Coro Mining Corp. gab kürzlich die Ergebnisse einer endgültigen Machbarkeitsstudie bekannt, die das Unternehmen durchgeführt hat, um einen Anteil von 51% am Kupferprojekt Marimaca 1-23 Claim zu erhalten. Das Projektgebiet befindet sich in Chile, in der Nähe der Küstenstadt Antofagasta, und ist im Besitz der Compania Minera Newco Marimaca, mit der Coro Mining eine Ear-In-Vereinbarung geschlossen hat, derzufolge Coro einen Anteil von bis zu 75% am Projekt erwerben kann.
Gemäß der Machbarkeitsstudie belaufen sich die nachgewiesenen und die wahrscheinlichen mineralischen Reserven von Marimaca auf 24,6 Mio. t Roherz mit einem Gehalt von 0,8% Kupfer. Die darin enthaltene Kupfermenge beläuft sich somit auf rund 196.800 t bzw. 434 Mio. Pfund.
Darüber hinaus verfügt das Projekt über gemessene und angezeigte Ressourcen im Umfang von 46,8 Mio. t Roherz mit einem Gehalt von 0,65% Kupfer, bzw. 670 Mio. Pfund Kupfer. Die abgeleiteten Ressourcen belaufen sich zusätzlich auf 117 Mio. Pfund Kupfer.
Die Lebensdauer der Mine wird derzeit mit zwölf Jahren angegeben, wobei die Aufbereitungsanlagen weitere drei Jahre lang mit aufgehaldetem Roherz betrieben werden können. Die jährliche Produktionsleistung soll bei 10.000 t Kupfer zu operativen Cashkosten von 2,05 $ je Pfund liegen.
Die anfänglichen Investitionskosten werden sich den Angaben zufolge auf 22,6 Mio. $ belaufen.
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