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Gold reiht sich ein in die globale Prozession der "Todeskreuze"

25.06.2018  |  Presse
Während die Kurse der Tech-Giganten in den Vereinigten Staaten viele US-Bürger in ihrem Glauben bestätigen, dass alles in bester Ordnung ist, offenbart ein Blick auf die internationalen Märkte vielerorts ein ganz anderes Bild. Wir sehen Abwärtstrends, so weit das Auge reicht, und in zahlreichen Anlageklassen, von chinesischen Aktien über die systemrelevanten internationalen Großbanken bis hin zu Gold zeigen die Charts sogenannte "Todeskreuze".

Das Absinken des 50-tägigen gleitenden Durchschnitts unter den 200-tägigen gleitenden Durchschnitt wird schon seit Langem als Signal für eine Trendwende gedeutet und ist unter dem Namen "Todeskreuz" bekannt.

Dieses ist zuletzt auch im Goldchart entstanden:

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Am Silbermarkt war dieses Signal bereits vor mehreren Monaten zu sehen, wobei sich der Kurs seitdem größtenteils seitwärts entwickelte:

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In China sind die Aktienkurse seit dem Todeskreuz deutlich gesunken:

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