Freeport-McMoRan erzielt im Juniquartal höheren Gewinn
26.07.2018 | Minenportal.de
Freeport-McMoRan Inc. veröffentlichte gestern die Finanz- und Produktionszahlen des zum 30. Juni 2018 geendeten Quartals. Demnach verbuchte das Unternehmen in den drei Monaten einen zurechenbaren Gewinn in Höhe von 869 Mio. $ bzw. 0,59 $ je Aktie, verglichen mit einem Gewinn von 268 Mio. $ bzw. 0,18 $ je Aktie im Vorjahreszeitraum. Im gesamten ersten Halbjahr 2018 belief sich der Nettogewinn damit auf 1,56 Mrd. $.
Der operative Cashflow lag im Juniquartal bei 1,3 Mrd. $ und in den ersten sechs Monaten des Jahres bei insgesamt 2,7 Mrd. $.
Im April verringerte Freeport-McMoRan die Unternehmensschulden um 454 Mio. $. Per 30. Juni beliefen sich diese nun auf 11,1 Mrd. $. Demgegenüber standen Barmittel in Höhe von 3,9 Mrd. $.
Das Unternehmen verkaufte im zweiten Quartal knapp 990 Mio. Pfund Kupfer, 676.000 oz Gold und 24 Mio. Pfund Molybdän. Dabei wurden durchschnittliche Verkaufspreise von 3,08 $ je Pfund Kupfer, 1.274 $ je oz Unze Gold und 12,89 $ je Pfund Molybdän erzielt.
Die Kupferproduktion belief sich in den drei Monaten auf 1,01 Mrd. Pfund. Zudem wurden 746.000 oz Gold gefördert, mehr als doppelt so viel wie im zweiten Quartal 2017. Der Molybdänausstoß blieb mit 24 Mio. Pfund stabil.
© Redaktion MinenPortal.de
Der operative Cashflow lag im Juniquartal bei 1,3 Mrd. $ und in den ersten sechs Monaten des Jahres bei insgesamt 2,7 Mrd. $.
Im April verringerte Freeport-McMoRan die Unternehmensschulden um 454 Mio. $. Per 30. Juni beliefen sich diese nun auf 11,1 Mrd. $. Demgegenüber standen Barmittel in Höhe von 3,9 Mrd. $.
Das Unternehmen verkaufte im zweiten Quartal knapp 990 Mio. Pfund Kupfer, 676.000 oz Gold und 24 Mio. Pfund Molybdän. Dabei wurden durchschnittliche Verkaufspreise von 3,08 $ je Pfund Kupfer, 1.274 $ je oz Unze Gold und 12,89 $ je Pfund Molybdän erzielt.
Die Kupferproduktion belief sich in den drei Monaten auf 1,01 Mrd. Pfund. Zudem wurden 746.000 oz Gold gefördert, mehr als doppelt so viel wie im zweiten Quartal 2017. Der Molybdänausstoß blieb mit 24 Mio. Pfund stabil.
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