Bridgewater: Ray Dalio erhöht Investitionen in Gold
14.02.2018 | Redaktion
Der größte Hedgefonds der Welt hat seine Goldinvestments zum Ende des letzten Jahres erneut ausgeweitet. Wie Bloomberg gestern meldete hat Bridgewater Associates, der Fonds des Milliardärs Ray Dalio im vergangenen Quartal weitere Anteile an den Gold-ETFs SPRD Gold Shares (GLD) und iShares Gold Trust (IAU) erworben. Dies geht aus einem Bericht hervor, den alle US-Fonds mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 100 Mio. $ regelmäßig einreichen müssen.
Den Angaben zufolge hat Ray Dalio das Engagement seines Hedgefonds in den GLD um 14.091 Anteile auf insgesamt 3,91 Mio. Anteile aufgestockt. Beim IAU kaufte er 34.792 Anteile zu, sodass sich die Position auf insgesamt 11,3 Mio. Anteile erhöhte.
Darüber hinaus hat Bridgewater Associates weitere Aktien des Goldproduzenten Newmont Mining Corp. erworben. Gleichzeitig verringerte der Hedgefonds seinen Anteil an Barrick Gold Corp. und Freeport McMoRan Inc..
Der Starinvestor Ray Dalio hatte Anlegern im vergangenen Jahr empfohlen, 5% bis 10% ihres Kapitals in Gold zu investieren, um sich gegen politische und wirtschaftliche Risiken abzusichern. In dieser Woche warnte er dem Artikel zufolge davor, dass das Risiko einer Rezession innerhalb der nächsten 18 bis 24 Monate zunimmt.
© Redaktion GoldSeiten.de
Den Angaben zufolge hat Ray Dalio das Engagement seines Hedgefonds in den GLD um 14.091 Anteile auf insgesamt 3,91 Mio. Anteile aufgestockt. Beim IAU kaufte er 34.792 Anteile zu, sodass sich die Position auf insgesamt 11,3 Mio. Anteile erhöhte.
Darüber hinaus hat Bridgewater Associates weitere Aktien des Goldproduzenten Newmont Mining Corp. erworben. Gleichzeitig verringerte der Hedgefonds seinen Anteil an Barrick Gold Corp. und Freeport McMoRan Inc..
Der Starinvestor Ray Dalio hatte Anlegern im vergangenen Jahr empfohlen, 5% bis 10% ihres Kapitals in Gold zu investieren, um sich gegen politische und wirtschaftliche Risiken abzusichern. In dieser Woche warnte er dem Artikel zufolge davor, dass das Risiko einer Rezession innerhalb der nächsten 18 bis 24 Monate zunimmt.
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