Alamos Gold Inc. gab gestern die Finanz- und Produktionszahlen des zum 31. März 2018 geendeten Quartals bekannt. Mit einem Ausstoß von 128.900 oz Gold in den drei Monaten wurde ein neuer unternehmensinterner Rekord erzielt. Die Produktion konnte damit im Vergleich zum Vorjahr um 34% gesteigert werden, was dem Unternehmen zufolge in erster Linie auf die Ergebnisse der Goldminen Mulatos und Island Gold zurückzuführen war, die die Erwartungen übertrafen.
Aufgrund der guten Produktionszahlen erhöhte Alamos die Zielvorgabe für das Gesamtjahr 2018 auf 490.000 - 530.000 oz Gold.
Die Einnahmen beliefen sich im ersten Quartal auf 173,1 Mio. $, verglichen mit 121,0 Mio. $ im Vorjahreszeitraum. In den drei Monaten wurden rund 130.000 oz Gold zu einem durchschnittlich Preis von 1.331 $ verkauft. Die All-in Sustaining Costs je verkaufter Unze lagen bei 935 $ und waren damit deutlich niedriger als im Q1 2017, als sie 1.014 $/oz betrugen.
Unterm Strich ergab sich im Märzquartal ein Nettogewinn von 600.000 $ (0,00 $ je Aktie). Den angepassten Gewinn bezifferte das Unternehmen auf 12,3 Mio. $. bzw. 0,03 $ je Aktie.
Zum 31. März 2018 war Alamos Gold schuldenfrei und verfügte über Barmittel und Barmitteläquivalente in Höhe von 231,8 Mio. $.
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Alamos Gold Inc. gab gestern die Finanz- und Produktionszahlen des zum 31. März 2018 geendeten Quartals bekannt. Mit einem Ausstoß von 128.900 oz Gold in den drei Monaten wurde ein neuer unternehmensinterner Rekord erzielt. Die Produktion konnte damit im Vergleich zum Vorjahr um 34% gesteigert werden, was dem Unternehmen zufolge in erster Linie auf die Ergebnisse der Goldminen Mulatos und Island Gold zurückzuführen war, die die Erwartungen übertrafen. 
