Palladium mit hervorragender Trading-Chance!
29.06.2018 | Robert Schröder
Palladium notiert im Jahre 2018 derzeit gut 12% im Minus. Doch angesichts der Tatsache, dass hier erst im Januar neue Allzeithochs erklommen wurden, braucht sich das Edelmetall nicht zu verstecken. Schon gar nicht hinter Gold und Silber, die "meilenweit" entfernt hinter jedem signifikantem mittelfristigen Hoch notieren. Warum Palladium jetzt erneut eine Rally von 10 bis 15% aufs Parkett legen könnte, lesen Sie im Folgenden.
Der Tenor der letzten Einschätzung an dieser Stelle vom 23. April "Palladium - Der ganz große Crash ist abgesagt! Vorerst …" lautete: Palladium sollte steigen. Doch statt weiter zuzulegen, ging es bis zum 26. Juni erst einmal schnell zurück auf 930,25 USD. Doch dieser Rücklauf hatte es in sich und war sehr markant!
Seit dem Hoch am 19. April bei 1.057,61 USD hat sich eine perfekte ABC-Formation gebildet, die den vorangegangen 18%-igen Anstieg korrigiert hat. Welle A und C sind hier genau gleich lang. Wobei Welle C zeitlich etwas länger gedauert hat, als Welle A. Getrennt wurden Welle A und C des Weiteren durch eine abcde-Korrektur in Gestalt der B-Welle bzw. in Gestalt einer Flagge.
Diese Muster könnte nun die perfekte Steilvorlage für einen Anstieg zurück in der 4-stelligen Kursbereich auf ca. 1.090/1.100 USD sein. Denn zufällig harmonierte das Tief der Welle C auch mit dem Aufwärtstrend seit Anfang 2016. Wenn man die beiden charttechnischen Zeitebenen miteinander kombiniert, ergibt sich darauf also eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Palladium jetzt wieder spürbar anziehen könnte. Wer dieses Szenario handeln möchte, kann sich entweder am Juni- oder eben am April-Tief orientieren.
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com
Ihnen gefallen meine Marktkommentare auf goldseiten.de? Lesen Sie auch meine Einschätzungen u.a. zu DAX & EUR/USD und abonnieren Sie meinen Newsletter. Kostenfrei und unverbindlich.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier derzeit nicht investiert. Die bereitgestellten Informationen spiegeln lediglich die persönliche Meinung des Autors wider, stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zu Wertpapiergeschäften dar und können eine individuelle anleger- und anlagengerechte Beratung nicht ersetzen.
Der Tenor der letzten Einschätzung an dieser Stelle vom 23. April "Palladium - Der ganz große Crash ist abgesagt! Vorerst …" lautete: Palladium sollte steigen. Doch statt weiter zuzulegen, ging es bis zum 26. Juni erst einmal schnell zurück auf 930,25 USD. Doch dieser Rücklauf hatte es in sich und war sehr markant!
Seit dem Hoch am 19. April bei 1.057,61 USD hat sich eine perfekte ABC-Formation gebildet, die den vorangegangen 18%-igen Anstieg korrigiert hat. Welle A und C sind hier genau gleich lang. Wobei Welle C zeitlich etwas länger gedauert hat, als Welle A. Getrennt wurden Welle A und C des Weiteren durch eine abcde-Korrektur in Gestalt der B-Welle bzw. in Gestalt einer Flagge.
Diese Muster könnte nun die perfekte Steilvorlage für einen Anstieg zurück in der 4-stelligen Kursbereich auf ca. 1.090/1.100 USD sein. Denn zufällig harmonierte das Tief der Welle C auch mit dem Aufwärtstrend seit Anfang 2016. Wenn man die beiden charttechnischen Zeitebenen miteinander kombiniert, ergibt sich darauf also eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Palladium jetzt wieder spürbar anziehen könnte. Wer dieses Szenario handeln möchte, kann sich entweder am Juni- oder eben am April-Tief orientieren.
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com
Ihnen gefallen meine Marktkommentare auf goldseiten.de? Lesen Sie auch meine Einschätzungen u.a. zu DAX & EUR/USD und abonnieren Sie meinen Newsletter. Kostenfrei und unverbindlich.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier derzeit nicht investiert. Die bereitgestellten Informationen spiegeln lediglich die persönliche Meinung des Autors wider, stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zu Wertpapiergeschäften dar und können eine individuelle anleger- und anlagengerechte Beratung nicht ersetzen.