Western Uranium Corp.: Namensänderung nach Joint-Venture am Vanadiumprojekt Sage
04.07.2018 | Minenportal.de
Western Uranium Corp. meldete gestern, dass die Aktionäre des Unternehmens einer Umbenennung in Western Uranium & Vanadium Corp. bei der Jahreshaupt- und Sonderversammlung am 29. Juni zugestimmt haben. Die Änderung soll innerhalb der kommenden Wochen in Kraft treten.
Erst Anfang Juni hatte das Unternehmen eine Joint-Venture-Vereinbarung mit Battery Mineral Resources Nevada Inc., einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Battery Mineral Resources Ltd., bezüglich des Vanadiumprojekts Sage Mine in Utah und Colorado getroffen. Das Projektgebiet enthält historischen Ressourcenschätzungen zufolge rund 4,8 Mio. Pfund Vanadium und 580.000 Pfund Uran. Mit einem durchschnittlichen Gehalt von 1,72% ist die Vanadiumkonzentration des Ausgangsmaterials zudem sehr hoch.
Im Rahmen des Joint Ventures wird Battery Mineral Resources die Kosten bis zu den Vorbereitungsarbeiten zum Abbau tragen; anschließend sollen die Ausgaben gleichmäßig aufgeteilt werden. Die künftige Vanadiumproduktion soll zwischen Battery Minerals und Western Uranium im Verhältnis 65%/35% aufgeteilt werden, die Uranproduktion im Verhältnis 10%/90%.
© Redaktion MinenPortal.de
Erst Anfang Juni hatte das Unternehmen eine Joint-Venture-Vereinbarung mit Battery Mineral Resources Nevada Inc., einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Battery Mineral Resources Ltd., bezüglich des Vanadiumprojekts Sage Mine in Utah und Colorado getroffen. Das Projektgebiet enthält historischen Ressourcenschätzungen zufolge rund 4,8 Mio. Pfund Vanadium und 580.000 Pfund Uran. Mit einem durchschnittlichen Gehalt von 1,72% ist die Vanadiumkonzentration des Ausgangsmaterials zudem sehr hoch.
Im Rahmen des Joint Ventures wird Battery Mineral Resources die Kosten bis zu den Vorbereitungsarbeiten zum Abbau tragen; anschließend sollen die Ausgaben gleichmäßig aufgeteilt werden. Die künftige Vanadiumproduktion soll zwischen Battery Minerals und Western Uranium im Verhältnis 65%/35% aufgeteilt werden, die Uranproduktion im Verhältnis 10%/90%.
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