, diesmal gleich eines ganzen Imperiums.


Das Paradies war nie näher

Eine wahrscheinliche Zahl in zweistelliger Millionenhöhe von Hausbesitzern, die die Bedienung ihrer Hypothekenschulden einstellen, dürfte die gesamte Volkswirtschaft lähmen. Dem Dreifachschlag von steigenden Zinslasten, sinkenden Einkommen und fallenden Hauspreisen hätten diese Menschen mit ihren Familien wenig entgegenzusetzen, zumal die Arbeitslosenraten dann rapide steigen dürften. Fällt ein verdienendes Familienmitglied aus, können die ohnehin knapp kalkulierten monatlichen Abzahlungen nicht mehr vollumfänglich oder gar nicht mehr geleistet werden. Der in solchen Fällen traditionell übliche Rückgriff auf Angespartes wäre nur in Ausnahmefällen möglich, denn seit vielen Jahren pendeln die Sparraten in den USA um Null Prozent. Man lässt sich das "Über die Verhältnisse Leben" bequemerweise vom ausländischen Sparkapital finanzieren. Fast zwei Milliarden US$ vom Ausland brauchen die USA täglich, nur um finanziell überleben zu können. Immerhin saugt die Supermacht etwa 82% des Welt-Sparkapitals an und liefert dafür im Keller frisch gedruckte Scheinchen mit dem Aufdruck "Dollar", produziert zum Kosten-Nulltarif in beliebiger Menge. Gab es je etwas Paradiesischeres?


Erste Ebbe bei Ausländerinvestitionen

Doch auch dieses schöne Spiel des Bezuges von Fremdkapital, Waren, Gütern und Rohstoffen zum Nulltarif ("bezahlt" mit frisch bedruckten Papierchen als Gegenleistung) ist nicht für die Ewigkeit entworfen. Die Zuflusszahlen ausländischer Direktinvestitionen in die USA geben zu denken: Sie fielen von 167 Mrd. US$ im Jahre 2001 auf 72 Mrd. ein Jahr später. 2003 kam es mit einem abgemagerten Zufluss von 40 Mrd. US$ noch dicker (bzw. dünner) und für 2004 werden bestenfalls 30 Mrd. US$ an Zustrom erwartet. Hier droht Ungemach! Sollten die Ausländer beginnen, sich auch nur von einem Teil ihrer US-Immobilien zu trennen, würde dies die Krise verschärfen. Vorerst lassen sie sich noch von den amtlicherseits massive getürkten Wachstums-, Inflations-, Produktivitäts- und Arbeitslosenstatistiken täuschen, die blühende Zustände vorgaukeln.

Im Gegensatz hierzu lockte China 2002 55 und 2003 53 Mrd. US$ für direkte Investitionen an. Und im laufenden Jahr hofft man in Peking auf 60 Mrd. US$. Das Reich der Mitte scheint als Investitionsstandort die scheinbar so mächtige USA zu überholen. Kein Wunder: Die Chinesen produzieren, die Amerikaner konsumieren, die Chinesen sparen, die Amerikaner machen Schulden, die Chinesen exportieren reale Güter, die Amerikaner neue Dollarmassen und vor allem: Arbeitsplätze. Keine guten Nachrichten für eine Nation, die vom Auslandskapital absolut abhängig und der Gnade des Auslands ausgeliefert ist, und deren ausländische Gläubiger US-Finanz- und Real-Werte von insgesamt rund 10 Billionen US$ halten. Nicht zu vergessen: Diese Verschuldung der Amerikaner von etwa zehntausend Milliarden Dollar Nicht-Einheimischen gegenüber gibt den Ausländern eine potentielle Waffe in die Hand, die die Gefahr von Wasserstoffbomben oder Terrorismusphantastereien bei weitem überwiegt. Die Drohung der Welt des Islam, sich vom Dollar zu trennen und auf die vom Koran vorgeschriebene goldgedeckte Dinar- und Dirham-Währung umzusteigen, wird in ihren verheerenden Auswirkungen auf das künftige US-Immobilien- und Finanzszenario nicht einmal berücksichtigt.


Hausbesitzer und Pensionskassen im Gewitterleuchten

Die zuerst von Platzen der Blase Betroffenen sind die Hausbesitzer mit variablen Hypothekenzinsen. Ein düsteres Omen: In den letzten drei Jahren hat sich deren Anzahl auf 59% von Gesamt erhöht (man hoffte auf immer weiter fallende Zinssätze). Steigende Zinsen wirken hier wie ein Axtschlag. Aber selbst die Schuldner mit festen Zinssätzen würden wegen der einbrechenden Konjunktur und dem Unvermögen weitere Kredite und damit wie bisher üblich, Bargeld zwecks Konsum aus der Immobilie zu ziehen, erheblich zu leiden haben.

Nicht zuletzt sind es die grossen Pensionskassen mit Vermögenspositionen, die ganze Länder aus dem Stand aufkaufen könnten, die in Gefahr sind. Sie halten riesige Anteile an Papieren, die letztlich durch Immobilienwerte abgedeckt sind. Ein Einbruch von deren Kursen gefährden die Renten von Millionen Menschen. Und 52% aller Vermögensteile der US-Haushalte sind wegen der ausser Kontrolle zu geratenden Kreditmaschine der Regierung enormen Risiken ausgesetzt. Ein Regierungsbeamter hatte die entsprechenden Zahlen auf einer Internetseite zusammengestellt und sachlich auf dieses Risiko hingewiesen. Aber irgendwelche Mächte zwangen den Mann innert Tagesfrist nunmehr arbeitslos aus Amt und Würden und seine Webseite wurde blitzartig gelöscht. Dies zeigt, wie gefährlich die Situation wirklich geworden ist und ein Lebensnerv des Systems berührt wurde, denn ansonsten hätte man den Mann und sein "Geschreibsel" als schlichten "Spinner" abgetan und weiterwerkeln lassen.


Hochzinsphase gibt den Gnadenstoss

Kommt der unheilvolle Kreislauf erst einmal richtig in Gang, und die Anfänge sind bereits deutlich sichtbar, wird das Zinsniveau steigen. Zum einen muss man der Inflation entgegenwirken, zum anderen den Aussenwert des Dollars stützen, um diesen nicht zur Währung einer Bananenrepublik verkommen zu lassen. Immerhin gingen kürzlich selbst gegenüber dem fragwürdigen Euro gegenüber rund 35% an Wert verloren. Drittens müssen die Banken ihre Verluste durch höhere Zinsen ausgleichen und viertens verlangen die Investoren in Zeiten hoher Unsicherheiten wegen des gestiegenen Risikos schlicht und einfach hohe Zinsen. Wie stark die in Privatbesitz befindliche US Zentralbank (Fed) ihre kurzfristigen Zinssätze anhebt, ist von relativ geringer Bedeutung. Auf die langfristigen Zinssätze hat die Fed keinen Einfluss und diese steigen schon seit etwa zwei Jahren langsam aber sicher an und werden ihre Kletterpartie auch weiter fortsetzen. Darunter wird die Wirtschaft leiden und den Gewinnen der Unternehmen haben hohe Kreditkosten noch nie gut getan. Dies wiederum hat negative Auswirkungen sowohl auf Dividendenzahlungen wie auch auf die Steuereinnahmen des Staates, dem dann für grossartige Rettungsaktionen ganzer Branchen, insbesondere im Finanzbereich, noch weniger Mittel zur Verfügung stünden.

Grundsätzlich wechseln sich Niedrigzinsphasen (wie derzeit mit 1 und bald 2%) und Hochzinsphasen (wie Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre mit Leitzinsen von je nach Land 14-22%) dem Gesetz des Zyklus zufolge ab. Niemand kann immer nur einatmen. Das Ausatmen ist durch Naturgesetze vorprogrammiert, es ei denn, der grosse Magier Greenspan hätte dank seiner zumindest in Investorenkreisen anerkannten supramentalen Fähigkeiten diese ehernen Gesetze für immer abgeschafft.


Zahnschmerzen für die Asiaten

Die Situation der Kreditsucher in den USA wird nach Ingangkommen der Krise immer schwieriger, denn das Kredit-Kartenhaus, dass die Banken wie auch Institutionen wie Fannie Mae und Freddie Mac mit massiver Hilfe der Fed unter Greenspan aufgebaut haben, braucht einen ununterbrochenen Strom weiterer hypothekensuchender Hauskäufer als Treibstoff, um die Maschine auf den nötigen Drehzahlen zu halten. Schrumpft deren Schar, fallen die Dominos. Kredit wird dann Mangels Reserven und Einkünften der plötzlich sehr vorsichtigen Geldgeber im Prinzip nur noch an die kleine Gruppe der ohnehin schon Wohlhabenden vergeben werden.

Kreditverweigerung aber bedeutet Rückgang des Konsums und damit der Konjunktur. Schliesslich ist der US-Verbraucher für die Bildung von rund drei Viertel des Bruttoinlandsprodukts verantwortlich. Es bedarf heute schon etwa sechs bis sieben Dollar an zusätzlichem Kredit, um nur einen Dollar Wert an neuem Bruttoinlandsprodukt zu erzeugen. Wird aber die Kreditbremse angezogen, hat das ähnliche Wirkungen wie der schlagartige Entzug von Heroin: Der Süchtige schlägt verzweifelt um sich. Damit aber würde der Kaufrausch auf Pump und der von den Konsumenten nachgefragte Importstrom rasch verebben.

Dies wiederum dürfte den Chinesen, Indern, Japanern wie auch den Entwicklungsländern sofort schwer zu schaffen machen. Die boomenden Konjunkturen in Asien erhielten einen massiven Dämpfer mit entsprechenden sozioökonomischen Konsequenzen. Möglicherweise würden die dortigen Regierungen dann ihre Dollarbillionen loszuwerden versuchen, mit verheerenden Konsequenzen insbesondere in Hinblick auf die Dollarkurse. Die Import-Export Fronten dürften sich dann massiv verschieben. Welcher Exporteur möchte denn schon gern in einer immer wertloser werdenden Währung bezahlt werden?


Unter dem Strich

Es führt kein Weg an der etwas abstrus klingenden These vorbei: Der US-Konsument hält die Weltwirtschaft in Gang mit Massenkäufen von meist im "billigen" Fernost produzierten Artikeln, die er nicht braucht, mit Geld, was er nicht hat. Und die derzeit noch in den Konsum fliessenden Bar-Mittel zieht er aus immer höheren Beleihungen einer im Preis immer höher steigenden Immobilie, in fast allen Fällen sein Haus.

Damit hält er indirekt die Exportströme der Billigländer Asiens im Gang, deren Volkswirtschaften sich aus ihren Problemen "herausexportieren" müssen.

Noch extremer gestellt: Der Immobilienboom in den angelsächsischen Ländern, allen voran die USA, hält über die dortigen Verbraucher die Weltwirtschaft am Laufen. Für die Überprüfung dieser überspitzt, ja fast schon lachhaft klingenden, nichtsdestotrotz schwerwiegenden Behauptung, werden sich in absehbarer Zukunft genügend Gelegenheiten bieten. Das letzte Standbein der grossen illusionären Finanz-Konstruktion zittert jedenfalls bereits unter dem wachsenden Druck der Schulden. Steigende Zinsen wären der noch fehlende Axtschlag, der dieses letzte Bein zertrümmern würde.




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